Carolina, Dom.Rep., Flattermann
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Carolina
Bruchstr., Flattermann
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Das sollte heute abend nach scheinbar ewiger Zeit nur eine Sichtung der Gurkenlage werden. Es war nicht viel los, was ich an einem Sonntag auch nicht erwartet hatte. Einige ganz hübsche Bulgarinnen sind wohl wieder herangefahren worden, die scheinbar wenig zu tun hatten und klopften oder "schöner Mann" riefen. Jasmin aus dem "Jasmin" ist wohl auch wieder da, aber meine Favoritin aus dem vorletzten Jahr leider nicht. Vielleicht hat sie auch etwas Besseres gefunden, was ich ihr wünsche.

Um in den Innenhof zu kommen, musste ich erst einmal ein paar Schwarze passieren, die herumbrüllten, als hätten wir Orkan. Ich bin ja kein Rassist, oder ... ach was, bin ich doch - lebt man länger. Einige Schritte weiter aber erspähten meine Augen im Flattermann, linkes Fenster, eine kräftige Schwarzhaarige, die ihr Haar fein hochgesteckt hatte, so dass man auch etwas von ihrem hübschen Gesicht sehen konnte. Sie trug eine Corsage, die ihren Leib schlanker erscheinen und die wirklich beeindruckenden großen Auslagen noch besser zur Geltung kommen ließen. Ich konnte nicht anders und sprach sie an, denn wozu ist dieses Prachtgeschöpf der Natur so hübsch zurechtgemacht? Sie lachte mit schönen weißen Zähnen und öffnete gleich ihre Tür. Ich fragte nach den Hygienebedingungen,  Winke  ... aha, und trat von diesem Lachen gezogen in ihren Raum.

Ich hatte mich noch nicht ausgezogen, da hatte Sie das Schwarze bis auf die halblangen Strümpfe bereits abgelegt, kniete auf ihrem Bett und präsentierte mir ihre Hinterbacken, indem sie damit lustig wackelte und in den Spiegel grinste. Ich stehe nicht so auf nach hinten ausladende Latina-Hintern, aber bei ihr ist nach meiner Begutachtung alles im Rahmen und zu solchen Prachttitten passt natürlich auch ein kräftiger Po.

Ich habe mich ihr dann spontan mit einer Rückenmassage genähert, um freundlichst Kontakt aufzunehmen. Minuten später lag sie auf ihrem Bauch und genoss die nun kräftig gewordenen Griffe. Schließlich legte ich mich halb auf ihren Rücken, halb neben sie und sie verstand, dass sie nun an der Reihe ist. So gut ausgestattete Frauen haben es sehr leicht: Sie beugte sich bequem über mich und hängte mir ihre Riesenbrüste ins Gesicht. Ich sah nichts mehr als diese weichen großen schweren Dinger mit ihren braunen Brustwarzen, die ich gierig küsste und aufzunehmen versuchte. Ich kann mich an nichts weiter erinnern, als dass ich ab und zu ihr süßes Grinsen erhaschte. Sie gab und ich nahm.

Als ich einmal etwas länger Luft holte, griff sie sich ein Kondom und zog es in Nullkommanix über meinen Pin, stülpte ihr hübsches Gesicht darüber und dann entwickelte sie ein pornomäßiges Gelutsche. Sie machte gar keinen Hehl daraus, dass es ihr zu gefallen schien, es sich schmatzend munden zu lassen. Als sehr vorteilhaft hat sich da auch der große Spiegel erwiesen. Immer wieder wurde abgesetzt, ich angelacht und mit lustvoller Freude über ihre eigene Show, was sie auch durch Aufrichten und Zurückwerfen ihres Kopfes ausdrückte, das Stück wieder aufgenommen. Sie nahm und ich gab. Meine Hände konnten ihr nicht so viel Freude bereiten, obwohl sie quer zu mir kniete. Ihre Titten sind so groß und auch weich, dass sie einfach an meiner Seite auf das Bett herab hingen - wirklich beeindruckend. Zum Abgreifen in dieser Lage leider nicht richtig geeignet und hinter den Popo kam ich nicht. Mein Pin stand aber auch total stramm.

Diese erfahrene Frau wusste, nun ist so weit, nahm sich noch ganz gewissenhaft einen Zentimeter Gleitmittel aus der große Tube, und dann kam dieser Moment, den ich besonders genieße, nämlich wenn die Maus - hier das Tittenweib - über mich kommend sich den dicken Pin in die Muschi prummelt. Hier musste nichts geprummelt werden, passte einwandfrei - ja, das ist eben eine Latina mit einer großen Mannserfahrung, d.h. die Frau weiß wie und was sie tut. Hier muss ich nochmals auf die herrlichen Titten hinweisen, die einfach auf meiner Brust abgelegt wurden, und dann ging es mit einer hingebungsvollen Schaukelei los. Im Spiegel konnte ich sehen, wie effektiv sie dabei arbeitete: Bauch abgelegt, Titten ebenfalls und nur ihre wirklich sehr bewegliche Hüfte wurde rhythmisch nach oben gekippt, um dann einfach wieder unter erneuter Aufnahme meines Pins abzusinken. Ich fühlte mich sicher, hielt mich an ihren Titten fest, griff um an ihre Seiten, aber da war keine Führung nötig. Diese Frau hat schon so viele Männer geritten, und ich liebe erfahrene Frauen! Ich war allein schon so glücklich. Ich glaube, die meisten kennen diese leicht masochistischen Momente, in denen man sich sagt, ich kann mich kaum noch rühren, aber es ist so schön. Nun, Glückstränen wären mir vielleicht doch peinlich gewesen, also fragte ich leise "position"? Und typisch Latina, Frauen, die scheinbar Sportsex bevorzugen, wurde mir die Position a tergo angeboten. An sich mache ich das nicht beim ersten Mal, weil ich es schöner finde, die Dame von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen, aber sie kniete nun einmal so erwartungsvoll vor mir, dass ich ganz schnell ihrem Vorschlag nachkam. Eingesetzt und losgestoßen. Ich möchte das auch nicht anders benennen, weil dieser kräftige Latina-Po genau so viel Speck an den Seiten aufwies, dass man exakt dort mit seinen Händen einen vorzüglichen Griff hatte, um das Weibchen an Ort und Stelle halten zu können. Ihr Rhythmus und der meine harmonierten gut. Immer wieder stießen wir ineinander. Ihr entglitten allmählich doch die Gesichtszüge, sie griff sich zur Unterstützung geschickt an ihre Muschi. Ich versuchte nun, noch nicht zu kommen und sagte zu mir: "Genieße diesen Abend." Aber ich konnte meinen Rand nicht halten und lobte lautstark diesen herrlichen Fick, diese gute Frau. Damit brodelten meine Gefühle dann leider doch über, ich konnte es nicht mehr verzögern und sprudelte meinen Samen in die Tüte. Leider habe ich diese gute Frau nicht über ihre Ziellinie treiben können. Knapp vorbei ist auch daneben. Aber es ist auch nicht einfach, einer Frau, die täglich mehrere Männer annimmt, noch ein besonderes Erlebnis bieten zu wollen.

Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass die Tüte auch hinreichend Füllung hatte, nahm sie das Kondom ab und begab sich dann zum Waschbecken. Ein nettes Gespräch, wie ich es nach dem Sex gern habe, konnte sich aufgrund ihrer kaum vorhandenen Deutschkenntnisse nicht ergeben. Wir haben uns dann radebrecht auf Spanisch und mit Hilfe ihrer Übersetzungs-App verständigt.

Mein lieber Dank geht an Carolina aus der Dominikanischen Republik. Ich habe ihr gern versprochen wiederzukommen.


Sanuk

P.S. Alles Schöne hat auch irgendetwas ... Bei ihr gibt es leider ein paar hässliche Narben in der Höhe ihrer untersten Rippen und eine große Narbe auf dem Unterbauch. Aber wenn man unter ihr liegt, sieht man das sowieso nicht, wegen der - ich hatte oben bereits darauf hingewiesen - herrlich großen Titten. Mad
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