Once upon a time
Aufgrund fehlender aktueller Aktivitäten mal was aus der „Steinzeit“. 
Vielleicht lenkt das ein wenig ab. Und animiert zu Nachfolgeberichten. 

Ende der 80ziger, Anfang der 90ziger war ich im BHV in FFM ab und zu bei einer Deutschen Frau, die optisch nicht in den oberen Ligen angesiedelt war, aber servicetechnisch gut, entspannt, kein Abzocken, Preis war damals glaube ich 50 Mark für FM und GVM (2 Stellungen) und 60 DM bei FO und GVM für ca. 25 Minuten.

Zu den Zeiten war es auch eher üblich, dass die Frauen älter waren als ich. Würde heute bei nicht mehr ganz so vielen CDL‘s klappen  Lachen  (Und nein ich stehe nicht auf Gilf‘s und auch Silvana ist keine Option für mich). 

Ich komme rein zu ihr und spüre, dass sie „angepisst“ ist, gehe zum Waschbecken zur Schwanzreinigung und sie hilft nicht.  Verwirrt  Keine guten Vorzeichen für ne Hochzeitsnacht. Mad  

P.S. Das Waschen am Waschbecken fand ich schon immer geil als „Vorspiel“ gerade wenn sie dann die Vorhaut schön zurückgezogen haben um überall zu „putzen“  Putzen  


Sie fängt an rumzumotzen, dass wir Männer immer mehr wollen und nix oder wenig bezahlen wollen. 

Da ich ihr das Geld schon gegeben habe, frage ich ob ich was falsch gemacht habe  Verwirrt  Oder versehentlich zu wenig. Sie antwortet nein nicht du, der vorherige Kunde will immer für den Standardpreis noch zusätzlich das sie ihm den Arsch leckt, beim ersten Mal hätte er ihr dafür 10 Mark extra gegeben, aber vor ein paar Tagen nicht mehr und eben hatte sie mit ihm Stress deswegen.

Er hat ihr die „üblichen“ 60 DM gegeben und sie hat ihm deswegen beim Waschen auch nicht die Kimme geputzt. Auf dem Bett dann beim Blasen hat er ihr den Kopf runter gedrückt und gesagt leck mir wieder so geil den Arsch. Was sie abgelehnt hat, und ihn mit FM und GVM abgefrühstückt hat. 

Nun ich war damals noch etwas unerfahren und muss wohl etwas dümmlich dreingeschaut haben, was ihr ein Lächeln entlockte. Sie fragte gleich, hat das schon mal eine Frau bei Dir gemacht? Ich schüttelte den Kopf, da sagte sie Dreh dich um ich wasch dir jetzt die Kimme und leck dir den Arsch, aber du gibst mir danach 10 DM extra, klar. Damals war es nicht unüblich, dass die Mädels klare Ansagen gemacht haben. 

Also hab ich mich umgedreht sie hat porentieeeeffffff gereinigt, ab aufs Bett, Kissen unter den Arsch und los ging’s mit Blasen, richtig gutem ZA und Angenehmen Wichsen von ihr. 

Damals war ich noch unter der Kategorie Schnellspritzer unterwegs und auch aufgrund der neuen Erfahrung und der Situation dürfte das ne 5-Minuten-Terrine gewesen sein. Zu allem Übel hab ich ihr natürlich auch noch im hohen Bogen was in die Haare gespritzt. 

Aber sie hat es mir nicht übel genommen und hatte ja auch den Vorteil, dass sie ihr Geld schnell verdient hatte. Sie hat dann auch lächelnd festgestellt, dass es mir ja offensichtlich Spaß gemacht hat. 

Nun ich habe mich angezogen, nachbezahlt und bin raus, unten mit meinen Kumpels  getroffen, das erzählt, einer ist sofort hoch zu ihr um das zu testen, von dem andern habe ich mir Kohle gepumpt und bin ne halbe Stunde später wieder zu ihr vors Zimmer. 

Da hat sie richtig fett gegrinst, mich gefragt ob sie mich nochmal am Arsch lecken soll und mich dabei noch im Flur zum ersten Mal richtig geküsst, mit Zunge bis zu den Mandeln. 

Rein in die Stube und Wiederholung der Session, sie hat dabei ihre Späße gemacht, wie naja eigentlich müsste dein Loch ja noch sauber sein und beim nächsten Mal leckst Du mich auch mal am Arsch. Etc. 

Dieses Mal konnte ich dann auch etwas länger genießen und habe beim Abschluss im Doggy, auch das erste Mal an ihrer Mokkastube vorsichtig rumgespielt, da hat sie nach hinten gegriffen und einen meiner Finger in ihren Arsch eingeführt. 

Also 3 Premieren an dem Tag, die erste Erfahrung mit ZA, das erste Mal, das ich kurz hintereinander bei der selben Frau war und das erste Mal dass ich einen Finger in ein Arschloch gesteckt habe.  Unentschlossen   

Bei ihr war ich dann noch ein paar Mal so alle 2 Monate (damals war die Kohle sehr knapp) bis sie leider verschwand.
Ficken wird überbewertet. Blowjob 
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#2
Ja, die gute alte Zeit. Da muss ich an Schluckjule aus HH-Harburg denken. 
Da wurde kein mg Protein verschwendet.
Die hat schon beim ersten Mal nicht geprüft ob überhaupt gewaschen etc., sondern ihn sich direkt reingesaugt, war gewaschen!
Sie war immer sehr erfreut, wenn sich da ordentlich was angestaut hatte.
Dann hat sie gegen geringen Aufpreis auch sehr gerne direkt handfrei weiter gesaugt bis auch garantiert nichts mehr zucken konnte.
Sie bot mir damals per Mail direkt Blasen mit Schlucken für 30 Euro an. Ich dachte direkt AZF, lag aber voll daneben. Zur Info: Da gab es dieses Gesetz noch nicht.
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Polinnen - was sonst (eine Ode an meine Blue Note Ära in Düsseldorf - aus Juli 2013)

..... außerdem bedürfen die Berichte von vor 2017 bei mir regelmäßig einer angepassten Überarbeitung.

Nun, die Überschrift sollte nicht überbewertet werden, denn dieser Montag Nachmittag erfreute sich einer Damenriege, die seit jeher für Klasse und erotisches Wohlbefinden bekannt ist. Neben Ewa, Laura, Jessica, Nadine, Betti und Ania waren die beiden für mich noch recht neuen Rumäninnen Rebecca und Melissa anwesend.

Duschen, Frottieren und rein in den Korridor der Sinnesfreuden. Eine splitterfasernackte Laura (sie ist übrigens seit einigen Jahren als "Melodie" im GT zu Brüggen anzutreffen)) busselnd begrüsst und mir das Neueste aus ihrem Heimaturlaub erzählen lassen. Dann rein in die Wohnküche der Wollust, wo Ewa noch freizügiger auf ihrem angestammten Platz thronte - einer im BN neuen Art von Barhocker mit kurzem Rückenteil, auf dem ich mir aber wie der berühmte Affe auf dem Schleifstein vorkam ....... dazu später mehr.

Es war noch einigermaßen übersichtlich, so dass Ewa und ich uns den üblichen verbalen Schlagabtausch eines im 10. Clubjahr angekommenen P6-Paares lieferten. Irgendwann stand ich dann neben Ewa, hinter Ewa ........ und dann kam alles ganz anders. Denn entgegen unserem Usus, eine der frivolen Ecken aufzusuchen, meinte Ewa, dass, wenn mir die Barhocker aus ergonomischer Sicht nicht behagen, diese dennoch für's Poppen geeignet wären.

"Wie, hast du das schon ausprobiert?", säuselte ich ihr ins Ohr, worauf Ewa antwortete, dass dem noch nicht so war, aber das ja nicht dabei bleiben müsse. Uuuiihhhh, noch nie bekam ich so schnell einen Präser aufgezogen, ok, wenn man unseren dreiviertelstündigen PST als Vorspiel bezeichnen mag, dann ist es wiederum im üblichen Zeitrahmen. Und so stand ich zwischen den Schenkeln von Ewa, und ............ während an der Tischreihe um die steinerne Bank banale Gespräche zwischen einem Stammgast und vier Frauen unser Tun umrahmten und Ilona sich um das Geschirr kümmerte. Ewa fand es sogar bequemer als auf den Tischen in der Couch Area. Ich sage nur: Alte Frankfurter Schule.

Irgendwann trollten wir uns dem Gemeininteresse wegen dann doch ums Eck in das Separée, wo wir die Session dann sinnlich ausklingen ließen. Ich wollte das Publikum auch nicht dem Anblick meines inzwischen vom Handtuch befreiten Gesäßes aussetzen.

Kuchen und Latte Macchiato als Energiezufuhr, als ich auf einmal die Polin Ania in Strassenklamotten das Haus verlassen sah. Mist, dachte ich, genau die Frau, von der mir der ein oder andere FK schon vorgeschwärmt hat, macht schon zur Kaffeestunde die Biege. Umso mehr Freude kam in mir auf, als sie wieder FKK-tauglich mit Schokolade auftauchte. Unsere Blicke begegneten sich, eine erste Unterhaltung begann. Seit sieben Jahren in Deutschland spricht sie natürlich fliessend Deutsch, so dass gelegentliche Verständnisschwierigkeiten meinem süddeutschen Timbre zur Last zu legen sind.

Wir ziehen uns in die Couchlandschaft zurück, wo ich ihr zunächst ein paar Muskeln lockere, wofür ich nicht nur mit einem Kuss entlohnt werde, sondern sich mir eine Schmusekatze offenbart, wie ich es mir nicht hätte besser vorstellen können. Dieses Preludium zog sich über geraume Zeit hin, ehe wir dann doch ein Zimmer aufsuchten. Eineinhalb Stunden Liebesspiel folgten (ich dachte, wenn sie eh um 20 Uhr Schluss machen will, dann können wir den Zeitrahmen auch voll ausnutzen), abwechslungsreich, hingebungsvoll von beiden Seiten und einfach nur schön.

Mit Ausnahme der Füsse war sie ganz meins, aber der restliche Körper hat schon was, wenn Gänsehaut sich provozieren lässt, der Body sich immer wieder windet, ihre Hände sich im Laken oder sonstwo verkrallen und ein Wimmern über die Lippen kommt. "..... ich brauche ziemlich lang bis ich komme .....", waren Ania's Worte, nachdem mein Cunnilingus in Tateinheit mit Mittel- und Zeigefinger der linken Hand mir einen ersten kleinen Sieg schenkten.

Danach kurze Pause, ein Kussspektakel der besonderen Art, ehe sich Ania an mir herunterarbeitete und sich nach und nach nicht nur um meinen Schwanz kümmerte, den sie mit Leidenschaft variantenreich bespielte, während ich das Schauspiel im Spiegel optisch verfolgen konnte. Ultrageil kann ich nur sagen, dabei Ania nicht nur immer in derselben Position verharrend, sondern katzengleich die gesamte Spielfläche nutzend. Ein Fellatio der Spitzenklasse, das ich in dieser Form nur von Laura und Ewa kenne (Anm. der Redaktion: ich war in all den Jahren noch nie mit Jessica auf dem Zimmer, so dass ich sie nicht in diesem Vergleich berücksichtigen kann - Jessica, sollten wir demnächst noch nachholen). Einfach schön, wenn man nichts sagen muss, sondern die Frau weiss, was schön ist, was Mann zu schätzen weiss. Je näher sich Anias' Körper mir wieder näherte, umso mehr bekam auch ich wieder Lust mich einzubringen.

Zunächst nur mit Fingerkuppen, Handflächen ...... dann die laterale 69, die aber alsbald in die klassische 69 überging. Schön, wenn man auch noch 20 Minuten nach dem Höhepunkt der Frau den cunnilingualen Erfolg schmeckt - "smacznego" (poln. für "Guten Appetit"). Erneut vergrub ich mich in dieser Scham und ergötzte mich im wahrsten Sinne des Wortes an Ania, einer wunderbaren Liebesgespielin auf Zeit.

Klar, Sex hatten wir auch noch, dieser beschränkte sich dafür auf einen Ritt der Amazone, aber natürlich kein triviales Hoppehoppereiter, sondern ....... Finale ........... schööööööööööön. Danach noch Auskuscheln und Fortsetzung der Kussorgie, die sich an und für sich über die ganze Zeit hingezogen hat, wenn unsere Münder und Lippen nicht gerade andernorts gefordert waren.

Übrigens, FKK-Tag ist am Montag, Dienstag und Freitag. Meines Erachtens könnte man diese Anzugserleichterung den Frauen an allen Tagen gewähren. Schon in einigen meiner frühen Werke zum Blue Note habe ich erwähnt, dass es sich die Frauen dort wirklich leisten können hüllenlos umherzuwandeln. Und ich habe den Eindruck, dass die Frauen im BN sich ihrer Natürlichkeit bewusst sind und diese auch bewusst gerne zeigen.
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Blue Note im Juli 2008 mit Anna und der Polin Agneta (seit 2010 als Isabella in der PSR)

Mir stand der Sinn nach BN und so begab es sich, daß ich am frühen Sonntag mittag von Christa die Tür geöffnet bekam mit den Worten "...du bist heute spät dran..." - schön, man sieht, daß sie ihre Pappenheimer und deren Gewohnheiten kennt. Nach der obligatorischen Körperhygiene gab es zunächst eine kleine Stärkung am Buffet und Begrüssung der anwesenden Damen. Ewa, Anna, Rita, Paula und Agnieszka (russ., neu) wurden gesichtet, ebenso eine neue Masseurin rumänischer Herkunft namens Meggy.

Christa erfüllte den Gästewunsch nach Formel1 auf dem TV und kurz vor dem Erlöschen der roten Ampeln in Hockenheim kam eine weitere, bislang nicht gesichtete Maid an den Start - Agneta.

Nach unspektakulärem Start der Boliden war es nun an der Zeit selbst für (Ent-)Spannung zu sorgen. Anna (auch gebürtige Polin) saß auf ihrem angetrauten Stammplatz und da ich sie beim letzten Mal nicht berücksichtigte war klar, daß es diesmal kein Entrinnen für mich gab. Einmal mehr wurde es eine rassige Session, die mit allem gespickt war, was guten GF6 ausmacht. Spass und Leidenschaft oder um es in den Worten von Niki Lauda zu sagen: "...das ist Racing..." und Anna war wieder 'mal voll "reliable".

Frisch geduscht betrat ich 17 Runden vor Rennende den Saal. Hamilton war gerade dabei Massa und Piquet einzufangen, mein Beuteschema oder geplanter Rennverlauf sah aber gänzlich anders aus. Ich saß mit Meggy, Agnieszka und Agneta am Tisch und erfuhr, daß Agneta erst abends zuvor ankam. Also bat ich sie nach Erholung bei Espresso und Gebäck mich auf die grosse Liegewiese zu begleiten.

Ach so, das wesentliche wollt ihr ja auch wissen. Agneta, 175 cm, dunkles schulterlanges Haar, leicht gebräunter 36er "Hammerbody" - zumindest für meinen Geschmack ein solcher- und B-Cups. Wir unterhielten uns über ihre Heimat Polen und dabei erzählte sie unter anderem, daß sie ansonsten im Haus Panthera (auf der HP des BN unter der Rubrik "Empfehlungen" zu finden) in Ratingen werkelt, dieses aber sonntags geschlossen ist. Wow, exklusiv hier und heute, und wer weiß, ob und wenn überhaupt, wann man sich noch einmal begegnet. So nebenbei stellte ich die Frage nach ihrem Alter und war erst einmal baff als sie antwortete "35". Ungelogen, ich hätte sie glatt für 25 durchgehen lassen. Nach einer für mich schon fast kleinen Ewigkeit, sie schien es nicht eilig zu haben, sind wir dann endlich, nach Erledigung der Formalitäten auf dem Eintrittskärtchen, gleich an Ort und Stelle geblieben.

Nachdem der Vorhang zugezogen war, befreite sie ihren Körper aus ihren grauschwarzen Dessous und dem zur Garnitur dazugehörenden Trägerhemdchen. Der oben erwähnte Body offenbarte sich in seiner vollen Pracht - eine makellose frauliche Jugend, wenn ich das so sagen darf - ich tu's einfach! Anfänglich noch zögernde ZK, aber Agneta öffnete sich mit der Zeit immer mehr, so daß es eine Wonne war, diesen Körper in seiner Gesamtheit zu verwöhnen - und so meine ich das auch. Auch sie hatte ihren spür- und sichtbaren Gefallen daran und es ergab sich fast wie von selbst, daß ich simultan ihre Kunst der Fußerotik, ein Feature, das nur wenige Frauen beherrschen (ok, von allen muß ich es auch nicht haben), an der richtigen Stelle geniessen durfte. Meine Mühe wurde honoriert und in der Folge erfreute ich mich einer wunderbaren Körperbehandlung ihrerseits, die mich wunschlos glücklich machte. Sie gönnte mir noch eine kurze Erholungspause, ehe sie sich rücklings auf mich setzte. Ein wohlgeformter Po bot sich mir dar, alles im Fluss von rhythmischen Bewegungen. Über die stabile Seitenlage, auch Löffelchenstellung genannt, gingen wir zuguterletzt ins Doggy über und unser Beisammensein neigte sich dem Ende zu.

Mann, was willst du mehr?!
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Weihnachtsfeier im Blue Note (Dez. 2010) - Polin Anna und 2x Lettin Diana

Wie üblich habe ich bereits am Vorabend bei Bianca angerufen, um die Besetzungsliste des gestrigen Samstag, an dem die Weihnachtsfeier des Blue Note stattfand, in Erfahrung zu bringen. Doch Bianca machte es kurz und meinte nur, daß es mit 15 Frauen und einem guten Essen darüber hinaus nichts hinzuzufügen gäbe, womit sie auch Recht hatte.

OK, zumindest was die Frauenpräsenz anbelangt, denn wie gesagt, ich ging in den vergangenen sechs Jahren nicht wegen des kulinarischen Genusses ins BN sondern um mich an der dort sich tummelnden Frauenschaft zu erfreuen.

Also kurz vor 12 Uhr rein. Bianca meinte: ".... nöö, du bist nicht der erste ....", Gott, wie unpünktlich ich doch bin. Nein, ein mir von einem früheren Besuch bekannter Gast, der zufällig auch noch meinem schwäbischen Volksstamm entspringt, war bereits zugegen. Ewa huschte vorbei, heute mit wuschiger Mähne zum wuschigen Wesen. Insgesamt säumten bis 18 Uhr nach und nach ca. 15 Frauen den Tempel der wollüstigen Freuden - dem Kleinod bester P6-Performance, meinem zweiten Wohnzimmer neben dem Samya.[Bild: clear.png] Ich bekomme die Namen nicht beisammen, aber zumindest soviel: Anna, Ewa, Nadine, Annabelle, Samantha, Stella (die ist fast optisch 1:1 Wanda aus dem Samya) und noch eine dritte Bulgarin gröberen Zuschnitts (bei letzterer möchte ich an dieser Stelle den Begriff aus der Metzgertheke nicht verwenden, um mich nicht noch unbeliebter zu machen[Bild: clear.png]), Diana, drei mir vom Sehen aber nicht vom Namen her bekannte deutsche Mädels, von denen ich zwei durchaus nicht vom Steinsofa kippen würde, eine afro-karibische Schönheit, die original Paula aus Polen und Jessica, die den Freunden des genussvollen BJ und CIM ein Begriff ist.

Das Buffet hielt sich am Nachmittag noch in Grenzen, aber es gab schon Wein und einige rustikale, also eher so pizzaähnliche Teilchen, Quarkspeise und so weiter ..... ich hielt mich an der WMF-Kaffeemaschine fest, die beste Kaffeemaschine in meiner Clubkarriere. Was es am späteren Abend, also ab 19 Uhr gegeben haben mag, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich ICE- und wettertechnisch einen zeitigen Rückzug nach Frankfurt vorzog. Dafür war ich der erste aktive Gast des Tages - Anna, wie immer, hemmungslos ging's schon zu Anfang los, untertourig gibt's nicht, es wird gleich in den Fünften geschaltet und bis zum Schluß das Gaspedal ganz durchgetreten. Folge: ich gehe schweißgebadet fix und foxi raus und selbst Bianca fragt nach, ob alles ok sei.

Danach Latte Macchiato und ein wenig abseits neben dem Gartenzaunzimmer und mit Blick auf das grosse Palco Scenico, also die grosse Spielwiese, die man vorn vorbeigehend sogar einsehen kann mit einem französischen mir bekannten Gast gut unterhalten und Erfahrungen ausgetauscht. Während dem Talk konnte man wie gesagt auch angenehme Blicke auf das Palco Scenico richten, wo gerade der Gast aus der süddeutschen Subkultur mit Ewa und Paula unterwegs war. Es ist schon fein, wenn du so ab und an die Hinterbäckchen und -lippen zweier Mädels siehst, während sich ihre anderen Lippen, das nehme ich zumindest so an, um das Wohlergehen des sich da aalenden Gastes kümmern.

Mein französischsprachiger Kollege war zuerst mit Nadine, wollte aber auch noch mit Diana, der Lettin, die ich aber auch noch nie näher kennenlernen konnte, was nicht zuletzt an der Tatsache liegt, daß sie im Gegensatz zu mir während der Woche und inzwischen auch nur noch an maximal drei Tagen jeweils rund sieben Stunden vor Ort ist. Freundlicherweise wollte er, daß ich meinem Treiben keinen Einhalt gebieten solle, denn schließlich müsse ich doch früh nach Hause und er habe ja den ganzen Abend Zeit - Danke, endlich 'mal kein Kameradenschwein.

Also habe ich Diana, die inzwischen stark erblondet ist, als sie von der Umkleide kam sofort abgefangen, ins Gespräch verwickelt und relativ zügig mit ihr den Weg auf die grosse Liegewiese gesucht. Vor Monaten gab es von ihr sogar eine zeitlang Anzeigen auf ladies.de mit einer Altersangabe von >35 Jahre, was man ihr nicht ansieht. Liegt sicher auch daran, daß sie im Vergleich zu manchen eisheiligen Damen anderswo nicht unentwegt an der Prosecco-Pulle nippelt. 60 Minuten Kennenlernprogramm - klasse, sie ist authentisch, sie läßt sich gehen und wehrt nicht ab, ist also ÜBS-fähig und dieses Prädikat kann ich ihr auch verleihen.[Bild: clear.png] Außerdem eine Küsserin der Superlative. Fellatio vom Feinsten, wobei sie auch weiß, daß man als Frau nicht nur schwanzgesteuert vorangehen muß, ergo variantenreich. Hatte aber zuletzt auch zur Folge, daß ich, trotz der zuvor von Anna erhaltenen Tiefenentspannung, bei Diana nicht mehr zum GV kam, noch nicht, aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben. Trotzdem hat sie mir gegenüber ihr Bedauern ausgedrückt, daß es hierzu nicht mehr kam.

Duschen, Abtrocknen (ach, was hat das BN für saubere und duftend riechende Handtücher[Bild: clear.png]), da kommt Diana gerade wieder aus der Damenumkleide und drängt mir en passant einen ZK auf - ja, ich bin auch ohne GV gut, zumindest im BN liebt man dich.[Bild: clear.png] Ich trinke erneut einen Latte Macchiato und fühle mich wohlig und prächtig zugleich. Noch ein wenig Smalltalk mit anderen Bekannten, ehe ich mich wieder davon trolle und mich, gerade eine halbe Stunde nach unserem ersten Beisammensein, wieder zu Diana geselle, die es sich im Couchzimmer gemütlich gemacht hat. Dieses Mal unterhalten wir uns über Kinder, Aquarium, grosse und kleine Fische, das Vergessen der lettischen Sprache usw. Unauffälliges Kuscheln und ebenso unauffällig spielt Diana mit ihrer Hand an meinem Körper entlang und ertastet so nebenbei auch die Situation unter meinem Lendenschurz.

Sie will knutschen, ich ziere mich nicht trotz der mir immer wieder vorzuwerfenden Schüchternheit, sondern gestalte aktiv mit und Diana erfreut mich dann eines diskreten BJ auf dem Sofa. "sollen wir hier weitermachen oder auf Zimmer ....." fragt sie mich so. Nun, Dank meiner hessichen Lehrzeit bin ich Public Action gegenüber durchaus aufgeschlossen, aber den Poppteil auf dem Sofa nachholen, nein, außerdem ist das Palco Scenico frei ..... nix wie hin.[Bild: clear.png] Diana schnell raus an die Rezeption zur Datenspeicherung und wieder zurück. Sie sofort das Zepter, also erst im übertragenen Sinne, an sich reißend, und über Schlabberknutschzungenverrenkspeichelaustausch-Lippenspiele werde ich von Nord nach Süd bzw. Kopf bis Fuß inkl. Ohrmuscheln abgearbeitet und geniesse erneut dieses grandiose Fellatio inklusive dem Drumherum ..... nein, diese Mal bin ich faul, kein Zungeneinsatz meinerseits.[Bild: clear.png] Ich laß' Diana machen, und das, was sie macht, macht sie spitze.

Schließlich ist Diana amazonenhaft aufgestiegen. Danach fliessende Übergänge ohne Ausloggen in den Schneidersitz (ok, das ist noch keine grosse Kunst), Missio (mit Arsch auf Oberschenkel-Variante und Ablecken der Dian'schen Beinchen und Füsslein obendrein) hinüber zum lateralen und anschließend von mir geknieten Löffelchen in den traditionellen und schließlich liegenden Doggy. Letztere Position beendete dann auch unsere Reise der Wollust, geil, einfach nur geil.[Bild: clear.png]

18:15 Uhr, noch ein letztes Mal duschen und nach einem weiteren Latte Macchiato hinaus in die Kälte.
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Goldentime in Wien - wenig Schmäh und a Haufen Tschuschenmädels (Dez. 2010)

Ein verlängertes Wochenende in Wien - scheee, au a bisserl Schnee hat's gäben, und neben der Kultur um Naschmarkt, Schönbrunn, Demel und Cafe Hawelka, sollte es mich auch in den Süden der Stadt treiben - ins Goldentime, dem hiesigen Saunaclub.

Samstagmittag um 15 Uhr - vom Stephansdom geht's mit der U-Bahn Richtung Simmering bis Enkplatz, 11 Minuten, dann noch mit der Bim N° 6 bis zur Haltestelle Geiereckstrasse. Sitzt man zur rechten Fahrtseite, dann erblickt man schon bei Anfahrt dieser Haltestelle rechter Hand ein großes schwarzes Taferl, auf dem mit roten Leuchtketten innerhalb eines ebenso farblich gehaltenen Pfeiles das Wort "Saunaclub" prangt. Nach 24 Minuten Wegstrecke am Ziel angelangt.[Bild: clear.png]

15:30 Uhr, durch eine sich zu beiden Seiten öffnende Glastür, wie wir diese normalerweise von Kaufhäusern kennen, betrete ich das Lokal. Am Tresen lasse ich mir das Wesentliche erklären - im Grunde genommen nichts Neues für mich. EUR 80 löhne ich, dafür gibt es nachher Handtücher en masse, ja selbst den Bademantel kann man sauber zusammengelegt dem Regal entnehmen. Spinde sind ähnlich derer im World oder Palace, wobei der Schuhablagebereich großzügig ist und selbst drei Bügel drin sind.[Bild: clear.png] Der Schlüssel öffnet ebenso den Safe im Foyer hinter dem Tresen. Badelatschen im Spind in Sackerl verpackt - Spindzuteilung nach Schuhgrösse.

Der Club selbst wirkt sehr sauber, rein, keine Teppiche oder ähnliche Auslegeware. Helle Sofagarnituren, mehrere Saunen im Saal, ein Relaxbereich, Kino mit Sofas, eine Bar und ein Buffet, welches ab 18 Uhr ein Abendessen offeriert (es gab Kalbsvogerl mit Reis, einen Gemüseauflauf und leckere Mehlspeisen zum Dessert). Irgendwie fehlt die Atmosphäre, es hat eher Empfangshallencharakter.

Mädels vorwiegend Tschuschen, also südosteuropäisch mit vorwiegend Rumäninnen, fünf Bulgarinnen und sechs Ungarinnen, die ein oder andere Landsfrau, Tschechien .... insgesamt ca. 45-50 am Abend. Ungefähr knapp mehr Eisbären - Verhältnis 1:1,3 - anscheinend auch viele Stammgäste, die zum Teil zusammen klönen. Ich lernte auch eine Gruppe kennen, irgendwie finden sich die Leute automatisch selbst bei grenzüberschreitenden Ausflügen.[Bild: clear.png] Die Mädels erinnern mich optisch stark ans Palace in Frankfurt, wobei ein für mein Empfinden ordentlicher Sillikonanteil festzustellen ist.

Animieren seitens der Mädels ist nicht zu stressig - habe mich dabei gut unterhalten und auch zum Teil informative Gespräche geführt und Reisewilligen einige Tipps zu anderen Südstadtclubs in Köln und anderen Städten gegeben. Am ehesten kannte man, zumindest vom Namen, das Artemis in Berlin.

Die Zimmer sind spartanisch (so wie World ganz zu Anfang mit kleinem Holztisch und ein Kopfkissen, Vorhänge als Sichtschutz) eingerichtet mit glatten Oberflächen aus Kunstleder. Dafür gibt es überdimensionale, sicher fast 4 qm grosse weisse Frotteetücher zum Abdecken der Spielwiesen. Zimmer sind sowohl im EG (ca. 6) als auch im UG (dort sieht es aus wie in einer Lagerhalle, sehr nüchtern mit riesigem breiten Gang - rührt daher, daß, wie ein Gast mir sagte, dort bis Ende der 90er ein KONSUM-Markt war).

Public Action nicht erlebt, kommt laut einer CDL eher selten vor. Servicepalette bei 60 EUR für 30 Minuten mit ZK, FO, GV - also nix Neues. Ich selbst habe Ausschau nach natürlich gebauten Mädels gehalten. Dabei Mira und Paula aus Bulgarien entdeckt. Mit Mira, die sehr gut Deutsch spricht längere Zeit unterhalten, ehe sie später von einem anderen Gast, den ich später kennenlernen sollte, gebucht wurde. Ich nahm mich, nachdem ein anderer Gast mich in meiner Absicht unterstützte, Paula an.

Selbige sieht gar nicht unbedingt bulgarisch aus, nein, man könnte sie auf den ersten Blick auch als Venezuelanerin durchgehen lassen. Perfekter Teint, einzig das Tribal resp. Arschgeweih, welches sich die 23-Jährige bereits mit 14 hat stechen lassen, hätte nicht sein müssen. Sie hat eine leicht fliehende Hoomer Simpson Mundpartie, was bei ihren Lippen sehr hübsch aussieht. Allerdings sitzt sie, KF32/34 (so ein bisserl Relys aus dem Samya ähnelnd, aber die Haarfarbe natürlich), 160cm, A-Cup, eher ruhig auf der Außenseite des Rondellsofas und ergreift höchstens Blickkontakt. Auf dem Zimmer taut sie auf, ZK ja, sehr empfindsam und dennoch sich gehen lassend und überall erregbar. Franze angenehm abwechslungsreich und GV im Reiter und Schneidersitz empfehlenswert - um mich war's dann auch geschehen. 30 Minuten vorbei.[Bild: clear.png]

Im Refektorium gab es auf einer grösseren Leinwand sogar Schalke-Bayern. Die Typen, die ich kennengelernt habe, waren nett und sehr informativ - die hätten mich quer durch den Club gescoutet. Auf Empfehlung habe ich dann noch Alexia aus Rumänien aufgesucht (Mamma sei Rumänin, Papa Zypriote). KF36 bei 170cm mit toller Augenpartie und A/B-Cups. Sprach sehr gut Deutsch, auf dem Zimmer eine echte ZKlerin. Im Gegensatz zu Paula eher proaktiv und dem CL nicht so zugetan. Franze ok, man muß ihr aber sagen, daß sie auch mal einbremst und variiert. GV ok, mit ihren 21 Lenzen kann sie noch lernen, dem Gast noch mehr entgegen zu kommen.

Gegen 22 Uhr ertönt etwas lauter die Titelmusik von "Fluch aus der Karibik". Mein Nebensitzer meint, daß dies der Startschuß für den Tabledance sei. War auch so der Fall, aber leider nur zwei Mädels, so daß das Zwischenspiel bereits nach 10 Minuten wieder mit derselben musikalischen Untermalung sein Ende fand.

Kurz vor Mitternacht den Weg ins Hotel angetreten. Ergebnis: GT kann man durchaus besuchen, aber es ist jetzt nichts Außergewöhnliches, wenn man die o.g. deutschen Clubs und auch andere Locations ´kennt.
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Bizarres auf der ICE-Strecke Köln-Frankfurt (Juni 2010)

Fronleichnam im Samya - entspannend und gesellig auf die ruhige Art. Insofern einer meiner schönsten Besuche, den ich aber schon um 22 Uhr abbrach, da ich ja noch den letzten ICE erwischen mußte. Das Seltsamste des gestrigen Tages gab es dann aber erst ab Köln HBF, Gleis 6.

Ich die Rolltreppe zum Gleis rauf, während auf der anderen Seite eine seltsam gekleidete Gestalt runter fuhr. In schwarzes Feinleder ganzheitlich eingehüllt (so KF 36 bei 175cm, wenn's denn ein Mädel ist), dazu noch ein ebenso eng anliegendes grünes Teil, das den Bereich zwischen unterer Rippenreihe bis zum Hals einschloß. Lacklederhandschuhe. Overknees (12 cm Absatz) der deftigeren Art, ebenso gemustert wie die Freiluftmatratze im Samya (ich lag ja gestern drauf). Gesicht konnte man nicht erkennen, da unter einer Perücke (straßenköterblond) versteckt. So weit, so gut.

Ich in den Zug ganz vorn in den kleinen Bereich direkt hinter dem Lokführer (kann man auch immer vorne auf die Gleise schauen). Als ich mit einem Bekannten am Telefon sinniere setzt sich die Gestalt in die Sitzreihe neben mich - uff. Wirkte in ihren Bewegungen ziemlich linkisch, echt nicht auszumachen ob Männlein oder Weiblein. Konnte das am Telefon meinem Gesprächspartner ja nicht schildern - ".... hey du, da sitzt einer/eine vom Fetischzentrum neben mir....". Fahrausweiskontrolle - da zückt die Person doch glatt eine Bahncard100 aus einem durchsichtigen Plastikbeutelchen aus dem Reißverschluß heraus (scheint wohl regelmäßig auf Tour zu sein)- die beiden Kontrolleurinnen haben sich wohl auch so ihren Teil gedacht.

Nächster Halt Montabaur wird angesagt. Die Gestalt steht auf und bewegt sich entgegen Fahrtrichtung 20 Meter bis ich sie nicht wiedersehe - wird wohl aussteigen, nachdem sie auf der Party in Köln war, denke ich. Es muß ein Mann sein, denn so stacksig läuft nicht einmal eine Jung-CDL auf 10cm soliden Absätzen. Eine extrem unnatürliche Bewegung der Unterschenkel nach vorn. Und jetzt sehe ich auch von hinten eine schwarze Korsage, die so richtig schön die Wespentaille betonen soll.

Auffallend war ein jetzt leichter Uringeruch (naja, Schweiß und sonstige Ausdünstungen in diesem Ganzkörperkondom), der sich kurz breit machte. Nach Limburg sehe ich im Spiegelbild des Glases der Lokführerkanzel die Gestalt wieder nach vorn kommen. Kam aber nicht rein, da sie nicht wußte, daß man den Türöffner drücken muß. Also plazierte sie sich einen Wagon dahinter. Bis Frankfurt habe ich der Gestalt keine Beachtung mehr geschenkt. Als ich in Frankfurt raus bin, die Zahl der Fahrgäste und der Bahnsteig sind ja um 00:30 recht überschaubar, sehe ich sie einige Wagons weiter hinten aussteigen. Meine U-Bahn fährt erst in 15 Minuten, und oben an der Bierbar konnte man noch die MAZ vom Frankreich-Spiel auf Eurosport ansehen. Die Gestalt kommt einige Zeit später ebenso durch den großen Hallenbereich am Haupteingang, das stacksige, unsicher sich bewegende und in diesem grünschwarzen Fummel gekleidete Wesen zieht die Blicke einiger Passanten nach sich. Ich schaue auch noch hinterher, wo er/sie denn hingeht.

Da kommt mir ein Endfünfziger, gepflegt, so Gesicht à la Starfriseur Walz, sportlich, im sommerlichen Anzug, entgegen. Schaut mich an, ich ihn. Auf Englisch fragt er mich, ob Mann oder Frau - ja, diese Frage im Frankfurter HBF ist ja ganz normal, quasi täglich Brot. "I don't know, it looks strange", erwidere ich. Er darauf: "Doesn't matter, I want to fuck" und unterstreicht seine Absicht mit nach vorn gestreckten Armzuckungen und der dazugehörigen Beckenbewegung, dreht sich um und stürmt dem Wesen zielgerichtet hinterher. Viel Spaß.

Mensch, gut daß gleich meine U-Bahn kommt. Wo bin ich da bloß wieder hin geraten.
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Anfang der 80ziger bis 90 viele AO Ficks im BHV Frankfurt ,alles in die Muschi gepumpt und nie mir was geholt, war ne geile Zeit denk ich heute noch daran mit einem zucken in der Hose . Super geil war immer Susi eine Thai im SEX-IN Ecke Mosel Elbstr. I.Stock die war wirkilich sehr hübsch ,schönes waschen am Waschbecken mit gefühlfolem anwixen dann bestes FO ,alle Stellungen und in die Muschi gespritzt. Waren das Zeiten.
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Damals hatte ich Schiss vor Aids, so ganz ohne Risiko konnte man nie im Puff bumsen.
Das gute alte BHV mit Nummern für 25-30 Mark ist auch für mich die gute alte Zeit. In den
letzten Jahren hat es mich da nicht mehr hingezogen.
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Kontaktdaten
Elbe/Ecke Mosel M36
(30.03.2020, 10:12)Safado schrieb: Anfang der 80ziger bis 90 viele AO Ficks im BHV Frankfurt ,alles in die Muschi gepumpt und nie mir was geholt, war ne geile Zeit denk ich heute noch daran mit einem zucken in der Hose . Super geil war immer Susi eine Thai im SEX-IN Ecke Mosel Elbstr. I.Stock die war wirkilich sehr hübsch ,schönes waschen am Waschbecken mit gefühlfolem anwixen dann bestes FO ,alle Stellungen und in die Muschi gespritzt. Waren das Zeiten.

Dort in der M36 hab ich meine ersten Stiche vor der Arbeit gemacht. War in den 90er eines der LH die schon früh offen hatten. Im 1.OG gab's ne Deutsche mit klasse FO, etwas propper aber die Ruhe in Person
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Und gegnüber, wo jetzt die Spielhalle und das Hostel sind, war auch ein Puff. Wurce dann aber abgerissen
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Ich war mal in einem PK, damals unten in der T27. IAA Messe. Kommt ein Franz. Päarchen rein, schaut bisserl Porno und beginnt ganz scheu nen Blow Job. Ich beide motiviert weiterzumachen und ab ging die Post. Bei grossen Messen war's immer spannend im BHV
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(31.03.2020, 07:14)cesar55 schrieb: .... wo jetzt die Spielhalle und das Hostel sind, war auch ein Puff. Wurde dann aber abgerissen
..... sowohl ein heruntergekommenes Laufhaus war dort etabliert als auch später nebenan in der Moselstrasse 44 das Miami FKK Saunaclub (so ein ganz schmaler Schlauch - später wurde das dann in einen Daddelautomatensalon umgewidmet https://www.11880.com/branchenbuch/frank...aclub.html). Dieser Club müsste so im Sommer 2006 eröffnet worden sein (gab es da nicht eine Verbindung zum Royal in Maintal/West?). Ich erinnere mich noch wie bis Juni 2006 das FKK Malibu (heute als "Darling" firmierend) in Nidderau für etwa ein Jahr ein reizvolles Domizil war, in dem sich damals die Polinnen (Anita, Magda, Justine, Yvette, Betty ...), die im Herbst 2004 ein kurzes Stelldichein im FKK Beach/F35 hatten (mit Silke als Hausdame, die dem ein oder anderen hier bestimmt noch bekannt sein sollte) und allesamt vom "Starlight Ladies" (damals wurde in der Bild noch ab Donnerstag mit einer Anzeige geworben, in der u.a. in einem ovalförmigen Bildausschnitt das Antlitz einer der DL zu sehen war), einem WoPu in Bad Homburg, an das Mainufer umgezogen sind (Oktober 2004 gab es dort mit der "Römischen Nacht" eine Mottoparty, ein Ereignis, das man von dort gar nicht kannte - sozusagen als Eröffnungsparty, denn bis dato firmierte der Club mit kanarienvogelgelbem Anstrich in der Intzestrasse unter F35).

Das Miami hatte sogar zu Beginn einen Portier in bordeauxroter Uniform und Zylinder gewandet, der als Koberer auf den unscheinbaren neuen FKK Club im Bahnhofsviertel aufmerksam machte. Man muss wissen, dass das BHV nur Laufhäuser und Bars kannte, so wie man diese heute noch aktiv oder inzwischen außer Betrieb gestellt (Elbestrasse gegenüber der Drückerstube) kennt, und natürlich die Table Dance wie Pure Platinum und Golden Gate. Ein FKK Club in der Moselstrasse, mit den Junkies am Parkhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite - der P6 hatte seine Bühne zu jener Zeit in der Elbe- und Taunusstrasse.

Der Eintrittspreis (war sicher nicht höher als 30/40 Euro, es gab außer Knabberzeug nichts zu essen und Softgetränke inklusive) wurde von der Barfrau durch ein einem kleinen Fahrkartenschalter ähnelndem Schiebefenster am Treppenaufgang kassiert, ehe einem Einlass geboten wurde. Der Hauptraum war maximal 5 Meter breit und erstreckte sich über vielleicht 15 Meter. Am Ende führte eine Wendeltreppe ins UG mit Umkleide, Spinden und Zimmern. Es war übrigens alles durchaus sauber und einladend. Und die Gäste rekrutierten sich aus den einem bekannten Gesellen ...... so wie heute. Die Polinnen kannte man, also war alles ok.

Die Polinnen zog es dann aber in der Folge ins Atlantik nach Hanau .....
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Ich glaube, dass ich mich um jeweils ein Jahr bei den Angaben vertan habe - ergo müssten alle Jahrezahlen jeweils mit "T-1" (also z.B. 2004 statt 2005) gewandelt werden.
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