Erinnerungen aus der Schatzkiste zur aktuell clubfreien Phase
..... mein letzter Besuch im LR von November 2017 .....

Am letzten Freitag war ich, nach fast genau drei Jahren 'mal wieder im Living Room. Dabei liegt der Club bahntechnisch von Frankfurt aus durchaus günstig, denn selbst mit Umsteigen in Köln und Neuss liegt die Fahrdauer bei gerade zwei Stunden.

Eintreffen gegen 11:45 Uhr, die Empfangsdame sehr nett und selbst der "Offizier vom Dienst" drückt mir die Hand. Noch früh, aber schon einige Gäste, u.a. aus Frankreich, vor Ort. Mädels derer noch in übersichtlicher Zahl, aber deren Präsenz, und auch die der männlichen Gäste, sollte nachhaltig zunehmen, so dass bereits um 17 Uhr teils Zimmerwarten angesagt war. Omelette, sowie überbackener Nudelauflauf waren echt klasse. Und am Abend, kurz vor Heimkehr, gönnte ich mir noch Matjes mit Zwiebelringen in Gesellschaft einiger netter, mir bekannter Gäste, die ich nicht erwartet hatte.

Im Saal so gegen 12:30 fielen mir, neben den Mädels aus Rumänien insbesondere zwei Frauen auf: zum einen eine kleine Maid mit einem sich über die eine Rückenhälfte erstreckenden Tattoos und mehrerer anderer Gemälde, mit feinen Ringchen gepiercten Nippeln und metallblau getönten Haaren im Frontbeteich ..... zu ihr später noch ein paar Details.

Zum anderen erweckte eine schlanke Brünette, nicht nur aufgrund der Tatsache, dass sie schwarze Riemchenstilettos trug, sofort mein Interesse.

Gloria
Ungarn
40 Jahre
Schwarze, leicht gewellte Haare bis über die Schulterblätter
170 cm, KF 34, bräunlicher Hauttyp (keine Tattoos)
Natürliche A-Cups
Dunkle Augen, untermalt mit entsprechend dezentem Make-up
Deutsch: perfekt, auch Italienisch und Englisch


Gloria ist eine eloquente Gesprächspartnerin, die mir von Beginn an gefiel. Natürlich in ihrer Art, aufmerksam und so was von attraktiv. Morgens hat mir ein Bekannter aus Frankreich noch geschrieben, dass er zwei Wochen zuvor mit einer Ungarin namens Gloria eine Stunde verbrachte. Gloria und ich verabschiedeten uns nach dem ersten Plausch, ich ging in die Katakomben, überflog nochmals seine Nachricht und schrieb ihm zurück. Kurzer Mailwechsel ..... er war hellauf begeistert und lobte auch ihren Witz mit der Vokabel "coquine". Ich darauf zurück in den Saal. Gloria zunächst noch im Gespräch mit einem anderen Gast, dann sich wieder mir zuwendend ......

..... klar, lass' uns das Zimmer neben dem Live Cooking aufsuchen. Zusammen drapierten wir die Luststatt, Gloria entledigte sich ihrer Schuhe, baute sich vor mir auf, erste ZK und Kraulereien, ich entfernte gekonnt ihr olivfarbenes Oberteil und legte ihre natürlichen A-Körbchen frei. Gloria strich dann noch ihren Slip nach unten, kam zurück nach oben, umspielte mit ihren Schenkeln meinen Schwanz ...... ja, das wird schon .......

...... und wie das wurde. Gloria ist eine erfahrene Gespielin auf Zeit. Doch trotz ihrer durchaus erkennbaren, subtil professionellen Ader, kann sie geniessen und sich hingeben. Diese Frau zu verwöhnen bereitete mir Freude. Und als dann ihrerseits noch ein Kissen beim Cunni unter den Po geschoben wurde, war mir klar, dass ..... und ich ließ mir das dann auch nicht mehr nehmen.

Ihre süße Revanche nach den Worten "..... 1:0 ...", mit diesem Körper über, seitlich oder sonstwo bei mir gelagert, war prickelnd erotisch. Küssen zur Erholung gab es immer wieder ..... bevor wir in Reiter und Missio diese Stunde, auch für mich erfüllend, beendeten.

OV: hat alle Varianten drauf, gelegentlich dabei unnötiger Handeinsatz
EL: ja, wurde auch geboten zur gelegentlichen Erholung des Priap
Augenkontakt: ja
ZK: jaaaaa
Lecken: wenn Frau sich dazu sogar noch ein Kissen unter den Po schiebt .....
Fingern: ja, ich mache das aber immer sanft
GV: Reiter und Missio
GF6-Faktor: eher mittel (zweifelsfrei eine DL mit Erfahrung im positiven Sinn)
Porno-Faktor: niedrig
Illusionsfaktor Optik: für Freunde der MILF ab 40 Lenze ..... für mich ist Gloria eine Augenweide, solch' eine Frau fasziniert mich in ihrer gesamten Schönheit
Illusionsfaktor Nähe: niedrig, wenn es passt, dann passt es einfach
Preis: 100 EURO für 60 Minuten

Ich war im Lauf des weiteren Nachmittags nahe dran, nochmals ..... denn die Ausstrahlung von Gloria, ob auf dem Barhocker sitzend oder sich sonst bewegend, zog meine Blicke immer wieder auf sie.

Doch da war noch die bereits zu Beginn erwähnte Schwarzhaarige, in schwarzen Pumps ...

Trixi
Norwegen (ob das stimmt, nun, von einem Stammgast unabhängig "bestätigt", vielleicht auch eine "Immigrantin" aus Rumänien ,war zuvor im YinYang)
32 Jahre
Schwarze, symmetrische Kurzhaarfrisur mit stahlblauer Tönung im vorderen Bereich, 160 cm, KF 34
Natürliche, feste A-B Cups
Dunkle Augen, ein Lächeln wie einst Uschi Disl, die Biathletin
Deutsch nein, aber fließend Englisch


Trixi fällt auf, diese Vielzahl an Tattoos über den Körper, selbst auf den Füssen, die stahlblau eingefärbte Haarfront und dieses Lächeln, das mich an Uschi Disl erinnerte (".... i ben glauft, dann hann i am Schiiießstand Nähmaschine in de' Oberschenkel kriiiegt ...."). Wir haben uns vorab immer wieder Blicke zugeworfen und da ich sie auch über längere Phasen nicht zu Gesicht bekam, gehe ich davon aus, dass sie durchaus ihre Gönner über den Nachmittag hatte. Am späten Nachmittag nimmt sie wieder auf einem der Sofas im Saal Platz und ich nutze die Gelegenheit.

Recht schnell erfahre ich, dass sie angeblich aus Norwegen sei, wobei sie nicht gerade nordisch aussieht (vielleicht eine Immigrantin). Nun, einerseits hatte sie keinen spürbaren Kontakt zu den anderen Frauen, andererseits ist die Art und Weise wie sie Englisch spricht sehr natürlich und hat so gar nicht vom klassischen Schulenglisch mit südosteuropäischem Akzent. Ein P6-Vorleben scheint sie im YinYang gehabt zu haben. Sie erzählt mir noch, dass die stahlblaue Tönung ihrer vorderen Haarpartie die Clubfarben ihres Heimatclubs in Norwegen repräsentiert, den sie mir auch namentlich benennt, dessen Name ich mir aber nicht merken kann.

Trixi ist ein "Typ" - solch eine Frau gefällt dir oder nicht. Das Gespräch ist kurzweilig, "..... yes, Norwegian women also need sex ....". Genau "die" will ich ..... also runter in eines der gerade noch freien Zimmer. Da Trixi ohnehin barbusig durch den Club streift, war nur noch der Schlüpfer zu entfernen. Sie ist klein, propper, die Brüste von Natur aus fest. Ein Energiebündel ..... Küssen, ZK, na klar, keine Berührungsängste. An den Nippelpiercings kann man ruhig ziehen. Ich arbeite mich an diesem sportlich festen Körper hinab, spiele und lecke ihre Muschi, während Trixi sich meines erigierten Schwanzes annimmt.

Es kommt der Zeitpunkt, ab dem ich nur noch selbst genießen will. Das Franze von Trixi ist genial, bar jeden Handeinsatzes. Seitlich umgekehrt neben ihr auf einem Ellbogen abgestützt, sehe ich im Licht meinen Schwanz und den Bereich um dessen Wurzel und die Oberschenkel entlang von einer Lache aus Speichel umgeben. Ja, Trixi hat sich mein Teil öfters bis zum Anschlag reingeschoben, dann wieder mit der Zunge den Schwanz entlang geleckt ..... auch die Klöden kamen nicht zu kurz, während ich mich dem taktilen Bespielen ihrer Schamlippen und Vagina widmete.

Zum abschließenden Sex setzte Trixi sich auf mich, und aus ihren Gesichtszügen um Mund und Augen war erkennbar, dass das pure Lust am Sex war. Keine Zurückhaltung, ehrliches Ficken auf Gegenseitigkeit. Als ich spüre wie mir die Säfte steigen und mich ergieße, lässt Trixi nicht nach, melkt mich mit ihrer Scheidenmuskulatur bis zum letzten Tropfen ab. Natürlich, intensiv und ohne Schnörkel bei optimalen Lustgewinn - diese Frau ist ein Must.

OV: nass, von zart bis kräftig, oberflächlich bis tief
EL: natürlich
Augenkontakt: Ja
ZK: Ja, von Beginn an ....
Lecken: klar
Fingern: gehört bei ihr wohl dazu
GV: "nur" Reiter, man sah ihr im Gesicht an, dass das Einführen meines Schwanzes "ihr gut tat" - Abmelken bis zum letzten Tropfen
GF6-Faktor: mittel-hoch, will gefallen
Porno-Faktor: "..... I need sex ...."
Illusionsfaktor Optik: GND, Nachbarin .... naturgeil pur
Illusionsfaktor Nähe: natürliche Nähe, sie will es einfach und scheint es zu brauchen
Pries: 50 EUR für 30 Minuten

Fazit: mit Gloria und Trixi durfte ich zwei DL der "alten Schule" erleben. Die Namen dieser beiden Frauen konnte ich mir freilich merken und lobte beide, als ich beim Verlassen des Clubs, nach meinem Wohlbefinden befragt, auf die beiden verwiesen habe.
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Es bedanken sich: Spider1hb,Marc Aurel,sarut,papa
Ne' Nummer für den Arsch und ultrageiler Sex mit Ü40-Katja (Dezember 2011)

Hinweis: den Paragraphen der Neuzeit folgend erfuhren einzelne Passagen eine redaktionelle Überarbeitung

LIVING ROOM - für mich bis dato irgendwie immer ein Club in der Diaspora des Düsseldorfer Umlands liegend. Klar kannte ich das ein oder andere Mädel, welches dort schon tätig war oder Gäste, die in meinen Stammclubs gelegentlich davon erzählt haben. Gleichwohl habe ich mir nie die Mühe gemacht, Berichte zu lesen oder mich sonstwie kundig zu machen. Günstige Umstände sollten aber dazu beitragen, daß ich dieser Clubignoranz meinerseits am gestrigen Montag ein Ende bereiten konnte.[Bild: clear.png]

Den ICE bis Düsseldorf zu nehmen, ist für mich in den vergangenen sieben Jahren als Freund des Blue Note inzwischen gängige Übung in unregelmäßigen Abständen. Anstatt der S6 nach Essen die S28 Bimmelbahn nach Kaarst-IKEA zu besteigen dafür Neuland in meiner P6-ÖPNV-Streckenführung.[Bild: clear.png] Dabei dauert die Fahrt von Frankfurt im Idealfall gerade 'mal zwei Stunden und der restliche Weg zu Fuss ist eine schnelle Sache. 12:30 Uhr, ich betrete das Haus und werde von Rezeptionistin Nora in die Gepflogenheiten und das Regelwerk im LR eingewiesen. Anschließend bekomme ich von Alisa die wesentlichen Räumlichkeiten gezeigt und begebe mich zum Reinemachen. Wie auch in anderen Clubs immer wieder zu beobachten, drängen sich, bei noch äußerst übersichtlicher Anzahl an männlichen Gästen, eine ganze Traube innerhalb eines kleinen Spindareals - ist es denn so schwierig, die Schlüssel nicht in numerischer Reihenfolge zu verteilen? Und wenn man dann wie ich zum Einstand auch noch einen Schrank im Zimmereck, also dort wo der Zwischenraum mit Badelatschen aufgefüllt ist, erhält, so zieht einem unweigerlich dieser typische Schweissgeruch aus den Latschen entgegen, egal wie super desinfiziert die auch wurden.[Bild: clear.png] Handtücher sind angenehm frisch und weich, die Bademäntel machen ebenfalls einen guten Eindruck - doch als Nichtraucher reicht mir das Hessendress vollkommen aus und außerdem fällt man als einziger Typ ohne Bärenfell später auch mehr auf.[Bild: clear.png] Insgesamt ist der Club top gepflegt, das Personal rege aber kaum bemerkbar und die Qualität der Kaffeespezialitäten ebenso prima wie im Blue Note.

Ich wählte den Montag mit Bedacht aus, denn an solchen Tagen erlebt man meines Erachtens "Club pur" mit einer erfahrungsgemäß übersichtlicheren Besucher- und Mädchenschar. Außerdem ist es entspannter als freitags oder samstags. Beim Verzehr meines zweiten Frühstücks komme ich mit Melina ins Gespräch. Nette Unterhaltung mit der "Ruspolin", die ich nach meinem ihr angekündigten Zahnputzintermezzo gern vertiefend fortgesetzt hätte. Oben zurück war sie aber nicht mehr da. Dafür sprach mich Karina, so eine etwas naturschnitzelig wirkende Polin an. Auch mit ihr war es recht angenehm, so daß ich dem Leitspruch " .... mit 'ner Polin machst nie was falsch ..." folgend mit ihr aufs Zimmer ging.

Küssen und ansatzweise ZK waren ok und ich war gerade eh spitz wie Lumpi, so daß ich am anschließenden Franze mit Aufnahme noch meine Freude hatte. Abwechselnde Massage sollte folgen und anschließend erfreute ich mich einem echt klasse Franze ohne Zurückhaltung trotz meines noch vom ersten Schuss gut eingesabbelten Genitals.[Bild: clear.png] Dafür wurde meiner Anfrage, ob sie denn nicht ihre Beinchen zum CL ein wenig öffnen könnte, mit einem jähen NEIN beantwortet und mir auch sofort die Kleine Gesundheitskunde der Clubfrau zuteil (sinngemäß zitiert: " ...... ich möchte das nicht ...... Bakterien ..... hier haben so viele Frauen Pilz oder sonstige Entzündungen vom vielen Waschen, Fingern ...... "). Ja, ist gut, blas' weiter, dachte ich mir, denn das kannst du ja, und die Spermarückstände vom ersten Erguss schienen insoweit ja ein wahrer Genussegen zu sein. Ebenso gut kann sie aber auch, und das teilte sie mir schon mit, als wir kaum auf dem Zimmer waren, der analen Beglückung ihre Freude abgewinnen. Ich erwiderte daraufhin, daß dies nicht mein Ding wäre, sah die Anfrage als erledigt an und dachte mir nichts weiter dabei. Hätte ich aber spätestens ab dem Zeitpunkt tun sollen, als sie mir nach ihrem geilen Franze das Kondom buchstäblich fast schon in Flutschi tränkte.

Ich lag entspannt auf dem Rücken, die Augen geschlossen und innerlich bereitete ich mich aufgrund der erstklassigen Lubrifizierung auf einen endlos geilen Fick vor. Denkste, ok, rittlings mit dem Rücken mir zugewandt war sie nicht die erste Frau, die sich meinen Schwanz einverleibte, ganz ehrlich, ich geniesse das sonst bei einer jeden, die von allein drauf kommt dies zu tun. Doch dieses dreiste Weib schiebt sich mein bestes Stück doch tatsächlich anal rein. Na klasse, das hatte ich ja nun echt nicht gebraucht - eeh, ich bin nicht prüde oder so, aber auf AV stehe ich nun 'mal nicht. Nach einigen Hüben spritzte ich auch irgendwie unbefriedigt aber zufrieden, endlich fertig zu sein, ab. Ihre dumme Frage, ob das nicht geil gewesen wäre, beantwortete ich mit entsprechendem Murren.[Bild: clear.png]Sie hatte verstanden, ich gab ihr unten die für diese Wohltat gemäß Gebührentabelle abzurechnenden CE und war irgendwie angepisst - nicht dem 50er mehr sondern vielmehr ihres Verhaltens wegen. Klar, heute habe ich auch gelesen, daß sie gern alles für den schnellen Euro tut, aber da war es auch schon zu spät. Und hätte ich sie nach dem Aufspießen runtergestossen, dann wären die CE trotzdem fällig geworden, so daß ich mir diese Diskussion schon ab dem Moment als ich im wahrsten Sinne des Wortes ".... im Arsch war ...", ersparen wollte.

Reingewaschen kam ich wieder nach oben, nahm mir zwei Stück Kuchen und alberte mit Rihanna auf dem Sofa rum. Die kleine Rumänin könnte man rein vom Gesicht her für 'ne Brasilianerin halten (hatte eine ebenso aussehende vor Jahren im Malibu in Nidderau), ist witzig und spricht Italiensich. Reger Gesprächsaustausch mit einem Gast aus der Landeshauptstadt NRW's, der seine Favoritin in den Weihnachtsurlaub verabschiedete. Langsam wurde es voller. Irgendwann erblickte ich eine in schwarze Corsage und schwarzen Stiefeln gekleidete zeimlich grosse, sehr schlanke, elegent wirkende Frau mit einem süßen kleinen Arsch, langen Beinen und langem schwarzen Haar.

Katja, deutsch, Ü40 denke ich  (die mir von ihr verlautbarte familiäre Legende um Mutterschaft und derselben lassen keinen Zweifel daran[Bild: clear.png]), laut eigener Aussage schon seit Jahren im LR. Egal, auf alle Fälle eine Frau mit der ich schon an der Theke in zwei Auflagen meinen Spaß haben konnte. Sie war ungemein gut drauf, natürlich, herzlich, offen und eben gerade so wie ich es gern habe. Ich verabschiedete mich nach unserem ersten Plausch, einige Zeit später trafen wir uns aber wieder und setzten fort, wo wir zuvor aufgehört hatten. Ab dem Zeitpunkt war auch klar, daß das irgendwann im Zimmer weitergehen wird. Ich trollte mich nochmals fort, um mich für sie hübsch zu machen, und kaum zurück ....... waren wir auch schon in Zimmer 2.

Frau wie ich es liebe, natürlich und naturgeil - war sie kurz vor ihren Tagen oder ist sie immer so? Nun, für mich war es einfach der Idealzustand im Ist-Modus. Anstatt Live Cooking im Gartenzelt ab 18 Uhr eben Private Cocking im EG.[Bild: clear.png]Außerdem stand in meinem BILD-Horoskop, daß ich an diesem Tag den Genuss von rotem Fleisch ohnehin einschränken sollte.

Herrjeeehh, war ich glücklich, als mir da ein hellrosafarbenes Lippenbouquet zwischen ihren Beinen ein " ..... wir wollen von dir geleckt werden ......" stumm entgegenrief.[Bild: clear.png] Ich bin ja inzwischen ein offener Bekenner zur Frau Ü30+ und +++++[Bild: clear.png]. Diese Stunde war GF6 mit einer Frau, die sich wunderbar gehen ließ, sich klasse anfühlt, nimmt und gibt, eine Liebhaberin und liebe "Sau" zugleich. Die Synthese all dessen was guten P6 ausmacht, nämlich das Gefühl, daß man meint keinen P6 zu haben, weil es eben im Moment so genial ist. Katja gibt sich hin, CL bis zum Höhepunkt und anstatt die ansonsten abwehrenden, ausgestreckten Arme gegen die Stirn wird hier auch noch 'ne zweite Runde wohlwollend angenommen.[Bild: clear.png] ZK, Schmusen, Gänsehaut, alles da.


Auch ich werde bearbeitet, zum Franze wird mir gleich zur simultanen Einleitung des CL die "69" dargereicht, die ja variantenreich gestaltet werden kann.[Bild: clear.png] Und der abschließende GV, der seinen Beginn ebenso rittlings mit dem Rücken mir zugewandt eingeläutet wird, dafür aber auch vaginal eingelocht, endet engumschlungen und ineinandergeklammert in einem mich vaginalmuskulär aussaugenden Zustand beidseitiger Geilheit ....... Extase klingt immer so literarisch.[Bild: clear.png] Ein Saisonabschluss 2011 wie er besser nicht sein kann.

Wir quatschen später nochmals an der Bar, wo ich auch Cloé kennenlerne. Schade, diese weitgereiste Deutsche wäre sicher auch noch interessant gewesen. Aber knapp zwei Stunden von Haustür zu Haustür lassen das LR zu einer weiteren Alternative im Clubreigen werden.
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Es bedanken sich: sarut,Muschkin,Analdehner,atlantisfan,limbo,Marc Aurel
Miss Lee und Caprice, das unkapriziöse, rumänische Aschenputtel mit Brille (Ende Oktober 2012)




An den Living Room verschwende ich an und für sich nie einen Gedanken. Warum? Nun, von Frankfurt aus betrachtet erscheint mir Kaarst/IKEA so weit entfernt, ja, fast schon in Holland drüben. Doch im Vergleich zur Fahrtzeit, die richtige Zugverbindung vorausgesetzt, läßt sich der LR vom Frankfurter HBF aus in knapp 2 Stunden erreichen. Sonntagfrüh .... ICE, dann mit dem Regionalzug weiter nach Neuss und mit der Bimmelbahn nach Kaarst.

Um halb zwei war's noch übersichtlich und zu meiner Überraschung erblickte ich bei Betreten der Couch Area ein mir bekanntes weibliches Wesen - Miss Lee, mit der ich schon oft geredet, aber sonst haben wir immer schön die Hände voneinander gelassen (sie war nämlich zuvor am WE immer mal wieder im Blue Note in Düsseldorf). Gesprächsstoff hatten wir daher genug und sie sah heuer sooo süss aus, daß ich gar nicht anders konnte, als mit ihr den Weg in das verspiegelte Zimmer neben dem Pornokino zu suchen.

Lee (KF36-38, B-Cup, lange schwarze Haare, asiatische Abstammung) schmeckt lecker und geht bei lingualer Bearbeitung von oben nach unten ab wie Schmidts' Katz. Keine Berührungsängste, auch die Füsse können miteinbezogen werden. Franze reicht an mein CL heran. Und nachdem wir uns ausreichend dem Petting gewidmet hatten, wurde ich ihr "Versuchskarnickel" im Rahmen der erstmaligen Nutzung von DUREX ELITE - ein sehr angenehmer Pneu, der sich sanft anschmiegt, nicht einengt und eine hohe Gefühlsintensität bietet. Wie sich in der folgenden Reiterstellung, umrahmt vom zeitweisen Blöken der Schafe in der Nachbarschaft, zeigt, ist der Reifen, ganz im Gegensatz zu Vettels' Gummi morgens in Südkorea (übrigens dem Ursprungsland meiner Gespielin) sehr stabil, mit bestem Grip, und kommt selbst in den letzten Runden nicht auf der letzten Rille daher und nimmt auch noch den letzten Spermatropfen auf.[Bild: clear.png]

Also das war ja schon einmal ein wunderbarer Start in den Nachmittag. Oben wieder angekommen gab es ein Stückchen Torte und Kaffee. Das Haus füllte sich spürbar, und das an einem Sonntag.

Die Mädeslbesetzung ist auch im LR mehrheitlich bulgarisch-rumänisch geprägt. Einige Ungarinnen und wenige deutsche Frauen runden das Ensemble ab. Optisch für jeden etwas dabei. Ich hatte Gelegenheit en passant die ein oder andere Maid an der Bar kennenzulernen.

Adel, die bereits mehrere Jahre in Holland und speziell im Escort tätig war (naja, da erwarte ich dann nicht viel Begeisterung bei 50 Euro für 'ne halbe Stunde) oder Bonny, eine ultraskinny Bulgarin mit rotem Lockenkopf und 15 Monaten Erfahrung im GT. Ich suchte gleichwohl doch eher nach dem Besonderen ........... und ich sollte es auch finden.

Auf einem der Sofas fiel mir ein ziemlich großgewachsenes, aber dennoch sehr schlankes Mädel mit Brille und einem Bikini, der eher den Eindruck von Schwimmbad als Club widerspiegelte, auf. Aus der Entfernung sah sie aus wie Aschenputtel. Das braune, überschulterlange Haar ins Gesicht reinhängend, und die langen Beine irgendwie so unauffällig wie möglich vor sich drapierend.

Diese und keine andere musste ich ansprechen - und ich tat es. Caprice, Rumänin (183 cm, KF 36, A-Cup, langes braunes Haar), nun, auf den ersten Blick nimmt man das nicht an. Ihre Augen hellen auf und ein Lächeln kommt über ihre Lippen. Die Brille ist kein Schmuckstück, aber, wie sie mir zeigt, ein unabdingbares Utensil. Sie spricht ein perfektes Englisch. Und als ich sie nach ihrem Alter frage, antwortet sie 31 Jahre. Echt? Wenn man sie so vor sich sieht, dann würde ich sie auf maximal 25 schätzen, denn im Vergleich zu vielen der anderen Mädels wirkt sie unverbraucht.

Was sich erklären läßt, denn angeblich ist sie erst drei Tage im LR und hat sonst noch keine Erfahrung im P6 gemacht. Ob das stimmt, nun, abwarten. Sie erzählt mir ein wenig aus dem bisherigen Leben und macht einen offenen Eindruck - ein sympathisches Mädel halt. Sie holt den Schlüssel für Zimmer "2", das Laken wird ausgebreitet, ein Handtuch noch obendrauf, und Caprice entledigt sich ihres Bikinis.

Wir machen es uns bequem, und, ganz entgegen meiner Erwartungen, offenbart sie sich mir, nachdem wir die Brille zur Seite gelegt haben, als eine schmusefreudige Maid, Überhaupt ist sie nun ganz anders, als sie auf dem Sofa sitzend erscheint - offener Blick, liebliches Lächeln. ZK vom Feinsten und so was von sich gut anfühlend ..... kann das eine Anfängerin sein? Am Hals ist sie ebenso reizbar wie an den Brüsten. Sie wehrt nicht ab, nimmt meine Berührungen mit Zunge und Lippen, meine sich über ihren Körper ziehenden Fingerkuppen ...... mit voller Hingabe entgegen. Als ich mich an ihren Beinen entlang zu den Füssen herunterspiele, an ihren Zehen knabbere ......... da spielen die Finger ihrer rechten Hand urplötzlich an ihrer Scham. Ihre Augen sind dabei meistens geschlossen, das Spiel ihrer Lippen, des Mundes, ihre ganze Mimik, zeigen mir, daß sie das Alles zu geniessen scheint.[Bild: clear.png]xyz

Dass ich sie lecke, klar, schmeckt herrlich und sieht untenrum auch noch gut aus. Sie windet sich einer Schlange gleich, hebt und senkt das Becken, zieht mit ihren Händen meinen Kopf noch näher an sich heran ........ ich ertrinke beinahe im Mösensaft und sie offenbart mir in wenigen Worten, dass sie gerade wieder kommen würde. Mit glasigen Augen gönnt sie mir eine Erholungspause, ehe sie sich meines Genitals bemächtigt. Caprice bläst göttlich, leckt Eier und Damm, ........ Wir wechseln in die seitliche 69, sicher nicht ganz einfach unter diesen Hebelbedingungen, aber ein Zeichen dafür, dass auch groß gewachsene Frauen gelenkig und beweglich sein können.

Zwischendurch eine kleine Knutscheinlage mit tiefen Blicken in die Augen des anderen. Meine Verwunderung, dass ich solch gefühlvollen und variantenreichen Sex von einer P6-Anfängerin nicht erwartet hätte, kontert sie mit den Worten ".... I already made love in private life ...."

Der anschließende GV in Missio ist hingebungsvoll ihrerseits und sie macht auch keine Hektik, so dass wir ein feines Spiel daraus machen. Doggy gestaltet sich natürlich nicht ganz so einfach, aber mit einem angewinkelten Knie meinerseits läßt sich auch hier ein schöner Winkel mit gutem Grip finden - und zwar eine derart gute Reibung, dass ich selbst staune, was für einen mehrschübigen Abschuss ich noch habe - das wollte gar kein Ende mehr nehmen. Noch ein wenig AST und Schmusen, dann die Stunde ausklingen lassen. Wer also keine Angst vor etwas grösseren, durchaus schlanken Frauen hat, dem sei Caprice empfohlen.[Bild: clear.png]

Zuletzt gab es dann noch zur Stärkung einen rheinischen Sauerbraten mit Rotkohl (die sättigende Kloßbeilage ließ ich beiseite).
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Miss Lee und Caprice, das unkapriziöse, rumänische Aschenputtel mit Brille (Ende Oktober 2012)

Hinweis: den Paragraphen der Neuzeit folgend erfuhren einzelne Passagen eine redaktionelle Überarbeitung

An den Living Room verschwende ich an und für sich nie einen Gedanken. Warum? Nun, von Frankfurt aus betrachtet erscheint mir Kaarst/IKEA so weit entfernt, ja, fast schon in Holland drüben. Doch hinsichtlich Fahrtzeit, die richtige Zugverbindung vorausgesetzt, läßt sich der LR vom Frankfurter HBF aus in knapp 2 Stunden (240 km) erreichen.

Sonntag, um halb zwei war's noch übersichtlich und zu meiner Überraschung erblickte ich bei Betreten der Couch Area ein mir bekanntes weibliches Wesen - Miss Lee, mit der ich schon oft geredet, aber sonst haben wir immer schön die Hände voneinander gelassen (sie war nämlich zuvor am WE immer mal wieder im Blue Note in Düsseldorf). Gesprächsstoff hatten wir daher genug und sie sah heuer sooo süss aus, daß ich gar nicht anders konnte, als mit ihr den Weg in das verspiegelte Zimmer neben dem Pornokino zu suchen.

Lee (KF36-38, B-Cup, lange schwarze Haare, asiatische Abstammung) schmeckt lecker und geht bei lingualer Bearbeitung von oben nach unten ab wie Schmidts' Katz. Keine Berührungsängste, auch die Füsse können miteinbezogen werden. Franze reicht an mein CL heran. Und nachdem wir uns ausreichend dem Petting gewidmet hatten, wurde ich ihr "Versuchskarnickel" im Rahmen der erstmaligen Nutzung von DUREX ELITE - ein sehr angenehmer Pneu, der sich sanft anschmiegt, nicht einengt und eine hohe Gefühlsintensität bietet. Wie sich in der folgenden Reiterstellung, umrahmt vom zeitweisen Blöken der Schafe in der Nachbarschaft, zeigt, ist der Reifen, ganz im Gegensatz zu Vettels' Gummi morgens in Südkorea (übrigens dem Ursprungsland meiner Gespielin) sehr stabil, mit bestem Grip, und kommt selbst in den letzten Runden nicht auf der letzten Rille daher und nimmt auch noch den letzten Spermatropfen auf.[Bild: clear.png]

Also das war ja schon einmal ein wunderbarer Start in den Nachmittag. Oben wieder angekommen gab es ein Stückchen Torte und Kaffee. Das Haus füllte sich spürbar, und das an einem Sonntag.

Die Mädeslbesetzung ist auch im LR mehrheitlich bulgarisch-rumänisch geprägt. Einige Ungarinnen und wenige deutsche Frauen runden das Ensemble ab. Optisch für jeden etwas dabei. Ich hatte Gelegenheit en passant die ein oder andere Maid an der Bar kennenzulernen.

Adel, die bereits mehrere Jahre in Holland und speziell im Escort tätig war (naja, da erwarte ich dann nicht viel Begeisterung bei 50 Euro für 'ne halbe Stunde) oder Bonny, eine ultraskinny Bulgarin mit rotem Lockenkopf und 15 Monaten Erfahrung im GT. Ich suchte gleichwohl doch eher nach dem Besonderen ........... und ich sollte es auch finden.

Auf einem der Sofas fiel mir ein ziemlich großgewachsenes, aber dennoch sehr schlankes Mädel mit Brille und einem Bikini, der eher den Eindruck von Schwimmbad als Club widerspiegelte, auf. Aus der Entfernung sah sie aus wie Aschenputtel. Das braune, überschulterlange Haar ins Gesicht reinhängend, und die langen Beine irgendwie so unauffällig wie möglich vor sich drapierend.

Diese und keine andere musste ich ansprechen - und ich tat es. Caprice, Rumänin (183 cm, KF 36, A-Cup, langes braunes Haar), nun, auf den ersten Blick nimmt man das nicht an. Ihre Augen hellen auf und ein Lächeln kommt über ihre Lippen. Die Brille ist kein Schmuckstück, aber, wie sie mir zeigt, ein unabdingbares Utensil. Sie spricht ein perfektes Englisch. Und als ich sie nach ihrem Alter frage, antwortet sie 31 Jahre. Echt? Wenn man sie so vor sich sieht, dann würde ich sie auf maximal 25 schätzen, denn im Vergleich zu vielen der anderen Mädels wirkt sie unverbraucht.

Was sich erklären läßt, denn angeblich ist sie erst drei Tage im LR und hat sonst noch keine Erfahrung im P6 gemacht. Ob das stimmt, nun, abwarten. Sie erzählt mir ein wenig aus dem bisherigen Leben und macht einen offenen Eindruck - ein sympathisches Mädel halt. Sie holt den Schlüssel für Zimmer "2", das Laken wird ausgebreitet, ein Handtuch noch obendrauf, und Caprice entledigt sich ihres Bikinis.

Wir machen es uns bequem, und, ganz entgegen meiner Erwartungen, offenbart sie sich mir, nachdem wir die Brille zur Seite gelegt haben, als eine schmusefreudige Maid, Überhaupt ist sie nun ganz anders, als sie auf dem Sofa sitzend erscheint - offener Blick, liebliches Lächeln. ZK vom Feinsten und so was von sich gut anfühlend ..... kann das eine Anfängerin sein? Am Hals ist sie ebenso reizbar wie an den Brüsten. Sie wehrt nicht ab, nimmt meine Berührungen mit Zunge und Lippen, meine sich über ihren Körper ziehenden Fingerkuppen ...... mit voller Hingabe entgegen. Als ich mich an ihren Beinen entlang zu den Füssen herunterspiele, an ihren Zehen knabbere ......... da spielen die Finger ihrer rechten Hand urplötzlich an ihrer Scham. Ihre Augen sind dabei meistens geschlossen, das Spiel ihrer Lippen, des Mundes, ihre ganze Mimik, zeigen mir, daß sie das Alles zu geniessen scheint.[Bild: clear.png]xyz

Dass ich sie lecke, klar, schmeckt herrlich und sieht untenrum auch noch gut aus. Sie windet sich einer Schlange gleich, hebt und senkt das Becken, zieht mit ihren Händen meinen Kopf noch näher an sich heran ........ ich ertrinke beinahe im Mösensaft und sie offenbart mir in wenigen Worten, dass sie gerade wieder kommen würde. Mit glasigen Augen gönnt sie mir eine Erholungspause, ehe sie sich meines Genitals bemächtigt. Caprice bläst göttlich, leckt Eier und Damm, ........ Wir wechseln in die seitliche 69, sicher nicht ganz einfach unter diesen Hebelbedingungen, aber ein Zeichen dafür, dass auch groß gewachsene Frauen gelenkig und beweglich sein können.

Zwischendurch eine kleine Knutscheinlage mit tiefen Blicken in die Augen des anderen. Meine Verwunderung, dass ich solch gefühlvollen und variantenreichen Sex von einer P6-Anfängerin nicht erwartet hätte, kontert sie mit den Worten ".... I already made love in private life ...."

Der anschließende GV in Missio ist hingebungsvoll ihrerseits und sie macht auch keine Hektik, so dass wir ein feines Spiel daraus machen. Doggy gestaltet sich natürlich nicht ganz so einfach, aber mit einem angewinkelten Knie meinerseits läßt sich auch hier ein schöner Winkel mit gutem Grip finden - und zwar eine derart gute Reibung, dass ich selbst staune, was für einen mehrschübigen Abschuss ich noch habe - das wollte gar kein Ende mehr nehmen. Noch ein wenig AST und Schmusen, dann die Stunde ausklingen lassen. Wer also keine Angst vor etwas grösseren, durchaus schlanken Frauen hat, dem sei Caprice empfohlen.[Bild: clear.png]

Zuletzt gab es dann noch zur Stärkung einen rheinischen Sauerbraten mit Rotkohl (die sättigende Kloßbeilage ließ ich beiseite).
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Es bedanken sich: Marc Aurel