Seit längerer Abstinenz habe ich in der Vorweihnachtszeit dem FKK Club „The Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen mal wieder einen Besuch abgestattet. Ich habe in der Vergangenheit wenig gute Erfahrungen im Paradise gemacht und meide den Laden eher.
An der entsprechenden Autobahnausfahrt auf der A8 entschließe ich mich kurzfristig und ungeplant den Laden doch mal wieder einen Besuch abzustatten. Die Lage des Clubs ist schon super, nur ein paar Minuten von der A8 entfernt.
Im Club angekommen zahle ich erstmal stolze 69€ Eintritt. Mit welcher Berechtigung der hohe Preis aufgerufen wird -insbesondere im direktem Vergleich zum Gesamtangebotes eines Golden Times in Brüggen oder einem Sharks in Darmstadt- bleibt unklar für mich.
Mit dem Schlüssel und Chip (bargeldloses bezahlen für alkoholische Getränke) an einem blauen Umhängeschlüsselband befestigt gehts Richtung Kabine.
Im Hauptraum angekommen werde ich relativ schnell von diversen CDLs „überfallen“, einzeln aber auch gerne im Zweierpack um mir einen „Dreier“ zu verkaufen. Ich wimmle erstmal alles ab und möchte mich etwas umschauen, etwas essen und trinken.
Das Essen ist auf recht gutem Niveau, wäre das minderwertig, hätte der hohe Eintrittspreis aus meiner Sicht noch weniger seine Berechtigung.
Nachdem ich mich gestärkt habe, drehe ich nochmals eine Runde, schaue im Kino vorbei. Dort erlegen gerade zwei CDLs getrennt voneinander zwei Eisbären. Eine reitend, die andere kauend.
Auch auf dieser Runde erfolgt eine sehr aktive Akquise seitens der anwesenden CDLs.
Der Umfang des Line-Ups ist schwer zu schätzen, es umfasst aber wohl so circa 45-60 Frauen. Qualitativ ist das Line-Up für mich doch ein gutes Stück entfernt von einem Sharks Line-Ups. Es ist so von allem etwas dabei, vom Totalausfall über gut durchschnittlich bis hin zu „hübsch“. Sehr hübsche CDLs sind leider nur vereinzelt vertreten.
Die bei diesem Besuch angefragten Preise der CDLs variieren stark, für 50/30min gibts fast immer nur „suck and fuck“.
GFS gibts für 100/30min (aber es wurde auch einmal 100/60min angeboten) bzw 150/60 min bis hin zu 200€ für 60 min
An der Bar sitzend entdecke ich dann -wohl gerade von einem Zimmergang zurückkommend- ein echtes „Geschoss“ welches für mich in Bezug auf Ihre Optik alle anderen anwesenden CDLs weit überragt.
Was für eine Fackel... Sie erinnert mich vom Gesamttypus etwas an die „junge“ Gisele Bündchen. Sie wäre für meinen Geschmack selbst im Sharks locker unter der Top3 des Line-Ups und würde auch im Globe zu den hübschesten CDLs gehören. Für mich ist Sie optisch auf einem Niveau mit Jessy (Ex-World) und da geht für mich einfach wenig drüber.
Sie scheint einer der wenigen CDLs zu sein die wenig oder keine Akquise betreibt und bevor Sie wieder weggebucht wird spreche ich Sie relativ zügig an.
Sie stellt sich mir als Cara /Kara vor. Sie ist aus Rumänien, geschätzt circa 22-24 Jahre alt, circa 173-175 cm groß, schlank, hat bräunliche Haare, die unteren Spitzen etwas blondiert, KF 34, mit absoluter Traumfigur und sehr hübschem Gesicht. Der traumhaft schöne Busen mit tollen kleinen Nippeln, quasi perfekt geformt in knapper B-Cup Größe, toller fester runder perfekter Knackpo und dazu die schönen langen Beine. Sie ist unter beiden Pobacken, am linken Arm und an der linken seitlichen Hüfte tätowiert und trägt ein Ringpiercing seitlich in der Nase.
Sie möchte für 30 min/100€, preislich darunter scheint mit Ihr nichts zu laufen. Ich buche Sie für 100€/30 min und mein Bauchgefühl sagt mir, das Sie mir für 100€ wohl keine Hochzeitsnacht bescheren wird. Bei der Top-Optik nehme ich das Risiko aber in Kauf.
Auf dem Zimmer angekommen, geniese ich diesen perfektem Body in vollen Zügen. Leider gewährt Sie keine Zungenküsse, läßt sich aber problemlos überall anfassen und verteilt zu Beginn diverse Zärtlichkeiten. Ihr beim recht gut ausgeführten blow-job zuzusehen erregt mich, der Anblick Ihrer Muschi und das Lecken macht mich irre an, auch wenn Sie dabei nur begrenzt mitgeht.
Nach Flutschieinsatz sattelt Sie auf und nimmt ihn schön tief, mit meinen Händen an Ihrem Arsch und bei Ihrer Gesamtoptik bringt mich das fast um den Verstand. Ich rette mich ins Doggie und spritze eigentlich in dieser Position zu früh ab. Schade aus der Nachsicht, ging aber irgendwie nicht anders.
Fazit Cara /Kara: Für meinen Geschmack eine Optikfackel par excellence. Der Service von Ihr war neutral betrachtet gut durchschnittlicher natur, eben leider ohne ZK und mit begrenzter Nähe. Das Zimmer war angenehm, ohne zicken/sperren oder ähnlichen unangenehmen Dingen.
Sie lebt definitiv von Ihrer Optik und muß auf dem Zimmer keine Wunderdinge vollführen um gebucht zu werden. Aus Gesamtsicht würde ich Sie aber wieder buchen wollen, wobei 100/30 min ohne ZK für mich normalerweise ein K.O. Kriterium für eine Buchung ist. Ihre überragende Optik relativiert es aber in diesem Fall.
Im Laufe des Besuchs kommt es zu zwei weiteren Zimmergängen über die ich bei Gelegenheit hier berichten werde. Einmal 100/60 min mit einer Ungarin mit recht guter Performance und einmal eine Standartnummer mit einer deutschen CDL “suck and fuck“ für 50€/30 min.
Das Paradise bleibt service- und preistechnisch eine Wundertüte, es ist ratsam den Service und die Konditionen genau abzuklären. Einen gewissen Clubstandart hinsichtlich Preisen und gebotenen Leistung gibt es hier nicht wirklich. Störend empfinde ich -ähnlich wie bei meinem letzten Besuch- die doch sehr aktive, teils nervige Akquise der Frauen.
Das aufgrund der Nähe zur Messe/Flughafen und der damit verbundenen Laufkundschaft der Druck sich einen gewissen Kundenstamm durch gute Serviceleistungen zu erarbeiten nicht so groß wie in manch anderem Club spürt man weiterhin deutlich.
An der entsprechenden Autobahnausfahrt auf der A8 entschließe ich mich kurzfristig und ungeplant den Laden doch mal wieder einen Besuch abzustatten. Die Lage des Clubs ist schon super, nur ein paar Minuten von der A8 entfernt.
Im Club angekommen zahle ich erstmal stolze 69€ Eintritt. Mit welcher Berechtigung der hohe Preis aufgerufen wird -insbesondere im direktem Vergleich zum Gesamtangebotes eines Golden Times in Brüggen oder einem Sharks in Darmstadt- bleibt unklar für mich.
Mit dem Schlüssel und Chip (bargeldloses bezahlen für alkoholische Getränke) an einem blauen Umhängeschlüsselband befestigt gehts Richtung Kabine.
Im Hauptraum angekommen werde ich relativ schnell von diversen CDLs „überfallen“, einzeln aber auch gerne im Zweierpack um mir einen „Dreier“ zu verkaufen. Ich wimmle erstmal alles ab und möchte mich etwas umschauen, etwas essen und trinken.
Das Essen ist auf recht gutem Niveau, wäre das minderwertig, hätte der hohe Eintrittspreis aus meiner Sicht noch weniger seine Berechtigung.
Nachdem ich mich gestärkt habe, drehe ich nochmals eine Runde, schaue im Kino vorbei. Dort erlegen gerade zwei CDLs getrennt voneinander zwei Eisbären. Eine reitend, die andere kauend.
Auch auf dieser Runde erfolgt eine sehr aktive Akquise seitens der anwesenden CDLs.
Der Umfang des Line-Ups ist schwer zu schätzen, es umfasst aber wohl so circa 45-60 Frauen. Qualitativ ist das Line-Up für mich doch ein gutes Stück entfernt von einem Sharks Line-Ups. Es ist so von allem etwas dabei, vom Totalausfall über gut durchschnittlich bis hin zu „hübsch“. Sehr hübsche CDLs sind leider nur vereinzelt vertreten.
Die bei diesem Besuch angefragten Preise der CDLs variieren stark, für 50/30min gibts fast immer nur „suck and fuck“.
GFS gibts für 100/30min (aber es wurde auch einmal 100/60min angeboten) bzw 150/60 min bis hin zu 200€ für 60 min
An der Bar sitzend entdecke ich dann -wohl gerade von einem Zimmergang zurückkommend- ein echtes „Geschoss“ welches für mich in Bezug auf Ihre Optik alle anderen anwesenden CDLs weit überragt.
Was für eine Fackel... Sie erinnert mich vom Gesamttypus etwas an die „junge“ Gisele Bündchen. Sie wäre für meinen Geschmack selbst im Sharks locker unter der Top3 des Line-Ups und würde auch im Globe zu den hübschesten CDLs gehören. Für mich ist Sie optisch auf einem Niveau mit Jessy (Ex-World) und da geht für mich einfach wenig drüber.
Sie scheint einer der wenigen CDLs zu sein die wenig oder keine Akquise betreibt und bevor Sie wieder weggebucht wird spreche ich Sie relativ zügig an.
Sie stellt sich mir als Cara /Kara vor. Sie ist aus Rumänien, geschätzt circa 22-24 Jahre alt, circa 173-175 cm groß, schlank, hat bräunliche Haare, die unteren Spitzen etwas blondiert, KF 34, mit absoluter Traumfigur und sehr hübschem Gesicht. Der traumhaft schöne Busen mit tollen kleinen Nippeln, quasi perfekt geformt in knapper B-Cup Größe, toller fester runder perfekter Knackpo und dazu die schönen langen Beine. Sie ist unter beiden Pobacken, am linken Arm und an der linken seitlichen Hüfte tätowiert und trägt ein Ringpiercing seitlich in der Nase.
Sie möchte für 30 min/100€, preislich darunter scheint mit Ihr nichts zu laufen. Ich buche Sie für 100€/30 min und mein Bauchgefühl sagt mir, das Sie mir für 100€ wohl keine Hochzeitsnacht bescheren wird. Bei der Top-Optik nehme ich das Risiko aber in Kauf.
Auf dem Zimmer angekommen, geniese ich diesen perfektem Body in vollen Zügen. Leider gewährt Sie keine Zungenküsse, läßt sich aber problemlos überall anfassen und verteilt zu Beginn diverse Zärtlichkeiten. Ihr beim recht gut ausgeführten blow-job zuzusehen erregt mich, der Anblick Ihrer Muschi und das Lecken macht mich irre an, auch wenn Sie dabei nur begrenzt mitgeht.
Nach Flutschieinsatz sattelt Sie auf und nimmt ihn schön tief, mit meinen Händen an Ihrem Arsch und bei Ihrer Gesamtoptik bringt mich das fast um den Verstand. Ich rette mich ins Doggie und spritze eigentlich in dieser Position zu früh ab. Schade aus der Nachsicht, ging aber irgendwie nicht anders.
Fazit Cara /Kara: Für meinen Geschmack eine Optikfackel par excellence. Der Service von Ihr war neutral betrachtet gut durchschnittlicher natur, eben leider ohne ZK und mit begrenzter Nähe. Das Zimmer war angenehm, ohne zicken/sperren oder ähnlichen unangenehmen Dingen.
Sie lebt definitiv von Ihrer Optik und muß auf dem Zimmer keine Wunderdinge vollführen um gebucht zu werden. Aus Gesamtsicht würde ich Sie aber wieder buchen wollen, wobei 100/30 min ohne ZK für mich normalerweise ein K.O. Kriterium für eine Buchung ist. Ihre überragende Optik relativiert es aber in diesem Fall.
Im Laufe des Besuchs kommt es zu zwei weiteren Zimmergängen über die ich bei Gelegenheit hier berichten werde. Einmal 100/60 min mit einer Ungarin mit recht guter Performance und einmal eine Standartnummer mit einer deutschen CDL “suck and fuck“ für 50€/30 min.
Das Paradise bleibt service- und preistechnisch eine Wundertüte, es ist ratsam den Service und die Konditionen genau abzuklären. Einen gewissen Clubstandart hinsichtlich Preisen und gebotenen Leistung gibt es hier nicht wirklich. Störend empfinde ich -ähnlich wie bei meinem letzten Besuch- die doch sehr aktive, teils nervige Akquise der Frauen.
Das aufgrund der Nähe zur Messe/Flughafen und der damit verbundenen Laufkundschaft der Druck sich einen gewissen Kundenstamm durch gute Serviceleistungen zu erarbeiten nicht so groß wie in manch anderem Club spürt man weiterhin deutlich.
