07.04.2023, 13:39
Abos finde ich allgemein nicht so sinnvoll, weil jeden Monat Geld vom Konto abgeht. Mit dem Kauf von Coins für ca. 100 Euro kann man schon Einiges machen, wenn man sparsam freischaltet. Dazu meine Tipps: Ich schalte grundsätzlich nur Accounts frei, die sich die Mühe gemacht haben, einen ansprechenden Flirttext zu erstellen. Die Texte schaue ich mir etwas genauer an. Bei eher negativ formulierten Texten, die sich ausführlich darüber auslassen, was sie alles nicht wollen oder dass ihre Zeit zu kostbar ist, um viel zu schreiben, betrachte ich auch mit Vorsicht. Hier geht es gern mal um eine schnelle Nummer, was für Professionelle spricht. Auf die Fotos würde ich nicht so viel geben, obwohl die seriösen Profile durchaus gern ein paar realistische Fotos veröffentlichen. Kritisch sollte man bei zu stark bearbeiteten Fotos (riesige Brüste, aufgepumpte Lippen) sein. Dahinter verstecken sich meist Fakes oder Professionelle. Ich schalte grundsätzlich auch nur Profile aus meiner Umgebung frei. Mit Profilen, die aktiv Küsschen und Freischaltungsanfragen verteilen, habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Es macht daher Sinn, sich wenige Profile aus der Umgebung mit interessanten Flirttexten anzuschauen und die Aktivitäten der Damen anzuschauen. Diese verläuft in aller Regel in Phasen. Neue Profile zeigen anfangs eine hohe Aktivität, weil sie viele Anfragen erhalten und erst einmal Erfahrungen sammeln. Nach einigen Tagen kommt die Resignationsphase, wenn das Mädchen gemerkt hat, dass sich fast alle Prinzen als Frösche erweisen. Alternativ hat es bereits erste Dates vereinbart und ist dann auch nicht mehr so aktiv. Man muss den richtigen Zeitpunkt erwischen. Man sollte aber auch den eigenen Flirttext aktiv gestalten, um aus der Masse herauszuragen. Es lohnt sich, ein Mädchen freizuschalten, wenn sie gerade aktiv ist und gleich ein Gespräch zu beginnen. Die Frage der Motivation kommt sehr schnell. Idealkandidat ist, wer an einer längeren SD-Beziehung Interesse zeigt. Echte Studentinnen erkennt man daran, dass sie bereit sind, beim ersten Treffen erst einmal Essen zu gehen, um sich kennenzulernen und die gegenseitigen Erwartungen abzustecken. So erkennt man eindeutig, ob es sich um eine Studentin handelt. Wenn es klappt, erfährt man in aller Regel mit der Zeit auch den richtigen Namen usw. Trotz der sorgfältigen Auswahl, ist die Trefferwahrscheinlichkeit bei lediglich 5%. Man muss also etwas suchen. Der weitere Verlauf ist natürlich eine Frage von Chemie und Fingerspitzengefühl. Viele Mädchen sind sexuell betrachtet Freidenkerinnen. Viele haben aber auch eine psychosomatische Anamnese und sind oder waren in Behandlung. Oftmals sind sie auch für Beziehungen mit Frauen offen und haben diesbezügliche Erfahrungen gesammelt. Man sollte ein angenehmer Gesprächspartner, nicht übergriffig sein oder klammern sowie Nähe und Distanz gut managen können. Ansonsten ist es wie bei einer richtigen Freundin. In der richtigen Dosis bleibt das Kribbeln im Bauch eine Zeitlang erhalten und es macht richtig Spaß, sein Geld zu investieren. Das Mädchen kann es jedenfalls gut gebrauchen.