Sandra aus dem Arabella nun im Luderland
#1
Ich kenne Sandra aus dem Arabella.
Gutes Deutsch also wohl mindestens Mitte Zwanzig.
Auffällige Kaiserschnittnarbe.
Klein, hübsch, schlank, Titten A, fest.
Süßer Knackarsch.
Sie mag geleckt werden und kann einen Orgasmus gekonnt vortäuschen, oder ist er echt?
Recht eng und voller Clubstandard.
Blasen ist gut, aber halt die Feuchttücher vorher.
Insgesamt ist sie eine erfahrene Hure, die brav ihre Arbeit macht.
Halt kein Model.
Da die allermeisten Rumäninnen so aussehen, vergaß ich:
Dunkle Augen und Haare, Teint sag ich mal mittel.
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FKK Luderland Leverkusen – Sandra, 31, Rumänien

Sandra
31 Jahre, Brasov/Rumänien
sehr hübsches, ebenmäßiges Gesicht (ginge für 25 durch), schwarz-braune Augen, sehr akzentuiert geschminkt
156 cm, schlank mit leichtem Bauchansatz, Kaiserschnittnarbe, Knackarsch
feste, stehende große A-Cups/kleine B-Cups mit sehr kleinen Nippeln, dunklerer Teint
schwarze glatte Haare arsch-lang
Tattoos: xxx am Puls rechts; Piercings: keine
Kommunikation: sehr gutes Deutsch; Vorleben: seit über 10 Jahren, letzte 4 Jahre in Arabella und gute 2 Wochen im Luderland
Aufputzmuschi, eng!
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Sandra – da hat zu 99% alles gepasst!

Sandra sitzt auf ihrer Couch und fällt gleich auf: Feuer im Blick, akzentuiert geschminkt, sodass die Augen leicht geschlitzt wirken, dichte schwarze Natur-Haare bis über den süßen Knackarsch, leicht gebräunte Haut ohne auffällige Tinte, schwarze Halterlose, zwar kleine aber wunderschöne Teenie-Tits. Ich sitze auf ihrer Couch, und der positive erste Eindruck verstärkt sich noch weiter. Mit der kann man sich richtig gut unterhalten, und Sandra ist intelligent und investiert in Kundenbindung - Es sind ja sowieso kaum Männer im Club. Sandras tiefe Stimme fällt auf. Sie weiß genau was sie will oder warum sie hier ist, und sie hat Erwartungen an ihr Leben, die realistisch erscheinen. Auf der anderen Seite ist sie seidenweich im Umgang mit meinem Schwanz, den sie schon mal freigelegt hat. Sie kuschelt gern, einzig Küsse sind nicht wirklich Zungenküsse, und das bleibt auch so im Zimmer. 

Wir legen die Handtücher aus, ich greife Sandra im Stehen ab, und sie gibt sich allergrößte Mühe einen besonders guten ersten Eindruck zu vermitteln. Einfach zuvorkommend! Auf dem Bett kramt sie Feuchttücher und Flutschi raus. Die Feuchttücher werden sehr, sehr saft zum Einsatz gebracht, und dann macht sie einen Frontalangriff auf meine Eier. Ungewöhnlich, dass eine so nass mit ausgedehntem Eierlecken startet, bevor sie einen Blow mit reichlich Unterdruck und Varianten hinlegt. Ich komme mit der Hand an ihre Mumu. Herrlich, wie die Fotzenlappen hervorstehen. Das liebe ich, und so mache ich sie rein äußerlich mit zwei benetzten Fingern nass – keinerlei Gegenwehr und offenbar durchaus Gefallen. Beim Blasen sucht sie auch immer wieder Blickkontakt; sehr schön. DT fehlt, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Nun muss ich aber doch mal die Mumu vorkonditionieren; das Flutschi liegt ja immer noch bedrohlich auf dem Bett. Ich lecke Sandra – die Lappen passen herrlich zwischen meine Lippen, und mit der Zunge fahre ich in der Mitte durch – und die gibt sehr bald ein ziemliches Wimmern von sich, sehr authentisch. Ein paarmal habe ich Sandra sehr weit mit der Zunge, bis sie irgendwann die Beine zusammenkneift und meint, ich möge hochrutschen. Von Flutschi ist nun kein Gedanke mehr.


Ich docke im Missi an, offener Blick von Sandra beim Plöpp, und dann einfach wohlfühlen in der engen Mumu. Wir gehen so einiges durch im Missi, was so alles geht. Sandra macht reichlich Musik dazu, die Beine hat sie ordentlich breit offen, und sie macht schön alle Tempi mit. Beinspiele gehen gut. Irgendwann habe ich sie etwas auf der Matte hochgebolzt, sodass die Seitenlage ihrem Kopf wieder Platz verschaffen sollte. Ohne Abzudocken legt sie ein Bein ausgestreckt hin, sodaß sie sich in die Seitenlage drehen kann und das andere Bein frei bespielbar wird. War Sandra vorher schon eng, nun ist sie enger. Ein geiler Reiz, wie auch Sandras freudig erregter Blick und ihr Gestöhne bezeugen. Sandras Paradedisziplin ist Doggy: ein geiler Knackarsch, schmale Taille, ein tattoofreier Rücken und diese endlos lange Naturmähne. Wir bekommen einen schönen Flow hin, und Sandra fickt mich dabei mindestens ebenso mit ihrem Becken wie ich mit meinem Ständer. Die hält nicht nur gegen, die fickt hart zurück, sobald ich nachlasse. Den Doggy halte ich nicht so lange durch, bis zum Ritt kommt es nicht mehr. Eine gute halbe Stunde ist um, und ich muss mich ergeben. 


Da die 25-Minuten-Marke zu deutlich überschritten war, macht Sandra das einzig richtige: Sie legt uns trocken, kuschelt und bringt eine angeregte Unterhaltung auf. Also die Qualität von Unterhaltung findet man im RTC eher selten. Die Zeit vergeht im Fluge, aneinander rumschrauben natürlich inklusive, und so ist bald auch die 40-Minuten-Marke überschritten, ohne dass ich einschreiten mag. 


Zweite Runde: Sandra hat meinen Schwanz sofort wieder auf Sturmangriff geblasen, Eierlecken inklusive, und sattelt auf. Also wer auf eine ausgiebigen Ritt in einer enge Muschi, keine Hocke sondern Reiter, steht, der ist bei Sandra sehr gut aufgehoben. Die reitet mich reichlich über 5 Minuten ab, ohne zu schwächeln. Dann bin ich fair und erlöse sie. Im Doggy war sie so toll, und das gefiel ihr offenbar auch so gut. Das muss einfach nochmals sein. Wieder die gleiche Aktion: Massives gegenhalten, laut klatschende Mumu, aktives zurückficken. Perfekt! So ganz knapp vor der vollen Stunde kommen wir zum Ende.


70 € für 1 Stunde. Wenn Sandra jetzt noch anständig geknutscht hätte, wären es wohl 120% geworden; so am Ende nur 99%, aber welche SDL erhält die schon. Wiederholung sicher wieder trotz des bekannt starken Luderland-Line-ups. Nun habe ich ein Luxusproblem mehr im Luderland bei den vielen Servicegranaten.
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#4
Sandra kann wie kaum eine andere beim Lecken sehr gekonnt einen Orgasmus simulieren. Oder ist er echt? Keine Ahnung. 
Daran merkt man ihre jahrelange Erfahrung.
Im Arabella wird sie sehr vermisst, denn dort ist sie als Knutschluder bekannt.
Ich finde sie super, nur die Möpse sind mir zu klein.
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Ich vergaß noch zu schreiben: 

Nach dem Beinstrecker ging es z
urück in den Missi, und Sandra spielt sich jetzt ausgedehnt mit ihrer Hand am Kitzler. Das hat man selten, und sie geht ab wie Schmidt’s Katze. Das nenn ich jetzt mal wirklich Spaß am Sex!

Und @Analdehner: Bei mir hat sie nicht geknutscht, nur geküsst. Das mag an der Eingewöhnung oder auch an Corona liegen (wenngleich das nichts nützen würde bei dieser Nähe). Ich werde am Ball bleiben
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#6
Ja, sie weiß wie sie Stammkunden macht. Und die Stunde, dass ist auch typisch Sandra, aber nicht primitiv geschunden, sondern eben clever.
Das merkt man schon auf der Couch wie gefühlvoll sie das Gehänge bearbeitet.
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#7
@MMMM bin ja voll mit dir d'accord.
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