Erinnerungen aus der Schatzkiste zur aktuell clubfreien Phase
Ein kleiner Rückblick in die ganz alten Zeiten aus bislang nicht publiziertem Schriftgut ......


Zwei Polinnen .... Katy, Janet und meine erste Fluppe (Dez. 2011)

..... als dann per Zufall am letzten Donnerstag ich mir bereits am Nachmittag einige Zeit mehr für den Abend herauszuschaufeln in der Lage war. Im Zug sitzend wählte ich zielgenau die Rufnummer von Schorschs' Wellblechhütte in Maintal, allgemein bekannt als Saunaclub Bahama. Ohne Zeit zu verlieren stellte ich Hausdame Julia die Frage, welche der polnischen Mädels denn anwesend seien. Und die Antwort ".... alle drei .... " war der Initialzünder für die kommenden Stunden. HBF Frankfurt gegen 16:30 Uhr angekommen - schnell nach Hause - Krimskrams zusammenpacken, rasieren, Zähne putzen, runter zur U-Bahn - Hauptverkehrszeit, schleppender Verkehr (wer kennt das nicht), dennoch schaffte ich es in 45 Minuten inklusive dreimaligem Wechsel des Verkehrsmittels und Puffkohle aus dem GAA ziehen, und kurz vor dem Ziel beim Aldi noch den Buttertoast für 0,49 Euro kaufend (der kostet im März 2020 inzwischen 0,69 Euro - ich brauchte jedoch kein Alibi), die rund 14 Kilometer ins Wellblechparadies zurückzulegen.

Einchecken bei Julia, Kärtchennummer zwecks Bonuskarte angeben, 25 Euro löhnen (ja, Happy Hour von 18-20 Uhr). Umziehen, dann Richtung Dusche und en passant erblicke ich Anita, Janet und Katy - die polnische Trilogie von Perfect Sex.

Zum Aufwärmen schnell in die Sauna, wo sich bereits eine etwas reifere Ungarin mit Vogelnestfrisur und ebenso reifem Antlitz befindet. Ehe ich was sagen kann, erklärt mir Jessica, daß ihr Service weit über dem Clubstandard läge und selbst Abspritzen im Mund in den 50 Ocken der halben Stunde all in wäre. Als sie dann auch noch mit ihrer Hand den Weg unter meinem Handtuch zum Genital sucht, bin ich bedient und strebe erst recht den Weg zur Dusche an. Jessica hinterher, denn sie ist ja auch viel reinlicher als die anderen Frauen und duscht nach der Sauna - sehr löblich, aber dafür ist sie auf gut Schwäbisch "stinked faul", denn andere Frauen entsorgen ihre Handtücher im nahegelegenen Behältnis und lassen diese nicht als nassen Lappen auf dem Boden liegen.

Kaum komme ich Richtuing Bar will sie mir schon wieder mit ihrer penetranten Aufmerksamkeit imponieren. Da erblicke ich Katy (http://www.bahama-club.de/girls/karti/karti-g.jpg), kurzes Wortgeplänkel und ich begleite sie ins Raucherzimmer. Auf dem Weg dahin begegnet uns Janet und ich mache ihr dezent deutlich, dass es heute doch mit uns klappen sollte, nachdem es beim letzten Mal zeitlich und besuchertechnisch nicht möglich war. Nach ihrer Zigarette schon 'mal schön Warmknutschen auf dem Sofa (ist im Bahama noch ohne Zeitberechnung), dann hoch ins Zimmer. Polnischer Qualität im Bahama folgend geht Katy nochmals unter die Dusche und einige Minuten später ist sie dann ganz nah und wir beginnen, erst jetzt (nicht so wie bei Heidrun), unsere Session. Wir verkehren ja nun schon seit rund vier Jahren, immer wieder mit mehr oder minder grossen zeitlichen Abständen, aber es ist jedes Mal wieder genial. Sie ist ein wenig naturschnitzelig wie die Moni aus dem Samya, aber dafür ultranaturgeil und serviceorientiert obendrein und unten auch. Da braucht man nichts sagen, sie weiß einfach wie man variantenreich leckt, saugt, DT und sonstwie miteinander abwechselt und das Drumherum auch nicht vergisst - logo, sie kennt meine insgeheim erogenen Punkte inzwischen ebenso gut wie ich die ihrigen, so daß das Preludium schon spitzenmäßig ist. Natürlich darf auch ich wieder von Hals über Brust zu den Beinen und wieder nördlich mich züngelnd, saugend und leckend über diesen hypersensiblen Körper bewegen. Und wie immer läßt sie auch diesmal wieder zu, dass ich sie bis zum Höhepunkt lecke.

Und dann, mit diesem geilen Blick in ihren Augen, reitet sie mich zuerst, wirft sich dann auf den Rücken und ich ficke mir drei Wochen Clubabstinenz aus dem Leib. Dann noch ein Plausch, sie raucht ihr Zigarettchen und trotz zeitlichem Überzug wird unten nur die Tasche geöffnet, ein Knutscher mit Lächeln in ihren Augen zum Abschied ausgetauscht, und der 50er eingeworfen.[Bild: clear.png]

Dieser Donnerstag ist überraschend ruhig, was die männlichen Gäste angeht. Nun, es soll zu meinem Schaden nicht sein. Ich geselle mich später erneut an den Tisch zu Katy und Janet (sie ist ebenso wenig wie Anita auf der HP - beide machen auch nur noch an einzelen Tag Service und bilden sich bereits für die Zukunft fort, meine Güte, Anita habe ich erstmals bewusst im Mai 2004 gesehen). Wir reden über meine Besuche in Warschau, ich belustige die beiden mit meinem polnischen Horrorwortschatz und finde mich irgendwann neben Janet auf dem Sofa wieder. Wohl gemerkt, wir kennen uns vom Sehen, waren aber noch nie auf dem Zimmer. Janet ist so ca. 160cm mit dunkelblondem Haar, hochgesteckt, diesen typischen slawischen Wangenknochen, einem 36er Body, der, abgesehen von den inzwischen leicht sich der Schwerkraft hingebenden Brüsten im B-Cup-Format, nichts zu wünschen übrig läßt, und wunderschöne Füsse.

Zu Beginn ein noch distanzierteres Beisammensein, dann kommen wir uns langsam näher und mit einem meiner wenigen polnischen Worte "pokoje" geht's dann auch nach oben. Doch, naja, was soll's, alle vier Zimmer belegt (unten gibt's ein weiteres und im Garten sind noch zwei Holzhäuser), aber wir haben Zeit. Ich fletze mich auf den Sessel, vernehme das wohlige Stöhnen weiblicher Brunft aus dem ein oder anderen Zimmer, während Janet sich der körperlichen Reinigung hingibt. Eine Tür öffnet sich, Anita kommt mit einem Gast heraus und wenig später können Janet und ich im gelüfteten Büdchen unsere Session beginnen. Das Bett wird zuvor natürlich mit drei frischen Handtüchern spritz- und transpirationssicher drapiert. Was dann folgt ist gute polnische Schule, außer das die ZK von Janet nicht so fordernd sind wie die von Katy. Dafür ist ihr Körper eben eine Augenweide und nach hingebungsvollem Sex verführt mich Janet im Rahmen des AST zu meinem ersten Mal mit einer Zigarette (ok, war so 'ne dürre leichte) in meinem Mund, obwohl die Mädels ja wissen, dass ich Nichtraucher bin ..... und bis dato auch nie so ein Ding im Mund hatte - Fazit zu diesem Exkurs: eine saubere Muschi gibt mir geschmacklich mehr.[Bild: clear.png]

Ach ja, ehe ich es vergesse: außerdem waren so rund acht weitere Mädels da, mehrheitlich rumänisch und optisch durchaus nett. Um 22:45 Uhr verabschiedet und zurück nach Hause - ÖPNV-technisch ist das Bahama ganz gut gelegen.
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