05.04.2020, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2020, 22:18 von soundstor.
Bearbeitungsgrund: Titelsuchkriterien
)
Wie wahrscheinlich Jeder hatte ich deutlich mehr Paysexerlebnisse, als ich darüber Berichte geschrieben habe. Jetzt in der Saurengurkenzeit erinnere ich mich gern und habe auch Muse über weniger Spektakuäres zu schreiben.
Ende Januar diesen Jahres ist Corona noch nicht allgegenwärtig und ich entdecke einen Lichtblick im zweiten Stock von Haus 19, rechts im Gang das Zimmer geradeaus, laut Plan Nummer 8. Diese Augen, in dem außerordentlich schönen, orientalischen, gebräunten Gesicht. Die dunklen Haare zum Zopf gebunden, nur wenig geschminkt, lächelt sie mich an. Mein Verlangen ist groß und wir vereinbaren, auf englisch 20 Minuten für 40€.
Ich bezahle, ziehe mich aus und wasche mich im Bad. Sie macht das auch, läuft dabei mehrfach an mir vorbei. Jedes Mal berührt sie mich dabei. Streicht mir über den Arm, hält mich kurz an um mir in die Augen zu schauen und kleine Zärtlichkeiten auszutauschen.
Schließlich wartet sie auf dem Bett, bis auf den BH komplett ausgezogen. Sie ist fülliger als ich zuerst dachte, wohl fast KG 38, ich schätze ihr Alter auf Ende 20. Obwohl das Gesicht gut gebräunt ist, hat der Rest der Haut keine Sonne abbekommen. Einige Röllchen und sonstige Fettablagerungen trüben das Erscheinungsbild. Am Bauch hat sie eine große, senkrechte Kaiserschnittnarbe. Als ich mich zu ihr lege, zieht sie ihren BH aus. Bei dem Anblick freue ich mich unwillkürlich, dass das Kind wohl überlebt hat. Die Titten sind schlapp und hängen ins Uferlose.
Wir tauschen Zärtlichkeiten aus und unterhalten uns. Sie meint, vorher in London gearbeitet zu haben, hat eine rumänische Mutter und einen spanischen Vater, ihre nächste Station wäre Madrid. Sie schmiegt sich eng an mich, greift mich intensiv ab. Das und der intensive Blick aus ihrem "1000 und eine Nachtgesicht", lässt meinen Schwanz wachsen.
Erst nach voller Erregung, montiert sie ein Kondom und beginnt mit dem Blasen. Traumhaft wie intensiv sie vorgeht und weiter Bauch, Beine, Po miteinbezieht. Ihre Haut fühlt sich gut an, schön kühl. Ich winde mich bereits unter ihren intensiven Bemühungen, sie sagt ficken an, legt sich auf den Rücken.
Eigentlich finde ich Missio ja eher langweilig, aber sie ist weiter intensiv bei der Sache. Mein Schwanz rutscht ohne Probleme in sie rein, doch dann habe ich gut Grip. Sie zieht mich zu sich, ihre Hände sind überall. Obwohl sie mich eng umklammert, ist es geschmeidig genug um kräftig zu stoßen. Schließlich kann ich gar nicht anders als alles in sie reinzufeuern, während sie mich mit blitzenden Augen anfeuert.
Mal schauen ob es eine Wiederholung geben kann.
Ende Januar diesen Jahres ist Corona noch nicht allgegenwärtig und ich entdecke einen Lichtblick im zweiten Stock von Haus 19, rechts im Gang das Zimmer geradeaus, laut Plan Nummer 8. Diese Augen, in dem außerordentlich schönen, orientalischen, gebräunten Gesicht. Die dunklen Haare zum Zopf gebunden, nur wenig geschminkt, lächelt sie mich an. Mein Verlangen ist groß und wir vereinbaren, auf englisch 20 Minuten für 40€.
Ich bezahle, ziehe mich aus und wasche mich im Bad. Sie macht das auch, läuft dabei mehrfach an mir vorbei. Jedes Mal berührt sie mich dabei. Streicht mir über den Arm, hält mich kurz an um mir in die Augen zu schauen und kleine Zärtlichkeiten auszutauschen.
Schließlich wartet sie auf dem Bett, bis auf den BH komplett ausgezogen. Sie ist fülliger als ich zuerst dachte, wohl fast KG 38, ich schätze ihr Alter auf Ende 20. Obwohl das Gesicht gut gebräunt ist, hat der Rest der Haut keine Sonne abbekommen. Einige Röllchen und sonstige Fettablagerungen trüben das Erscheinungsbild. Am Bauch hat sie eine große, senkrechte Kaiserschnittnarbe. Als ich mich zu ihr lege, zieht sie ihren BH aus. Bei dem Anblick freue ich mich unwillkürlich, dass das Kind wohl überlebt hat. Die Titten sind schlapp und hängen ins Uferlose.
Wir tauschen Zärtlichkeiten aus und unterhalten uns. Sie meint, vorher in London gearbeitet zu haben, hat eine rumänische Mutter und einen spanischen Vater, ihre nächste Station wäre Madrid. Sie schmiegt sich eng an mich, greift mich intensiv ab. Das und der intensive Blick aus ihrem "1000 und eine Nachtgesicht", lässt meinen Schwanz wachsen.
Erst nach voller Erregung, montiert sie ein Kondom und beginnt mit dem Blasen. Traumhaft wie intensiv sie vorgeht und weiter Bauch, Beine, Po miteinbezieht. Ihre Haut fühlt sich gut an, schön kühl. Ich winde mich bereits unter ihren intensiven Bemühungen, sie sagt ficken an, legt sich auf den Rücken.
Eigentlich finde ich Missio ja eher langweilig, aber sie ist weiter intensiv bei der Sache. Mein Schwanz rutscht ohne Probleme in sie rein, doch dann habe ich gut Grip. Sie zieht mich zu sich, ihre Hände sind überall. Obwohl sie mich eng umklammert, ist es geschmeidig genug um kräftig zu stoßen. Schließlich kann ich gar nicht anders als alles in sie reinzufeuern, während sie mich mit blitzenden Augen anfeuert.
Mal schauen ob es eine Wiederholung geben kann.