07.02.2020, 21:04
Jenny Laatzen
Als ich am Sonntag die Anzeige für Jenny in Laatzen sah, war ich gleich hin und weg und nahm mir vor sie, wenn möglich, im Laufe dieser Woche zu besuchen. Dienstag machte ich dann einen Termin für Mittwoch am frühen Vormittag.
Als ich zur Vereinbarten Zeit in der mir schon bekannten Wohnung aufschlug strahlte mich Cathy an brachte mich ins VZ und rief nach Jenny.
Wenige Augenblicke später stand dann Jenny vor mir, die Bilder geben sie gut wieder, meiner Meinung nach sieht sie in Natur noch besser aus, das Alter hätte ich eher jünger geschätzt, ihre Brüste würde ich eher auf ein gutes B als C schätzen (Aufn. 1 und 6 scheinen im Brustbereich bearbeitet.) Sie hat aber m. M. sehr schöne Brüste die zu ihrem insgesamt zierlichen Körper gut passen.
Sofort war mir klar: mit Jenny möchte ich mehr als 30 Min. verbringen und so vereinbarte ich entgegen meiner üblichen Praxis bei ersten Treff gleich 60 Min für 100€.
Nach der der obligatorischen Dusche ging es dann im VZ zur Tat. Auf dem Bett sitzend beschäftigte ich mich erst einmal mit ihren schönen Brüsten versuchte auch ein paar Zk`s zu erhaschen was auch gelang, schon bald legte sich ihre anfängliche Steifheit, die Küsse wurden intensiver und ihre Nippel wurden schön fest.Nachdem wir uns dann aufs Bett gelegt hatten begann sie umgehend mir ihre Französisch Kenntnisse vorzuführen. Ihr Franz war mit schönem Gripp, feucht und mit mittlerer Tiefe. Meine Versuche nebenbei an ihrer Muschi zu spielen, fand sie nicht so angenehm, ich nahm dann davon Abstand und bat sie eine Position zwischen meinen Beinen einzunehmen. Ich bat sie „slow and deep“, dann wurde es richtig gut. Einige Minutenspäter musste ich abbrechen um nicht vorzeitig das Finale zu erreichen. Nun war die Reihe an mir, nachdem ich mir ein paar leckere ZK´s abgeholt hatte rutschte ich zwischen ihre Schenkel und begann ihr Geschmacks- und Geruchsneutrales Lustzentrum oral zu verwöhnen. Jenny reagierte zwar auf meine Bemühungen aber die Reaktionen waren doch sehr verhalten, da sich der prall gefüllte „Kleincerpie“ aber beinahe schmerzhaft unter mir bemerkbar machte, dachte ich es sei an der Zeit ihn nun zum Einsatz zu bringen. Mit einem kleinen Tröpfchen Gleitcreme an der Spitze durfte ich Jenny dann in der Missi penetrieren, ihre Muschi hat einen guten Gripp. Schon bald kam sie mir immer mehr mit ihrem Unterkörper entgegen um mich möglichst tief einzudringen zu lassen. Dann bat ich sie in die Reiterstellung und Jenny ritt mich recht wild, mal hoch aufgerichtet, mal auf meinem Oberkörper um zu Küssen. Nach gut der Hälfte der Zeit bat ich sie mich nochmal franz zu verwöhnen. Sie stieg ab, wir knutschten noch einen Moment, sie glitt wieder zwischen meine Beine, schnappte sich mein Glied und verschlang es, unglaublich feucht und Tief, sie hatte genau das richtige Tempo, es war keine Hand mehr im Spiel, ich drückte ihr meinen Unterkörper entgegen, ihre Lippen glitten bis zur Wurzel an meinem Schaft herunter. In den nächsten Minuten erlebte ich einen Deepthroat wie ihn noch nie erlebt hatte, dann kam mein Finale, heftig wie schon lange nicht mehr. Dann musste ich Jenny erst einmal kräftig drücken und küssen, es folgte noch eine sehr angenehme Massage. Für das „wahnsinnige Deepthroat“ gab ich ihr noch ein Scheinchen und werde sie auf jeden Fall möglichst bald nochmal besuchen.
Als ich am Sonntag die Anzeige für Jenny in Laatzen sah, war ich gleich hin und weg und nahm mir vor sie, wenn möglich, im Laufe dieser Woche zu besuchen. Dienstag machte ich dann einen Termin für Mittwoch am frühen Vormittag.
Als ich zur Vereinbarten Zeit in der mir schon bekannten Wohnung aufschlug strahlte mich Cathy an brachte mich ins VZ und rief nach Jenny.
Wenige Augenblicke später stand dann Jenny vor mir, die Bilder geben sie gut wieder, meiner Meinung nach sieht sie in Natur noch besser aus, das Alter hätte ich eher jünger geschätzt, ihre Brüste würde ich eher auf ein gutes B als C schätzen (Aufn. 1 und 6 scheinen im Brustbereich bearbeitet.) Sie hat aber m. M. sehr schöne Brüste die zu ihrem insgesamt zierlichen Körper gut passen.
Sofort war mir klar: mit Jenny möchte ich mehr als 30 Min. verbringen und so vereinbarte ich entgegen meiner üblichen Praxis bei ersten Treff gleich 60 Min für 100€.
Nach der der obligatorischen Dusche ging es dann im VZ zur Tat. Auf dem Bett sitzend beschäftigte ich mich erst einmal mit ihren schönen Brüsten versuchte auch ein paar Zk`s zu erhaschen was auch gelang, schon bald legte sich ihre anfängliche Steifheit, die Küsse wurden intensiver und ihre Nippel wurden schön fest.Nachdem wir uns dann aufs Bett gelegt hatten begann sie umgehend mir ihre Französisch Kenntnisse vorzuführen. Ihr Franz war mit schönem Gripp, feucht und mit mittlerer Tiefe. Meine Versuche nebenbei an ihrer Muschi zu spielen, fand sie nicht so angenehm, ich nahm dann davon Abstand und bat sie eine Position zwischen meinen Beinen einzunehmen. Ich bat sie „slow and deep“, dann wurde es richtig gut. Einige Minutenspäter musste ich abbrechen um nicht vorzeitig das Finale zu erreichen. Nun war die Reihe an mir, nachdem ich mir ein paar leckere ZK´s abgeholt hatte rutschte ich zwischen ihre Schenkel und begann ihr Geschmacks- und Geruchsneutrales Lustzentrum oral zu verwöhnen. Jenny reagierte zwar auf meine Bemühungen aber die Reaktionen waren doch sehr verhalten, da sich der prall gefüllte „Kleincerpie“ aber beinahe schmerzhaft unter mir bemerkbar machte, dachte ich es sei an der Zeit ihn nun zum Einsatz zu bringen. Mit einem kleinen Tröpfchen Gleitcreme an der Spitze durfte ich Jenny dann in der Missi penetrieren, ihre Muschi hat einen guten Gripp. Schon bald kam sie mir immer mehr mit ihrem Unterkörper entgegen um mich möglichst tief einzudringen zu lassen. Dann bat ich sie in die Reiterstellung und Jenny ritt mich recht wild, mal hoch aufgerichtet, mal auf meinem Oberkörper um zu Küssen. Nach gut der Hälfte der Zeit bat ich sie mich nochmal franz zu verwöhnen. Sie stieg ab, wir knutschten noch einen Moment, sie glitt wieder zwischen meine Beine, schnappte sich mein Glied und verschlang es, unglaublich feucht und Tief, sie hatte genau das richtige Tempo, es war keine Hand mehr im Spiel, ich drückte ihr meinen Unterkörper entgegen, ihre Lippen glitten bis zur Wurzel an meinem Schaft herunter. In den nächsten Minuten erlebte ich einen Deepthroat wie ihn noch nie erlebt hatte, dann kam mein Finale, heftig wie schon lange nicht mehr. Dann musste ich Jenny erst einmal kräftig drücken und küssen, es folgte noch eine sehr angenehme Massage. Für das „wahnsinnige Deepthroat“ gab ich ihr noch ein Scheinchen und werde sie auf jeden Fall möglichst bald nochmal besuchen.