Leider habe ich erst jetzt wieder die Zeit und Muse mein Tagebuch weiterzuführen:
Freitag, der 14.11.2008
Nach über 4 Wochen Urlaub in meiner Heimat, bin ich wieder in die Mannheimer LUPI zurückgekehrt.
Klar daß mich mein Gast XXXXXX gleich wieder besucht hat.
Und es war wie immer sehr schön mit Ihm gewesen.
Da ich Geburtstag hatte, bekam ich noch ein schönes
Geschenk von Ihm, über das ich mich sehr gefreut habe.
Ich möchte jetzt aber nicht in Details übergehen,
da ich später noch ein viel schöneres Erlebnis mit Ihm hatte.
Dienstag, der 18.11.2008
Ich will mein Glück als Wanderhure versuchen,
und verlasse die LUPI ein wenig traurig,
da ich hier ein paar Freundinnen habe, und auch meinen Gast XXXXXX werde ich wohl vermissen. :wein
Mittwoch, der 26.11.2008
Nachdem ich in zwei verschiedenen Städten in
Deutschland in Laufhäusern gearbeitet habe, bin ich
nun doch wieder nach Mannheim zurückgekommen.
Meine Freundinnen haben mir so arg gefehlt und auch
irgendwie mein Stammgast XXXXX.
Er hat sich sehr gefreut daß ich wieder in der Lupi
war und hat mich auch dann gleich besucht.
Irgendwie hatte ich heute ein ganz besonderes Gefühl der Vorfreude in mir verspürt.
Ich war irgendwie glücklich, als er dann endlich bei mir
im Zimmer stand und wir uns umarmten und fest aneinander drückten.
Er kam noch nicht einmal dazu seine Jacke auszuziehen. schon haben sich unsere Lippen einander genähert
um die ersten zarten Küsse auszutauschen, aber keine Zungenküsse denn soweit wollte ich nicht gehen.
Diesmal hat er mich mit einem Weihnachtsstern überrascht. So eine schöne Blume hatte ich schon lange nicht mehr gesehen.
Schon lange nicht mehr habe ich von einem Mann Blumen bekommen.
Ich war total glücklich in diesem Moment und in mir kam das Verlangen hoch
meinen Schatz XXXXXX heute ganz besonders lieb zu verwöhnen.
Wir haben uns dann beide ausgezogen, und ich habe
ihm diesmal am Waschbecken seinen Schwanz gewaschen
und ich freute mich über seine Erregung die sich alsbald beim ihm einstellte.
Auch mich erregte es plötzlich sehr, als ich dieses pralle und steife Glied
mit meinen Händen gewaschen habe und danach noch abtrocknete.
Wir legten uns gemeinsam auf mein Bett, in meinem neu renovierten Zimmer und kuschelten uns aneinander,
und unsere Lippen berührten sich wieder.
Er begann dann ganz zart und sanft meine Brustwarzen zu küssen und zu liebkosen,
was mir sehr gut gefiel. Dann bat ich Ihn darum, daß er mich doch heute bitte richtig geil machen möchte.
Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat, aber ich verspürte in meinem Körper plötzlich richtig Lust auf
meine eigene Geilheit, so wie ich das schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Er fragte mich, was er denn schönes geiles für mich
machen soll. Ich antwortete ihm, streichle doch meine Pussy, das gefällt mir.
Das tat er dann auch umgehend, während er weiter meinen Körper mit seinen Küssen bedeckte.
Plötzlich verspürte ich seinen Finger in meiner Scheide.
Was ich bisher immer abgelehnt hatte, das gefiel mir heute plötzlich, ja machte mich sogar richtig geil.
Ich spürte wie ich langsam die Kontrolle über meinen
Körper verlor, und mich nur noch meinen Gefühlen hingeben möchte.
Dann bitte ich ihn darum, meine Pussy zu lecken.
Ich liebe das so sehr, und ich weiß wie gut und schön er das machen kann.
Als ich seine Zunge an meinen Schamlippen verspüre und die ersten Berührungen meines Kitzler´s erfolgen,
kann ich nicht anders mehr und beginne geil zu stöhnen. Ich geriet mit meinen Gefühlen,
mit meiner Lust außer Kontrolle. Von meiner eigenen Geilheit getrieben genoß ich sein Zungenspiel, spürte wie er damit leicht
in meine Spalte eindrang. Ich drückte meine Scham ihm fest ins Gesicht und bemerkte mein lautes Stöhnen dabei kaum noch.
Meine Hände wühlten sich durch seine Haare, während er mich weiter geil leckte.
Seine Hände streichelten dabei meinen Körper, suchten meine Brustwarzen,
die steif und fest in die Höhe standen.
Unsere Hände suchten einander um ineinander zu greifen um so unsere Lust noch besser gegenseitig zu spüren.
Wohlige Schauer durchströmten meinen Körper.
Dann wollte ich ihm auch gutes tun, montierte das Gummi und begab mich in eine Position
wo ich ihm seinen Schwanz schön blasen konnte, und er dabei weiterhin meine Muschi streicheln konnte.
Es war ein geiles Gefühl, seinen harten Schwanz in meinem Mund zu spüren, diesen zu liebkosen,
mal hart mal sanft. Ich spürte wie er immer geiler wurde
So war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er sich mit
mir vereinigen wollte.
Ich legte mich auf den Rücken, um ihn in der Missio
zu empfangen. Sein erigiertes Glied näherte sich meiner Pforte und drang langsam in mich ein.
Unsere Körper waren vereint, wir waren eins geworden. Es war ein tolles, schönes Gefühl,
seinen Schwanz in mir zu spüren, seine gefühlvollen aber doch krätigen Stösse in mir aufzunehmen.
Er musste langsam machen um nicht zu schnell zu kommen, so groß war auch seine Geilheit, das spürte
ich richtig. Wie sein Glied in mir pulsierte, als wenn es jeden Moment zum Vulkanausbruch kommen sollte.
Diese wunderbare Gefühl, diesen Liebesakt gemeinsam
in vollen Zügen zu genießen, brachte mich langsam um meinen Verstand.
Ich spürte das riesige Verlangen in mir, auch einen Orgasmus zu bekommen.
Ich sagte ihm, er möchte mich doch jetzt bitte wieder
schneller ficken damit ich auch kommen kann.
Jetzt begann ein geiler Akt der Begierde, wir feuerten
uns gegenseitig mit geilen Worten an, bis er mir sagte daß er gleich kommen werde.
Das gab mir schließlich den letzten noch fehlenden Kick, daß sich auch bei mir mein Orgasmus ankündigte.
Und es gelang uns, während er immer fester und schneller in mich eindrang, gleichzeitig zu unserem Höhepunkt zu kommen.
Ich spürte sein zuckendes Glied in mir, wie er Strahl für Strahl seinen Saft in meiner Scheide ins Gummi spritzte und dabei heftig stöhnte.
Ich spürte noch lange danach sein zucken und wir konnten uns einfach noch nicht trennen.
Blieben noch einen Augenblick vereint miteinander liegen, bevor wir uns erschöpft aber glücklich voneinander lösten.
Ich musste ersteinmal realiesieren, was da mit mir soeben geschehen ist.
Er war nur mein Gast, und ich hatte diese geilen Gefühle, deren ich mich aber nicht
schämen musste. Ich wollte es ja schließlich auch!
Nachdem wir uns gewaschen haben, kuschelten wir uns wieder auf dem Bett fest aneinander und liebkosten uns noch.
Dann habe ich ihn noch um eine schöne ÖL-Massage
gebeten um meinen verspannten Rücken zu lockern,
während der wir uns dabei noch schön unterhalten haben. Oh was für eine Schöne Stunde mit meinem
Schatz hatte ich da wieder erlebt.
Er meinte noch zu mir, oh wie wäre das schön wenn
er die ganze Nacht bei mir bleiben könnte um in meinem Bett mit mir einzuschlafen.
Ja, den Gedanken fand ich gar nicht mal so schlecht,
wenn ich ehrlich sein darf, und wenn ich nur daran denke
daß ich schon einmal in seinen Armen geweint habe :wein
das verbindet uns.
So, nun möchte ich mein Tagebuch für heute wieder schließen und wohl noch lange von diesem Tag träumen.
Ja, was wäre ein Leben ohne irgendwelche TRÄUME,
verbunden mit SEHNSUCHT nach einem Menschen,
den man mag, und der HOFFNUNG daß dies alles irgendwann in Erfüllung gehen wird.
Eure ROXANA