Corinna aus Rom
War beruflich in Stuttgart und hatte noch etwas Zeit und Lust. Bisher war ich zwei Mal im Paradise, das erste Mal war es für mich der erste Clubbesuch überhaupt, der mich ob meiner Unerfahrenheit tief beeindruckt hatte und bei dem ich den qualitativen Unterschied zum Laufhaus kennenlernen durfte. Beim zweiten Besuch war ich ziemlich desillusioniert, weil ich zu diesem Zeitpunkt auch schon das Sharks kannte, das lineupmäßig deutlich mehr zu bieten hat. Meine Erwartungshaltung für den heutigen Besuch in Coronazeiten war daher deutlich reduziert. Sicherhaltshalber rief ich gegen 14:30 Uhr an, um mich nach der Anzahl der Damen zu erkundigen. Man nannte die Zahl 20. Gegen 15:30 Uhr Ankunft. Businesstarif für 50 Euro gewählt und rein in die Umkleide. Man kann sagen, was man will aber der Zustand der Umkleiden ist deutlich besser als im Sharks. Auch wenn man den Marktplatz betritt, wirkt alles etwas hochwertiger als im Sharks. Auch die Wellnessarea gefällt mir deutlich besser. Es waren etwa 15 CDLs am Start und und nur vereinzelte Dreibeiner, die aber wie Stammkunden wirkten, die hier eher ihre Freizeit verlebten als ficken zu wollen. Wie zu erwarten wurde gleich hartnäckig akquiriert. Ich drehte ein paar Runden, um einen ersten Eindruck vom Lineup zu bekommen und nach einer Favoritin Ausschau zu halten. Ein absoluter Stunner fiel mir dabei nicht ins Auge. Die Lichtverhältnisse sind leider so, dass man weniger gut Urteile treffen kann. Also erst einmal in den Whirlpool und relaxen. Anschließend beim zweiten Rundgang fiel mir Corinna auf, die allein auf einem Sofa saß. Mir gefiel ihr hübsches und freundliches Gesicht. Ich setzte mich zu ihr und wir kamen ins Gespräch. 

Herkunft: Italien (Rom)
Alter: 25
Größe: 1,65 m
Haare: schwarz schulterlang
Cup: C weich natur, fallend
Konfektionsgröße: 38-40
Metall: nichts aufgefallen 
Bemalung: keine
Behaarung: ein wenig im Intimbereich 
Sprache: deutsch und englisch 

Sie sei bereits seit fünf Jahren in Stuttgart. Angenehmes PST, es kommt gleich Nähe auf, sie streichelt meine Brust. Für 30 Minuten GFS möchte sie 2 CE, für eine Stunde 3 CE. Wir lassen uns uns noch etwas Zeit und gehen dann aufs Zimmer. Im Zimmer freue ich mich, dass ZK gleich gehen. Ich lecke ihre weichen Brüste und ihre Brustwarzen die groß und steif werden, arbeite mich langsam herunter und liebkose die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor ich mich ihrer Muschi widme. Schamlippen und Klitoris sind klein und schmecken gut. Corinna zeigt leises authentischen Stöhnen, dabei massiert sie ihre Brüste. Ihr Blasen ist gefühlvoll und variantenreich, die Eier werden mit einbezogen. Anschließend Aufsitzen im Reiter. Sie bewegt sich sehr gefühlvoll und variantenreich und lässt sehr viel Nähe zu. Wir küssen uns leidenschaftlich. Der Grip ist genau richtig. Ich bitte sie als nächstes in Doggy und reibe mich gefühlvoll in ihrem Löchlein. Ich bemerke sogleich, dass ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten kann und komme explosionsartig. Sie lässt mich in Ruhe auszucken. Anschließend schöner AST. In der Umkleide überreichen ich ihr 2 CE.

Fazit: gefühlvoller GFS ganz nach meinem Geschmack. Klare Empfehlung für Kuschelfreunde. Sowas gern häufiger.
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Es bedanken sich: Stuart,memphis,Spider1hb,Stevie169,panamera,atlantisfan
Danke für den Bericht. 100EUR/30min für GFS scheinen dort Standard zu werden/sein. Schade.

Und ja, der Club ist hochwertiger gemacht als das Sharks. Aber im Vergleich zu den Anfangszeiten würde die ein oder andere Investition dem Laden gut tun. War die Schneegrotte wieder "ausser Betrieb"?
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Stuart, da hast Du selbstverständlich recht. Es waren in diesem Fall aber reichliche und ehrliche 30 Minuten, weshalb das Gesamtergebnis für mich gepasst hat. Die Schneegrotte habe ich leider nicht angeschaut. Hinsichtlich der Instandhaltungen generell hast Du natürlich auch recht. Mit dem Paradise scheint es ähnlich zu sein wie beim Artemis. Die Läden sind als Lusttempel konstruiert worden, werfen aufgrund des teilweise geringen Traffics nicht genügend ab, um das ehemals angestrebte Niveau zu halten. Das Sharks hat sich mit seiner Lage zum Großmarkt etabliert, der genug einspielen sollte, um in die Infrastruktur investieren zu können. Für die anderen Clubs ist das eine Abwärtsspirale, vor allem in Zeiten von Corona und Wirtschaftskrise. Als Billigficker tragen wir nur eingeschränkt zur Produktivität bei, zum Glück gibt es dafür die Asiaten und andere Ausländer, denen wir das Sharks-Glück zu verdanken haben.
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Es bedanken sich: Stevie169,Makaha