Polen, Pech und Pannen
#1
Traurig 
Da es hier wenig Berichte gibt, hab ich mir vorgenommen, ein Investigativreise zu starten, um Euch ein Update schreiben zu können.

Wie dem spitzfindigen Leser aufgefallen sein mag, deutet der Titel nicht nennenswerte Erfolge hin.

Wer auf baltische Bunga-Bunga-Orgien hofft, möge einen anderen Bericht lesen. Hier seht Ihr, was NICHT funktioniert – und das ist alles, was ich in 3 Tagen herausfinden konnte.

Ich will damit nichts sagen, dass in Polen nichts geht. Wahrscheinlich bin ich nur zu blöd, zu feige, zu geizig oder vielleicht alles 3 zusammen.
 
Das Drama beginnt schon am ATM an der Tankstelle. Ich will mir beim Tanken die 1% für Kreditkarte im Ausland sparen und ziehe 1000 Zloty. Sehe nachher auf der Quittung, dass die 12,9% Gebühren draufgeschlagen haben. Damit sinkt mein persönlicher Wechselkurs auf 4:1, also 100 Zloty sind für mich 25 €.

Die erste Station ist Breslau. Im letzten Jahr hatte ich einen Abstecher ins „Sweet Dreams“. War nicht spektakulär, aber kann man machen. Damals waren dort 6 Mädels, davon 2 oberer Durchschnitt und 4 mal der Zonk. Glaube damals 300 für die Stunde gezahlt zu haben und 200 wäre die halbe Stunde gewesen.

Nachdem mir keine bessere Option bekannt ist, gehe ich also wieder dorthin.

Kam 30 Meter davor werde ich von einer extrem süßen Maus angequatscht, die mich in die Tango-Bar schleppen will. Ihre ambitionierten Versuche mit mir Englisch zu sprechen, hat sie noch süßer gemacht.

Prinzipiell ist allein der Versuch, mich auf der Straße anzusprechen, schon Grund genug, dass ich solche Schlepper-Läden nicht betrete. Doch bei dieser Tabledance-Bar sehe ich den Haken nicht. Umgerechnet 5 € für 2 große Bier und freier Eintritt.

Also bin ich rein und dank der Uhrzeit einer von nur 3 Gästen.

Auch drinnen sind die Mädels zuckersüß und die tänzerischen Qualitäten an der Stange sind beachtlich. So viel Übung bei dem zarten Alter.

Natürlich kam, was kommen musste. Ein Bunny (alle haben Playboy-Kostüme) setzt sich neben mich und zwängt mir ein Gespräch auf. Ja, das gehört natürlich dazu, doch ich mag es nicht, wenn sich das „Produkt“ für den „Käufer“ entscheidet. Lasst mich doch selber auswählen, ob wann und wem ich in den In-Fight gehe.

Bunny ist ganz hübsch und auch lieb, doch die Lust am Abend vergeht mir. Sie bittet mich, etwas von mir zu erzählen. Ja, was willst Du denn wissen, frage ich. Egal was. Ich soll ihr einfach irgendwas über mich erzählen.

Sorry, ich weiß nicht, ob ich zu doof oder vielleicht auch zu intelligent bin, doch das kann ich nicht greifen. Wenn ich sie nun mit meinen Hobbys, meiner Arbeit oder wasauchimer zutexten würde, hätte sie das alles ganz toll und spannend gefunden.

Und dann darf ich dafür bezahlen, dass ich mir einen Gespächsorgasmus vorspielen lasse. NEIN.

Hätte sie mir dagegen erzählt, wie es sich als Frau anfühlt hart durchgenommen zu werden und welche Sauereien sie den schon durch hat… da hätte ich zumindest hochinteressiert zugehört. Aber so hat mir das „Gespräch“ eigentlich nur den Blick auf die aktuelle Tänzerin versaut und so versuche ich sie höflich durch viel Schweigen loszuwerden.

Als sie selber dran ist lege ich meine Tasche auf ihren Platz. Als Abstandshalter. Doch dieser Wink mit dem Gartenzaun wurde professionell ignoriert. Apropos: Von allen Tänzerinnen war sie sogar die beste. Doch was hilft mir, dass sie über eine Minute ohne Bodenberührung die Stange umkringeln kann, wenn ich doch einfach nur Abspritzen will?

Wie befürchtet kommt die Kellnerin mit der Ladykarte und will wissen, welchen Drink ich für das Gespräch denn ausgeben will?
„Also eigentlich versuche ich die ganze Zeit das Gespräch zu vermeiden“, denke ich mir, doch schlucke den Satz runter.

Die Karte ist ausführlich und schön bebildert. Erinnert mich an ein Eiscafe. Doch die Vorgehensweise verstört mich. Die Tänzerin sucht sich einen Mann aus aber er schreibt ihr dann vor, was sie trinken soll. Können freie Menschen nicht selber entscheiden, was sie wollen?
Ich weigere mich die Karte anzunehmen und begründe, dass mir das zu früh sei. Vielleicht dann, wenn ich mein 2. Bier habe, doch nun will ich erstmal ankommen.

Ich sehe in der geöffneten Karte in ihren Händen Preise von 270 Zloty für ein Martini-Glas. Wenn ich richtig verstehe, ist dort ein Privat-Dance bereits inkludiert. An sich ein nettes Modell.

Doch das sind 70 €. Für den Betrag kann ich 30m weiter eine Stunde vögeln. Verkäuferisch dämlich blättert die Kellnerin vor meinen Augen durch die Karte und zeigt mir den Champus für 4.000 Zloty. Das sind Tausend Euro. Wieviele Tage darf ich die Tänzerin denn dafür behalten??

Ich setze mich durch, erst später in die Karte zu sehen und die Kellnerin verschwindet.

Weiterhin bemühe ich mich Gesprächen auszuweichen, um einfach nur den anderen Tänzerinnen zuzusehen. Wenn wir dort eine richtig gut gefällt, ist der Privat mit Ladydrink immer noch eine Option.

Es entsteht eine peinliche Verlegenheit. Sicherlich für uns beide.

Ich rauche aus Verlegenheit, wehre weiterhin Gesprächsversuche ab und sehe den anderen beim Tanzen zu. In jedem anderen von mir bisher besuchten Etablissement wäre das Mädel einfach weitergezogen.

Warum haben die nicht einfach Dollar, die ich als Tipp geben könnte.

Mir beginnt das Ganze Leid zu tun, weil sie wirklich lieb ist. Ich mag nur nicht, wenn ich so überrumpelt werden und andere für mich entscheiden. Außerdem ist ein Stripladen mit Schleppern nicht der Ort, um einen Liebeskasper zu entwickeln.

Überlege schon, ihr einfach einen Schein zuzustecken. Doch was gibt man da? 50 Zloty = 13 €? Wäre bei uns ein Stundenlohn. Hier könnte es auch eine Beleidigung sein.

Und schon kommt die Kellnerin zum 2. Mal mit der Karte. Jetzt reicht es. Ich erkläre ehrlich, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle, auf mein zweites Bier verzichte und gehe.

„Also wenn ich Du wäre“ sagt die Kellnerin auf Englisch, „würde ich lieber hierbleiben und Spaß haben anstatt zu gehen". Hört es endlich mal auf, dass Ihr für mich entscheiden wollt? Ich bin ein Mann.

Damit gehe ich. Alles sauber. Kein Stress beim Gehen.

Hätte ich geahnt, was der Abend noch bringt, hätte ich den 270er Privat genommen und an mir selber rumgespielt.

Denn es kommt schlimmer.
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#2
Das Sweet Dreams neben an wird ein ganz kurzer Besuch. Es seien nur 2 Mädels da und beide sind beschäftigt für 30min. Ich frage, ob ich zumindest drinnen warten kann, statt vor der Türe, doch die Sprachbarriere verhindert das.

Scheint mir eh nicht das richtige zu sein. Wenn ich ans letzte Mal denke, ist mir das Risiko zu hoch, dass ich eine halbe Stunde auf ne Fette warte. Und vor allem will ich nach dem Flop zuvor jetzt endlich mal eine AUSWAHL haben.

Ich orientiere mich an einer deutschsprachigen Internetseite mit Rotlichtipps. Mein Radius ist eingeschränkt, weil es sich mit dem Bier in der Tangobar mit dem Autofahren für heute erledigt hat.

Ich lese „Das inoffizielle Rotlichtviertel ist am Bahnhof“. Ja schön, an welchem Bahnhof? Das Smartphone zeigt mir 6 Stück an. Für HBF gibt es kein Ergebnis.

Soll ich jetzt ein Taxifahrer fragen? Dann wird’s dort doppelt so teuer. Das muss doch auf eigene Faust gehen.

„Sie können ein Bordell auf der Kosciuizski Straße zwischen dem Poker Club und der Post finden“

Okay, das sind 2,7km. Zu Fuß. Mürrisch mache ich mich auf den Weg.

Einige Straßen weiter fällt mein Blick auf einen dieser Elektroroller. Die Vorstellung erscheint mir selbst bescheuert, doch ich nehm so ein Teil.

Es erscheint ein Popup mit einer Wochenflatrate für 9,99 Zloty. Gewohnheitsmäßig klicke ich die Werbung schnell weg. Moment mal: Eine ganze Woche für 2,5 € wäre ein super Preis gewesen. Aber egal. Ich brauch ja nur die eine Fahrt. Dachte ich.

Und hui geht’s los mit dem Ökoroller zum Bordell.

GPS lotst mich genau zur angegebenen Adresse und ich parke. Doch wo ist das jetzt? „Zwischen Pokerclub und Post können sie das Bordell finden“. Ich finde ja nicht mal den verfickten Pokerclub und hier ist auch keine Post.

Die Nr. 35 ist tatsächlich ein Club und zwar der Karate-Club. Auch obendrüber sehe ich keine Lichter. Weder rot noch normal. Jetzt beim Karateclub anzuklingen und zu fragen, ob man hier poppen könnte, geht mir zu weit.

Also auf zur nächsten Adresse. Ich laufe zurück zum meinem E-Roller Parkplatz und der ist weg. Na besser so ein Mietteil als mein Auto.
Dann laufe ich solange bis ich einen neuen finde. Diesmal kommt ein Pop-Up: 20 Zloty für die 1-Tages-Flatrate. Ich denke die ganze Woche kostet nur die Hälfte? Egal, 1 Tag reicht ja.

„Straßenstrich: Halten sie die Augen zwischen der Kosciuizski Straße (da bin ich ja noch) und der Pilsudskido offen. Hier stehen oft schöne Mädchen.“

Also gurke ich mit meinem Tretroller durch die Querstraßen und suche Bordsteinschwalben. Dabei ergibt sich die Frage, was ich eigentlich mache, falls ich welche sehe: „Komm Baby, steig auf meinen Roller und fahr mit mir ins Glück“

Doch da ist Nichts. Niente. Nada.

Ich beginne diese Stadt zu hassen.

Ich suche die nächste Adresse. Das Rollerfahren macht mir nun richtig Spaß und die Stadt ist von der Architektur her wirklich schön. Also fahre ich nun auch längere Strecken gerne.

Dabei finde ich etwas, was nach Hauptbahnhof aussieht. Hier soll doch das inoffzielle Rotlichtviertel sein. Ich fahre von allen Seiten rum. Irgendwas muss hier doch gehen.

Doch auch dort sehe ich keine offensichtlichen Strichmädels. Naja eigentlich sehe die Mädels hier alle so aus, als würden sie…. Aber mir gefällt das ja mit den Mikro-Röckchen.

Nein, der Straßenstrich ist tot. Ich nehme mir die nächste Adresse vor:

„Das Leit-Motiv ist eine Legende der Erwachsenenunterhaltung. Eine große Anzahl schöner Mädchen, die nicht aufdringlich sind.“
Das ist genau mein Laden. 20min Rollerfahrt entfernt. Nun gut, es macht ja jetzt Spaß.

Das Leit-Motiv scheint in einem ehemaligen Bahnhofsgebäude zu sein. Die Adresse passt genau. Doch schon der Vorplatz ist eine Großbaustelle und im Gebäude ist nirgendwo Licht. Hatte mich eh schon gewundert, warum es von der „Legende der Erwachsenenunterhaltung“ keine Homepage gibt.

Ich bin jedoch nun in einer Gegend, wo man zumindest in Deutschland fest mit einem Straßenstrich rechnen würde. Abgelegener Bahnhof. Diskotheken. Stille Straßen am Waldrand. Wenn nicht hier, dann nirgendwo.

So kreise ich durchs Viertel auf der Hoffnung nun mal irgendetwas zu finden. Dabei fällt mir auf, wie verzweifelt ich schon bin. Es geht mir gar nicht mal um den Druck, sondern die Suche nach dem Erfolgserlebnis, Euch etwas spannendes Berichten zu können.

Nichts zu finden. Der Roller wird immer langsamer. Stelle fest, dass ich die Batterie runtergefahren habe. Jetzt bloß nicht in der Pampa stehen bleiben.

Ich rette mich mit den letzten Stromreserven in die Fußgängerzone und wechsle den Roller. Kosten: 23 Zloty für 45min. Wieso 23? Ich denke, ich hab die Tagesflatrate für 20?

Unterm Strich wäre der Taxifahrer wohl billiger gewesen.

Der Roller geht endgültig aus, als ich mitten auf dem Platz stehe. Rund um mich herum sind belebte Biergärten.

Nagut, das Teil muss hier ja nicht mittendrin im Weg stehen. Ich will ihn 10m weiter zu einem Fahrradständer tragen und löse damit ein Alarmsignal aus.

Ein lautes Alarmsignal.

Von allen Biergärten kommen verstörte Blicke.

„Es ist nicht wonach es aussieht. Ich will keinen Roller klauen. Ich bin bloß zu doof in Eurer Stadt Nutten zu finden“

Läuft bei mir.

Fazit: Bin völlig ungepoppt. Gute Nacht.

(Den nächsten Teil poste ich morgen. Ihr dürft mich bis dahin schon mal auslachen Weia  )
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Mach weiter, alles gut! Ging uns schon allen mal so! ,-)
Treppensteigen lohnt nicht mehr, wenn die Börse völlig leer Dodgy 
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(29.07.2020, 15:38)Biernot schrieb: „Es ist nicht wonach es aussieht. Ich will keinen Roller klauen. Ich bin bloß zu doof in Eurer Stadt Nutten zu finden“

Läuft bei mir.

und ich dachte, jetzt wirst Du von (D)einer Traumlady erloest, und ihr voegelt Euch tagelang durch alle Betten?! Menno...

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, tolle Schreibe!
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Sehr schön geschrieben und eine nette Abwechselung!
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#6
Auf der Fahrt nach Krakau entdecke ich ein Schild neben der Autobahn „Queens Club“. Darauf Frauen in eindeutigen Posen. Also gleich mal im Hinterkopf gespeichert, falls sonst nichts geht.

In der Zwischenstation Kattowitz wird meinen Quellen nach nicht so viel geboten. Eine Straße wird genannt, wo abends die Schwalben stehen.

Also am Bahnhof geparkt und dahinflaniert. Diese Straße erweist sich als Kneipenpromenade. Die Bars drängen sich dicht an dicht. Ganz anderes Flair als die verruchte Bahnhofsgegend gestern.

Ich kipp mir 2 Bierchen und genieße die Stadt. Die Frauen sind hochattraktiv – doch offensichtlich keine Profis.

Langsam werden die Micro-Röckchen und Highheels zur Qual. Wenn die Hose schon spannt, ist das keine Augenweide mehr, sondern Folter. Wo geht denn hier was?

Ich sitze die Zeit ab, bis der lokale Night-Club öffnet. 1,6 von 5 Sternen bei der Google Bewertung und das knapp 40 Rezensionen. Einen solch miserablen Schnitt muss man erstmal schaffen.

Wäre trotzdem rein, doch die öffnen gar nicht erst. Vielleicht besser so.

Also gebe ich die Stadt auf und fahre an den Ort, wo heute auf jeden Fall etwas geht: Queens Club
 
Dort angekommen präsentiert sich ein Ferrari mit Weseler Kennzeichen. Na wenigstens bin ich nicht der einzige Deutsche hier.

Drinnen sind 10 Mädeln doch nur ein weiterer Kerl. Älterer Pole.

In der Karte gibt es millieuübliche Preise: 7 € für meinen Kaffee und eine Packung Ferrero-Rocher soll 25 € kosten. Ich erinnere mich an die Tabeltance-Bars in Thailand. Da konnte man den Tänzerinnen auch für 25 € Kugeln kaufen, aber das hatte einen anderen Zweck…

Obwohl alles leer ist, wird mir ein fester Platz zugewiesen. Von dort sehe ich zwar die Stange, doch die Perlen-Kette davor sitzt in einer Reihe vor Kopf, so dass ich nur die vordere sehen kann.

Wie bescheuert. So kann ich doch nicht auswählen. Warum lässt man mich nicht an einen anderen Tisch.
Aus der Verlegenheit heraus, bereite ich mich zum Rauchen vor. Im Raucherraum nebenan habe ich zumindest einen anderen Blickwinkel.

Also stehe ich an der Türschwelle und sondiere. Dann kommt der Macker vom Eingang und macht mir in passablen Deutsch (Weseler Dialekt) klar, dass ich draußen im Garten rauchen soll.

„Na wir beide werden heute bestimmt noch ganz große Freunde“, denke ich mir.

Ich komme dem Wunsch nach und mache es mir draußen auf einem Liegestuhl gemütlich.

Eine Sauna und Whirlpool gibt es auch – aber aktuell außer Betrieb.

Eigentlich wunderschön hier, die Wildwiese, das Plättschern des Wasserfalls in den Teich und das zur Abenddämmerung.

Wildwiese?

Teich?

Abenddämmerung?

SCHEISSE!

4 Mücken haben den Pumpvorgang schon gestartet und von allen Seiten kommt Verstärkung.

Ich entsorge die Glut und flüchte nach drinnen, während 2 polnische Bio-StuKas meinen Hals attackieren.
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#7
So, jetzt ist hier Schluss mit lustig. Ich gehe zum Blondchen, dass ich schon von der Türschwelle aus vorselektiert hatte.

Lange blonde Haare, himmelblaue Augen, knackige 20 Jahre und perfekter Body. 10 von 10 Punkten.

Ich lade sie an den mir zugewiesenen Platz ein und sie kommt gerne.

Bevor jetzt wieder das Gefeilsche mit Ladydrinks losgeht, komme ich gleich zum Punkt und lasse mir den Laden erklären. Man kann oben aufs Zimmer gehen und alles machen, was man(n) will. Na das klingt doch gut.

Es gäbe normale Zimmer und welche mit Jacuzzi. Welches ich denn wolle?
Ja normal natürlich.
Warum normal?
„Ja weil alles, was ich grad brauche bist Du“, entgegne ich süffisant.

Blondchen will verhandeln, dass ich den Jacuzzi nehme. Kann mir schon ausmalen, wie das weitergeht. Wenn schon im Blubberbad sitzt, kann man doch gleich eine Blubberbrause trinken… für 1.000 € die Flasche. Nene, es bleibt beim Standard.

Okay, 400 Zloty für den Raum und mindestens 200 Tipp für sie.

Uh, das sind ja 150 €. Dafür kann ich mir zu Hause ne Stunde Escort bestellen. Und ich hab nichtmal die Gewissheit, dass ich wirklich eine volle Stunde Spaß bekomme, anstatt Runde1fertig-und-tschüss.

Ich lehne das Angebot aus Budgetgründen ab.

Okay, dann 400 für den Raum und nur 100 Tipp für sie. NEIN.

Okay, dann 400 für den Raum und sie will einen Ladydrink. NEIN (der ist wahrscheinlich sogar teurer als 100).

Ich entschuldige mich, dass ich für diesen Laden zu knapp bin und will mich verabschieden. In diesem Moment wird sie zum Tanzen aufgerufen. Mal schauen, ob sie sich in dieser Verhandlungssituation nun richtig für mich ins Zeug legt.

Der Wahnsinn. Eine absolute Traumfrau.

Sie kommt zurück und sagt, wir können aufs Zimmer gehen. Für die 400. Sonst nix.

Damit habe ich mein Verhandlungsziel erfüllt und schon JA gesagt, doch das hatte sie irgendwie überhört und versucht mich weiterhin zur Zustimmung zu überreden.

In diesem Moment meldet sich bei mir die Vernunft zurück:

Ich habe Jacuzzi, Tipp und Ladydrink ausgeschlagen Was kann ich nach dieser Cheap-Charly Aktion jetzt noch für einen Service von ihr erwarten?

Nicht nur der Eindruck, sondern sogar die Gewissheit entsteht bei mir, dass ich diesen Optikfick bereuen werde

Ich höre auf die innere Stimme und gehe. Dabei werden mir 50 Zloty Eintritt in Rechnung gestellt. Das stand auf der Eingangstüre doch nur lesbar, wenn diese geschlossen ist. Da sie mir beim Reingehen aufgehalten wurde, konnte ich das nicht wissen.

Natürlich spare ich mir die Diskussion mit dem Kollegen aus Wesel und kaufe mich für 20 € aus der Situation raus.

Einen solchen Optikfick für 100 € hätte ich in Deutschland auf jeden Fall gemacht. Doch ich bin sicher, dass ich es nach dieser Vorgeschichte bereut hätte. Man kann sich auch billiger verarschen lassen.

Fazit: Noch immer kein Sex. Dafür von 6 Mücken ausgesaugt worden - Nennen wir das mal einen "Teilerfolg"
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#8
Am selben Abend fahre ich direkt weiter nach Krakau.

„Auf den Landstraßen zwischen Kattowitz und Krakau stehen viele schöne Frauen, die auf LKW-Fahrer warten.“

Gut, aber auf welcher von all diesen Landstraßen und warum nehmen die LKWs nicht einfach die Autobahn?

Ich entscheide mich den halben Weg auf der Bahn zu fahren und welche dann auf die Landstraße. Damit umgehe ich auch die Maut.

Zuerst fahre ich auf den Landstraßen unterhalb der Autobahn.

Dabei freue ich mich über jedes rote Licht am Horizont, doch statt einer Laterne ist es dann doch nur eine Ampel.

Ich freue mich über Gestalten unter Laternen, doch sehe beim Näherkommen, dass es sich um angestrahlte Dorf-Schreine mit Kirchensymbolen handelt. Welch Blasphemie -_-

Nach desaströs erfolgloser Landstraßenfahrt komme ich in Krakau an. Dort in der Stadt soll ich es laut Internetangaben gar nicht erst versuchen. Touristengegend. Das „München von Polen“. Viel höhere Preise als in Deutschland.

Also nehme ich mir die nächsten Landstraßen vor. Was ist denn mit dem Autobahn-Zubringer? Irgendwo müssen sie doch stehen?

Kann mich schon gar nicht mehr erinnern, wie viele Landstraße in wievielen Stunden ich abfahren bin. Gefühlt mehrmals rund um die Stadt. Das Ergebnis: N-I-C-H-T-S

Und stattdessen hätte ich jetzt mit einer der schönsten Frauen, die ich im Leben überhaupt gesehen habe, im Jakuzzi sitzen können.

Die Wertigkeit der 150 € (oder auch nur 100€) hat sich für mich mittlerweile deutlich geändert. Doch ich bin 90min Fahrt entfernt.

Erwäge ernsthaft nach Ostrava in die Slowakei zu fahren. Dort ist Prostitution öffentlicher und unkomplizierter.

Nach all den Stunden Rumgegurke bin ich jedoch auch müde und beende diesen Tag.

Bin am gefühlten Tiefpunkt meiner Freierkarriere. Wie verzweifelt bin ich eigentlich??
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gibt`s auch noch nen Fick auf der Tour?
Don`t worry, be fucky!
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Moin,
Hättes gleich die erste Straßen nutte hinter der Grenze nehmen sollen, aber mal ehrlich, echt keine nutten, würde kotzen, mal ein Tipp, Taxifahrer fragen nach massage,kann doch nicht Die Welt kosten oder gleich einen Fest Preis abmachen, klappte bei mir weltweit
Die sollten wissen wo sich nutten rumtreiben
Tschüss
Papa
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Kein Wunder: Alle guten polnischen Huren arbeiten in D. Wegen P6 von D nach PL zu fahren ist absoluter Schwachsinn.
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Meine Berichte der vergangenen Jahre konzentrieren sich auf Warschau.

Tatsache ist, dass man WoPu in Polen machen kann, wenn man sich über die dortigen Portale von Odloty und Roksa ein wenig schlau macht.

In Breslau war ich vor drei Jahren zuletzt. Dort gab es zumindest eine sehr gute Massageadresse. Clubs sollte man überall meiden. Nicht zuletzt diejenigen, bei denen eine Rekommandierung auf der Straße erfolgt.

Wenn man in Warschau für 200-250 Zloty noch eine Stundenbuchung bekommt, dann sind 150 Euro in Kattowitz, Krakau und anderswo rausgeschmissenes Geld.

Frage an FK sveto: wo sind denn die letzten polnischen Huren in Deutschland abgeblieben? Von den drei in der Luder Lounge zu Dortmund einmal abgesehen. Die dortige Meggy hat sich in 2019 in Richtung GT zu Brüggen verändert.

Fazit: Polen bedarf einer gewissen Vorbereitung. Dann kann man dort nach wie vor guten P6 zu vernünftigen Preisen haben. Aber es ist zeitaufwendig und das nervt den dort unbedarften deutschen Freier.
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#13
Ja, es gibt ein kleines, dem Aufwand entsprechend ungerechtfertigtes happy end über roksa in Warschau. Poste ich morgen
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#14
Nachdem ich die Seite mit den Sexreports feierlich verflucht habe, orientiere ich mich für Warschau nun roksa.pl.

Es wird immer wieder geschrieben, dass es dort von Fakeprofilen wimmelt und die wenigsten deutsch oder englisch sprechen.

Und ich kann mich an die Telefonrechnung erinnern, als ich im letzten Jahr mein Glück damit in Breslau versucht hatte.

Doch es werden auch Clubs und „Massagesalons“ beworben. Mit Adresse.

Die ersten beiden Adressen scheinen geschlossen zu sein, doch die 3 hat gepasst.

Ich werde in Empfang genommen und die beiden anwesenden Damen werden mir vorgestellt. Eine für meinen Geschmack zu alt und die andere zu mopsig. Genau deswegen mag ich diese Wohnungspuffs nicht. Die Auswahl ist zu klein und es ist so eine doofe Verlegenheit wieder zu gehen.

Nach den Dramen der Tage zuvor, ist mein Anspruchsniveau so gesunken, dass ich mich für die Mitt-Vierzigerin entscheide.

200 Zloty für das volle Programm – französisch ohne. Ich habe keine Zloty mehr und biete 50 €, also unwesentlich mehr. Dafür wird mir „Supersex“ versprochen.

3 oder 4 mal will sie mich überreden, dass wir einen 3er mit der Pummelfee starten oder ob ich sie als Dessert nicht auch noch knallen will. Kollegialität in Ehren, doch den Berg will ich wirklich nicht erklimmen.

Nach einem passablen Gelutsche und einer Nummer mit 3x Stellungswechsel bin ich endlich erlöst.

Mir wird danach noch eine richtige Massage angeboten, die ich dankend annehme.

Im Endeffekt war ich nach 25min wieder draußen. Wenn ich mich recht erinnere, war aber von einer Stunde oder anderen Zeitangaben gar nicht die Rede.

Fazit: Letztendlich habe ich mein Ziel erfüllt, allerdings umständlicher und schlechter als ich es zu Hause hätte haben können. Um in Polen die richtig heißen Schnitten zum kleinen Preis abzubekommen, muss man wohl die Sprache sprechen.

Doch ich bin zumindest voll Stolz erfüllt, dass mein 7 Minuten Standardprogramm für polnische Verhältnisse „Supersex“ ist  Lachen


Im Gesamtfazit verstehe ich, warum es hier so wenige Berichte über Polen gibt. Es lohnt sich einfach nicht mehr. Entweder bleibt man gleich hinter der Grenze oder kann sich insbesondere in Warschau verständigen, so dass man die Perlen aus Roska angeln kann.

Schöne Frauen gibt es hier genug. Den Weg zu ihnen konnte ich leider nicht finden.

Damit bedanke ich mich bei allen Lesern dieses Erfahrungsberichtes und wünsche Euch mehr Erfolg, als ich es hatte Winke
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(03.08.2020, 06:22)Biernot schrieb: .... für Warschau nun roksa.pl. ... die Telefonrechnung erinnern .... auch Clubs und „Massagesalons“ beworben. .... 200 Zloty für das volle Programm .... muss man wohl die Sprache sprechen ... verstehe ich, warum wenige Berichte über Polen ... Schöne Frauen gibt es hier genug.
Die Telefonrechnung vor Ort hält sich in Grenzen, wenn man sich eine polnische SIM Card von Orange oder irgendeinem anderen Anbieter (Starter Kit für 10 Zloty, kann problemlos mit Cash Code für 10, 30 oder 50 Zloty aufgeladen werden - mit 20 Zloty kann man allerdings locker 5 Tage durchkommen) besorgt. Ja, beim Ersterwerb muss man den Personalausweis vorlegen, damit der Verkäufer (kann man auch am Kiosk von Relay" im Flughafen besorgen) dies notieren kann.

Roksa/Odloty und sogenannte Massagesalons - m.a.W. die auf der Hauptseite gleich zu Beginn werbenden Adressen am Plac Konstytucji 2 , Aisha Club in ul. Chmielna , eine Adresse in der Nowogrodzka unweit des Polonia Palace, dazu eine Adresse in der ul. Niska ..... kann man allesamt vergessen. Da geht man rein, sucht sich eine raus (so man nicht besser gleich kehrt macht) und ist nach 25 Minuten wieder draussen - Grundpreis 120 Zloty.

Polnisch sprechen .... kann, muss aber nicht immer hilfreich sein. Die reiferen Frauen wissen das teils zu schätzen, aber deren Polnisch ist für einen Ausländer mit ordentlichen Grundkenntnissen der Sprache ebenso schwierig zu verstehen wie fränkischer oder schwäbischer Dialekt für eine ausländische CDL in deutschen Clubs, die sich um das Erlernen der deutschen Sprache schon verdient gemacht hat.

Außerdem entwickeln sich die DL in Polen über die "Generationen" hinweg auch weiter. Diejenigen, die jung und hübsch sind, dazu noch perfekt Englisch parlieren, gehen mit 400 Zloty Grundbetrag heran und finden ihre Tyoen. Es ist "abgezockter" geworden.

Den besten Zugang fand ich immer bei reiferen polnischen Frauen (so um die 30+) als auch, aus polnischer Perspektive betrachtet, den Frauen aus dem "Osten", sprich Ukraine und Weißrussland (auch die jüngeren). Denn diese "Migrantinnen" werden seitens der polnischen Freier gerne ob ihres Dialekts beim Sprechen der polnsichen Sprache kritisiert (so kann man das zumindest Berichten im polnischen Freierforum von Garsoniera.pl immer wieder entnehmen). Das führt wohl dazu, dass sie einem Ausländer gegenüber oft offener und dankbar sind, da sie um die eigenen Schwierigkeiten vor Ort wissen.

Schöne Frauen gibt es zuhauf, auch gewerbliche - ich erinnere mich an eine Adresse in der Okopowa 56, einem großen 12-stöckigen Gebäude mit gemischter Nutzung. Dort wartete ich mal morgens auf einen Termin und war erstaunt, welche Stunner den Eingang verließen, um dann in ein Taxi zu steigen.

Fazit: man sollte Polen nie unter dem alleinigen Aspekt des P6 besuchen. Wer sich darauf einlässt, der muss sich bewusst sein, dass man viel wählt, ggf. die Gegenseite den Hörer nicht abnimmt und zusätzlich auch die englische Sprache nicht immer vorausgesetzt werden kann. Wer hochpreisige Angebote aufgrund toller Bilder adressiert, kann auch Enttäuschungen erleben. Grundsätzlich gilt für Warschau, dass man nicht mehr als 300 Zloty/Stunde zahlen sollte.

Und wenn ich micht recht entsinne, so gibt es im hiesigen Forum wenige, aber durchaus hinreichende Berichte (auch meinerseits) zum vorab sich kundig machen. Man sollte sich einfach ein wenig vorbereiten, wenn man dieses Abenteuer ansteuert.
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#16
Sehr gute Zusammenfassung, Albatros.

Aus jetziger Sicht stimme ich dem zu 100 % zu.

Und dieses Aisha ist genau der Laden, wo ich gewesen bin. Wie ich bereits sagte: sehr durchschnittlich
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(03.08.2020, 13:13)Biernot schrieb: ... dieses Aisha ... der Laden, wo ich gewesen bin. Wie ich bereits sagte: sehr durchschnittlich
Was m.E. schon eine sehr wohlwollende Wertung darstellen würde. Das Hinzufügen des Präfix "unter" wäre wohl auch noch übertrieben positiv. Ich war dort einmal, in 2014 morgens um 05:30 Uhr. Konnte nicht mehr schlafen und der Laden lag gerade mal 100 Meter entfernt. Eine Ukrainerin fortgeschrittenen Semesters - aber die Stunde haben wir voll ausgereizt. Danach Duschen zuhause und zum Frühstück ins Green Café Nero, bevor ich zum Polnischsprachkurs bin.

Also wer Polnisch in Warschau lernen will - sachdienliche Hinweise.

Schade, dass du dich nicht vorab zu Warschau per PN gemeldet hast. Bei deinem Erlebnisbericht hätte das Sinn gemacht. Da haben schon andere Kandidaten seitenlang via PN alles mögliche wissen wollen und waren am Ende gerade mal in der Lage mir einen Fünfzeiler zu schreiben, dessen Hauptaugenmerk die Klage umfasste, dass die Markthalle am Samstag um 16 Uhr schon geschlossen war. Von einem Forenbericht ganz zu schweigen.
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