FKK Luderland Leverkusen – Ani, 28, Bulgarien
Ani
28 Jahre, Varna/Bulgarien
sehr schmales Gesicht, braune Augen, akzentuiert geschminkt, animiert etwas/spricht jeden an, aber interessant
150 cm, KF32, skinny, Wespentaille, fester kleiner Knackarsch
große A- Cups fest (Kind), braune Treckerventile, dunkler Teint
schwarze glatte rückenlange Haare 
Tattoos: „xxx“ anstelle Arschgeweih, Oberarm links, Hals links; Piercings: keine
Kommunikation gutes Deutsch; bewegtes Vorleben u.a. in Essen, seit 9 Jahren in Deutschland und seit 16. Dez. im Luderland (war vor 2 Jahren für 2 Tage hier)
trägt schwarze 200er-Riemchen-Pleasers mit Kuhflecken-Plateau
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Es bedanken sich: branson,Analdehner,sfc750
Ani – hat mich zunächst mal nicht überzeugt, aber wohl eher ein Chemie-Thema

Ich sitze vorn im kleinen Raum, der jetzt zu 100% in bulgarischer Hand ist, im Sessel neben Anis Couch. Sie kommt vom Fick zurück, sitzt noch nicht ganz auf ihrer Couch, und baggert mich sofort verbal an. Mein Name, schöne Haare, schöne Augen, meine Stadt, und was noch alles. Sie spricht sehr gut Deutsch, ist ja bereits 9 Jahre in Deutschland.

Nun denn, sie redet und fragt, will mich einschätzen können, und vor allem den nächsten Kunden klarmachen. Attraktiv sieht der skinny Zwerg ja aus, zwar dieses leicht zerdatschte Gesicht, das manche Bulgarinnen haben, und die Zähnchen stehen auch recht kunterbunt herum. Das Anbaggern nervt etwas, wenn man ein RTC gewohnt ist. Auf der anderen Seite investiert sie ja ihre Zeit bei unsicherem Ausgang. Irgendwann muss ich mein Glas auffüllen, entschuldige mich, und setze mich in den großen Raum, um dort die Lage zu sondieren. Angela ist am Zimmern, Elena ebenso, Selena, Erika oder Lorena in RO. Dann gewinnt eben doch Bulgarien. Vero und Melli sind aber ebenso besetzt.

Bevor ich mich zu Ani setze, kläre ich ab, was sie denn so macht, weil sie noch im Dezember sehr eingeschränkten Service anbot. Nein, jetzt bietet sie nahezu Clubstandard. Wir sitzen nebeneinander. Sie kommt gerade vom Fick zurück, will erst eine rauchen. „Ja, kein Problem, nimm Dir Zeit.“ Beim Rauchen geht sie auf Angriff, damit der Fang auch ja am Haken bleibt: Nippel zwirbeln, Eier kraulen, Schwanz hochwixen, etc. Ich greife sie ab: Gott, ist die winzig und dürr. Da ist kein Gramm Fett dran. Auf der anderen Seite sind ein paar Muskeln zu erfühlen. Die könnte ein richtiger Fickfloh sein. Als sie fertig geraucht hat, erst ein Schluck vom Getränk, und dann offeriert sie Zungenküsse. Mehr als nur gezüngelt, aber auch keine vollen Zungenküsse. Es kommt die Frage „Zimmer?“

Vorm Bett Laken auslegen, dann setzt sie sich auf die Bettkante, um die aufwändig verschlossenen 200er-Riemchen-Pleasers abzulegen. Ich bleibe einfach mal vor ihr mit ausgebreiteten Armen stehen, und sie begibt sich in meine Arme. Mini-Skinny, Knackarsch, anschmiegsam, aber einfach deutlich zu aufgesetzt das Ganze. Ich will mich drauf einlassen, genieße auch durchaus diesen Pseudo-Fickfloh. Ab auf die Matratze. Ani positioniert sich sogleich zum Gebläse, seitlich, sodass sie ihre Punze zum Checken geradezu anbietet. Ich benetze die Punze mit einem Finger mit Spucke. Ani schnurrt aber mehr beim selber Blasen als vom gestreichelt werden. Anis Gebläse ist schlichtweg Schrott! Die Eichel in die Schnute, Lippen drum herum, Kopf vor und zurück wie wild. Nee, Blasen geht völlig anders. Ich greife mir an die Eier. Die beleckt sie nun vernünftig. Sie will wieder aus der Versenkung auftauchen, und ich lege eine meiner Hände über meinen Schwanz. „Nee, Mädel, kümmer Du Dich mal um die Eier: Deine Schnute und mein Schwanz, das passt nicht.“, denke ich. Brav leckt sie weiter die Eier, dann darf sie mal wieder am Schwanz nuckeln. Nee, das wird nicht besser. Ich revanchiere mich, damit sie zumindest gut vorgeschmiert wird. Es gelingt mir aber - eher selten bei mir - überhaupt kein Erfolg. Sie lässt mich mal machen und tun. Ich meine, ich erwische interessante Stellen an ihrer Clit, aber nix passiert. Kein Zucken, kein Geräusch außer ganz leichtem „Oooh“ und „Aaaah“, was so in der Art kein Mann je glauben könnte.

Ich rutsche hoch und docke an. Scheiße, klemmt der vermeintliche Fickfloh doch die Beine zusammen. Ok, sofort schnappe ich mir eines ihrer dürren Beinchen, und lege es mir vor die Schulter (drüber geht ja nicht bei dem Winzling) und halte das Bein fest im Griff. Nun habe ich freie Einfahrt. Ich bin fair, zeige Ani gegenüber Respekt, und fange erst mal langsam an. Ani ist eng, auch sehr, sehr eng. Nur langsam steigere ich Tempo und Eindringtiefe. Schaue ihr genau ins Gesicht. „Alles gut!“, signalisiert Ani. Nach hinten wird ihre Futt noch immer enger. Sobald ich ihr Bein loslasse, klemmt sie. Also spiele ich immer mit einem oder beiden ihrer Beine. Ein langer Missi mit allen Spielarten. Ich merke, ich bolze das Federgewicht im Bett hoch, und viel Platz zum Kopfteil des Bettes ist nicht mehr. Beinstrecker, das verschafft auch ihrem Kopf etwas Platz, da sie sich leicht nach vorn biegt. Boah, ist die eng. Wenn Ani jetzt irgendwie natürlicher, weniger aufgesetzt wäre, die hätte mich in den nächsten 5 Sekunden über den Berg. So aber wird das nix, und ihr geht nun endgültig der Platz aus. Also nach unten verlagern für beide, und Doggy. Diesen Knackarsch und den Mini-Rücken vor der Lanze, die sieht von hinten aus wie eine 13-Jährige. Aber was ist nun das? Kaum ist mein Schwanz drin, dreht Ani ihren Kopf immer wieder nach hinten um, und fickt mich wie gestört im Doggy. Die zertrümmert mir schier die Weichteile, falls der je rausrutschen sollte aus der engen Futt. Ich führe sie am Arsch, und überstehe dieses unfallfrei. Sie fickt und fickt und fickt, und das ist nun wirklich, wirklich geil. Erst als sie sich ausgetobt hat, übernehme ich das Ficken. Alles gut, macht auch Spaß, und ich nudele sie durch, bis ich platt bin, und mir die Puste ausgeht. Auch bis zu diesem Zeitpunkt ist Ani auffallend nicht wirklich nass geworden.

Ich lasse mich in die Pascha-Pose auf den Rücken gleiten, und sie greift dienstbeflissen in die Vollen, knabbert an meiner Eichel und wixt mich mit gekonntem Handeinsatz. Mir gehen Gedanken durch den Kopf, was zum Abspritzen überhaupt nicht gut ist. Ich denke, so wird das nie was, aber Ani beweist enorme Ausdauer im Wixen und hat allerlei gute Techniken drauf, sodass ich nach gewaltigem Kraftakt in einem passablen Bogen auf meine Bauchdecke spritze. Ani wixt weiter als ich komme, um auch ja sicher zu gehen, dass es keinen Rohrkrepierer gibt. Kurzes Trockenlegen, und dann ist nochmals 5 Minuten Kuscheln und Erzählen angesagt. 

Soooo ganz vertraut fühle ich mich aber dennoch nicht mit und bei ihr. Sie war in zu vielen Drecks-Clubs, und das spüre ich einfach - Details behalte ich für mich.
50€ für 40 Minuten. Ani hat vermutlich alles aufgefahren, was sie nach so einigen Jahren Berufserfahrung konnte, aber so richtig überzeugt hat sie mich nicht. Vermutlich hat auch die Chemie auf meiner Seite mitgespielt. Auf der anderen Seite weiß sie genau, was sie hier tut und will partout großen Erfolg, und könnte daher evtl. sogar schnell noch etwas dazulernen. Wir werden sehen.
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