05.07.2020, 22:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2020, 17:41 von Stuart.
Bearbeitungsgrund: Nicht öffentliche Adresse
)
Kontaktdaten
Ein Telefongespräch und ein paar Nachrichten über WhatsApp stimmten mich zuversichtlich, hatte die Dame doch durchaus brauchbare Englischkenntnisse und der offerierte Service entsprach meinen Vorstellungen.
Jessika sagte, ich solle noch etwas warten, bis sie sich geduscht habe- wie aufmerksam!
An der Tür angekommen öffnete mir die gute splitterfasernackt. Die Oberweite hatte mich, obwohl das meist nicht meine Top-Priorität ist, überzeugt. Vom Doktor gemacht aber die Nippel waren ansprechend. Ein bisschen Bauch hat sie auch aber das war nicht weiter störend für mich.
Das eingeschränkte Denkvermögen ließ mich sagen, dass ich eine Stunde bleiben wolle. 120€ wechselten mit einer geübten Handbewegung den Besitzer.
Obwohl ich frisch geduscht war, bat ich noch einmal um Zutritt zu den gekachelten Nebenräumen, der Anstand halber.
Zurück im Verrichtungszimmer ging es auf die Spielwiese, wenn man das in die Jahre gekommene Bett denn so nennen möchte. Nach einem einige Minuten dauernden, uninspirierten aber zumindest nicht unangenehmen Blowjob wollte ich auch ein bisschen Lecken. Die Pussy war sauber und schmeckte neutral. Dazu stellte sich eine gewisse Feuchtigkeit ein und optisch wusste das Arbeitswerkzeug auch zu gefallen.
Um nicht selbst zum Dienstleister zu werden, sollte es nun in die Doggy gehen. Jessika nahm eine satte Ladung Flutschi aus der Familienpackung und sorgte für eine übertriebene Schmierung. Danach eingelocht sagte Madame, dass ich doch bitte vorsichtig sein möge, sie sei sehr eng. Da will ich mal nicht so sein. Die Schmierung brachte die erwähne Enge nicht so recht zur Geltung und so ging es, nachdem wir uns nicht auf Lazy Doggy einigen konnten, in die Missionarsstellung. Das gab mir die Gelegenheit, ein bisschen an den getunten Brüsten zu spielen. Natürlich nicht, ohne vorher über den korrekten Gebrauch instruiert worden zu sein. Es war schon komisch, denn auch das Erinnerungsvermögen von Jessika offenbarte plötzlich Lücken, denn die vereinbarten Zungeküsse waren plötzlich vergessen. Nach ein paar Stößen habe ich zumindest die erste Runde hinter mich gebracht.
Jessika machte sich noch einmal frisch, da kann man nicht meckern. Es ergab sich ein sehr interessantes Gespräch, sie erzählte von Alicante, daher komme sie, sagte sie. Es gebe dort zu viele Touristen und so verschlug es sie nach Amsterdam. Der dortige Club sei nur für die Reichen gedacht. Eine Stunde schlüge mit sagenhaften 1000€ zu Buche und überhaupt sei das eine ganze sehr besonders. Ich ahnte, worauf mich diese überaus glaubwürdigen Anekdoten vorbereiten sollten. Und so kam sie dann auch schnell zu dem Schluss, dass das nichts mehr wird, mit dem zweiten Schuss. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass zu diesem Zeitpunkt gerade mal 20 Minuten verstrichen waren. Meinem erstaunen wurde erwidert, dass sie natürlich eine ganz besondere Dame sei, wo der eigentliche Akt nur ein Teil der Performance sei. Das ist natürlich vollkommen richtig, wie oft habe ich schon mit den Damen in der Podbi Kekse gebacken. Sie erklärte mir noch, dass die anderen Damen im Hause, vor allem die Rumäninnen, natürlich nur für den Sex da seien- wie niveaulos! Mein EInwand, dass ich bei den genannten Damen meist ein seriöses Geschäftsgebaren festgestellt habe, fanden keinen Anklang.
So trennten sich unsere Wege und wir verabschiedeten uns freundlichst, während wir über das kleine Missverständnis ulkten.
Zusammengefasst kann man sagen: Ich war dumm genug, eine Stunde bei einerm unbeschriebenen Blatt zu buchen und rate Euch dringend ab, dort hin zu gehen. Es gibt da sehr gute Optionen im Haus aber das schenkt Euch bitte.
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/huren...ka-9816629