aktuelle Diskussion um Verbot der Prostitution
Es ist ein Thema, das sehr leicht Klicks generiert, also nehmen die üblichen Webseiten das gerne immer mal wieder als Thema auf. Durch das ständige Teilen und darüber Diskutieren tragen wir übrigens dazu bei, nur mal so angmerkt.

Die momentane Lage bietet sich dafür besonders an, da aktuell das erste Mal seit sehr langer Zeit Prostitution tatsächlich verboten ist. Und man sieht auch direkt die Folgen dessen: Huren unterbieten sich mit Dumping Preisen, damit die paar Freier, die es noch wagen wollen, überhaupt kommen und bieten fast alles an, was vorstellbar ist, auch größtenteils ohne Schutz. Sie sind noch mehr ausgeliefert, es gibt noch weniger Kontrolle und die Abhängigkeits-Situation und das Macht-Ungleichgewicht ist nur noch größer. Viele schlafen auf der Straße und können sich kaum ihr Essen leisten.

Aber das wollen die ultra-Feministinnen in der SPD nicht hören. Im Endeffekt, wie bereits andernorts geschrieben:

Zitat:Das Einzige was da hilft ist wählen, und zwar die Parteien, die sich klar für Prostitution und auch gegen das Gesetz von Juli 2017 aussprechen. Dass das nicht CDU, SPD und AFD sind, sollte mittlerweile jedem klar sein.

Aber memphis hat Recht. Solche Artikel tauchen immer wieder auf und in der Regel sind es auch immer die gleichen paar Idiotenpolitiker, siehe:

https://www.welt.de/politik/deutschland/...itten.html von Oktober 2019
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...75588.html von Juli 2019
Es bedanken sich: nobby,Homer J


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RE: aktuelle Diskussion um Verbot der Prostitution - von disillusioned - 19.05.2020, 09:56