15.01.2020, 03:58
Sharks im Jänner 2020 - vom Sehen her kannte ich Shakira schon. An und für sich nicht meine Altersliga. Am Nachmittag trafen wir dann zufällig aufeinander, als ich am Eingang zum Saal stehe und Shakira mich begeistert und euphorisch begrüsst. Geraume Zeit später flezt sie sich zu mir auf's Sofa und, ungeachtet der Tatsache dass wir uns an und für sich gar nicht persönlich kennen, knutschen wir ein wenig rum (ob sie mich mit einem anderen Freier verwechselt haben mag?).
Händchenhaltend ins OG und dort geht es gleich gut zur Sache. Es wird geküsst, ich liege auf dem Rücken und Shakira setzt sich auf mich. Wie selbstverständlich wird dabei mein Genital von ihr zur eigennützigen extrakorporalen Stimulierung einem Schlitten gleich zum Einsatz gebracht. Das ist ja richtig geil. Beim Übergang zum Franze dann plötzlich die Frage nach einer Stunde, was ich verneine. Dann sollte unsere Zusammenkunft ihrer Meinung nach dann doch mindestens mit 100 Euro honoriert werden.
Entgegen dem Szenario von vor wenigen Wochen bei Olympa gebe ich ihr zu verstehen, dass es mit der Koberei genug ist und sie sich ihrem Servicereigen widmen soll. Na also, klappt doch mit dem Fellatio, sogar durchaus variantenreich mit Zungenspiel und vollmundigem Einsatz. Danach will Shakira zum GV übergehen, was ich ihr wieder ausreden muss und ihr eindeutig zu verstehen gebe, dass ich mich noch ein wenig um sie kümmern werde.
".... Muschilecken für nur 50 Euro ....." entfährt es ihr - na klar, was denkst du denn, denke ich mir und Shakira lässt sich "überzeugen". Komisch, erst noch ein wenig in Abwehrhaltung auf den Ellbogen nach hinten abgestützt, wird sie nach und nach entspannter und es werden auch lustvolle Empfindungen ihrerseits spürbar als sie auf dem Rücken liegt. Nun ja, für den großen Kick des GF6 reicht das zwar in Gänze noch nicht. In Missio wird dann eingeloggt und auch dabei kann sie ein gewisses Lustempfinden nicht verbergen. Durchaus grundsätzlich kooperativ und das fleischliche Gefühl meinerseits ist zweifelsfrei sehr angenehm. Wenn auch nicht die halbe Stunde komplett ausfüllend, so ziehe ich mich dann dennoch befriedigt aus ihr zurück.
Zuletzt werde ich noch ob meines "großen" Schwanzes getadelt - dabei gehöre ich längst nicht zu denjenigen, die ihr Genital verbal stolz mit den Dimensionen einer Red Bull Dose vergleichen können. Ich sehe es als Lob meiner technischen Fertigkeiten wegen - hätte sie das während dem Akt zum Ausdruck gebracht, dann hätte ich das glatt als Motivationsschub meinerseits interpretieren wollen.
50 Tacken.
Händchenhaltend ins OG und dort geht es gleich gut zur Sache. Es wird geküsst, ich liege auf dem Rücken und Shakira setzt sich auf mich. Wie selbstverständlich wird dabei mein Genital von ihr zur eigennützigen extrakorporalen Stimulierung einem Schlitten gleich zum Einsatz gebracht. Das ist ja richtig geil. Beim Übergang zum Franze dann plötzlich die Frage nach einer Stunde, was ich verneine. Dann sollte unsere Zusammenkunft ihrer Meinung nach dann doch mindestens mit 100 Euro honoriert werden.
Entgegen dem Szenario von vor wenigen Wochen bei Olympa gebe ich ihr zu verstehen, dass es mit der Koberei genug ist und sie sich ihrem Servicereigen widmen soll. Na also, klappt doch mit dem Fellatio, sogar durchaus variantenreich mit Zungenspiel und vollmundigem Einsatz. Danach will Shakira zum GV übergehen, was ich ihr wieder ausreden muss und ihr eindeutig zu verstehen gebe, dass ich mich noch ein wenig um sie kümmern werde.
".... Muschilecken für nur 50 Euro ....." entfährt es ihr - na klar, was denkst du denn, denke ich mir und Shakira lässt sich "überzeugen". Komisch, erst noch ein wenig in Abwehrhaltung auf den Ellbogen nach hinten abgestützt, wird sie nach und nach entspannter und es werden auch lustvolle Empfindungen ihrerseits spürbar als sie auf dem Rücken liegt. Nun ja, für den großen Kick des GF6 reicht das zwar in Gänze noch nicht. In Missio wird dann eingeloggt und auch dabei kann sie ein gewisses Lustempfinden nicht verbergen. Durchaus grundsätzlich kooperativ und das fleischliche Gefühl meinerseits ist zweifelsfrei sehr angenehm. Wenn auch nicht die halbe Stunde komplett ausfüllend, so ziehe ich mich dann dennoch befriedigt aus ihr zurück.
Zuletzt werde ich noch ob meines "großen" Schwanzes getadelt - dabei gehöre ich längst nicht zu denjenigen, die ihr Genital verbal stolz mit den Dimensionen einer Red Bull Dose vergleichen können. Ich sehe es als Lob meiner technischen Fertigkeiten wegen - hätte sie das während dem Akt zum Ausdruck gebracht, dann hätte ich das glatt als Motivationsschub meinerseits interpretieren wollen.
50 Tacken.
