Nach einigen Beschreibungen hier im Forum habe ich eine Tour nach Luzern genutzt, um einen Abend dort zu verbringen. Zur Hardware haben andere schon einiges geschrieben.
In die Jahre gekommener Industriebau, in der Tiefgarage extrem enge Verhältnisse, besser vorm Haus parken.
Das Gebäude hat nur an einer Seite Fenster und daraus resultieren alle Vor- und Nachteile. Als da wären: Der ganze Club ist extrem dunkel, extrem schlecht belüftet und natürlich im Sommer aufgeheizt. Ein Lüftungssystem ist optisch vorhanden, aber nicht in Funktion. Dafür sind einzelne Zimmer mit Ventilatoren oder Klimageräten versehen.
Die Räume sind zudem komisch geschnitten und irgendwie unpassend aneinandergefügt. So muss man von der Umkleide in den großen Barraum an der Wäschezentrale vorbei, ein Blick hinein ist recht unappetitlich. Überall gibt es Höhenunterschiede auf dem Boden und echte Stolperfallen.
Der große Barraum ist verlassen und unattraktiv, da alle CDLs sich im per Glasscheibe abgetrennten Raucherbereich aufhalten. Dort ist Tageslicht und damit kannst Du die Hübschen in Augenschein nehmen. Noch besser geht das im Restaurant, wo ebenfalls Tageslicht und Fenster das Raumklima angenehm machen. Dazu kommt, dass die Mädels von der Umkleide kommend, hier passieren und man schon ersten Kontakt herstellen kann.
Eintritt vor 18 Uhr 10 CHF, das dafür erhaltene Schnitzel war ein vollwertiger Ausgleich.
25 Damen, deutlich weniger Herren. Kein Stunner, 2-3 Hübsche, der Rest zu Schweizer Preisen für mich nicht attraktiv. Vor dem Zimmergang musst Du Namen, HandyNr und PLZ hinterlassen. Wenn Du nur 30 min gehst, bekommst Du ein kleines Zimmer zugeteilt, darüber ein größeres - absurd.
Ich sprang aufgrund des Hormonstaus auf ADEL (blond, schlank, lange Beine) an - passiert mir nie wieder! Draußen schweizer Clubstandard zugesagt, im Zimmer nichts davon eingehalten. Zk waren Lippenspitzenküsse, Blasen kaum spürbar, ausgeprägter Putzfimmel, 2 Standardstellungen verweigert. Ich brach nach gefühlt 20 min ab. Sie behauptete, 30 min seien überschritten. Ich hatte jedoch mitbekommen, dass die Rezeptionistin notiert hatte, wann wir ins Zimmer gingen = 26 min. Mit 99 CHF ein sehr ärgerlicher Griff ins Klo. Beschwerde an der Rezeption stiess auf kein erkennbares Interesse.
Nächster Versuch war ein nettes GND namens Michaela, die sich im PST nett um mich bemühte und gut abgreifen ließ. Kurzfassung der 30 min: Sie hat sich redlich bemüht, konnte aber einfach nichts. Ich zog's durch und bedauerte die nächsten 99 CHF ohne den erwünschten Gegenwert.
Danach war ich gelinde frustiert, bestellte im Restaurant das besagte Schnitzel und derweil ich wartete, kam eine große, gut aussehende, so natürlich wirkenden Frau mit hochgesteckten brünetten Haaren zu mir. Ich schau einmal hoch und runter... und die kenne ich. Netter Erstkontakt bereits mit viel Nähe und Anfassen. Es ist MAGDA, die ich aus dem Pirates Park in Bruchsal als jahrelange Stammkraft "Mady" in Erinnerung hatte. Sie kannte mich ebenfalls. Sie war dort eine feste Größe und etwas überheblich. Ich war nie mit ihr auf dem Zimmer.
Jetzt war das ganz anders. Sie fühlt sich in CH nicht wohl, ist 3 Wochen hier und freute sich so richtig über den Besuch aus der Heimat. Wir waren uns schnell handelseinig. Sie bot mir ein Feuerwerk an Hingabe und Gefühlen. Tiefe langanhaltende ZK, innige Umarmungen, geiles Reizen und Stimulieren. Sie ist bereits 30 und 6 Jahre im Job, da muss man blasen können. Und sie kann noch mehr. Sie ist tabulos und gut drauf, ruscht dir gekonnt auf dem Schwanz herum, dass man aufpassen muss. Alle erdenklichen Stellungen mit je 2 Höhepunkten... ich habe in den letzten Monaten nichts Vergleichbares erlebt. Ich blieb mit ihr 2 h. Es kann sich jeder selbst ausrechnen, was das gekostet hat. Da man mit EC bezahlen kann, habe ich es gleich wieder vergessen. Aber es war es absolut wert.
FAZIT: Club ist nichts für mich. Die meisten Mädels können nicht mit dem Swiss in Dietikon mithalten. Aber Magda sehe ich in Kürze wieder. Werde mir eine kleine Rundreise organisieren.
In die Jahre gekommener Industriebau, in der Tiefgarage extrem enge Verhältnisse, besser vorm Haus parken.
Das Gebäude hat nur an einer Seite Fenster und daraus resultieren alle Vor- und Nachteile. Als da wären: Der ganze Club ist extrem dunkel, extrem schlecht belüftet und natürlich im Sommer aufgeheizt. Ein Lüftungssystem ist optisch vorhanden, aber nicht in Funktion. Dafür sind einzelne Zimmer mit Ventilatoren oder Klimageräten versehen.
Die Räume sind zudem komisch geschnitten und irgendwie unpassend aneinandergefügt. So muss man von der Umkleide in den großen Barraum an der Wäschezentrale vorbei, ein Blick hinein ist recht unappetitlich. Überall gibt es Höhenunterschiede auf dem Boden und echte Stolperfallen.
Der große Barraum ist verlassen und unattraktiv, da alle CDLs sich im per Glasscheibe abgetrennten Raucherbereich aufhalten. Dort ist Tageslicht und damit kannst Du die Hübschen in Augenschein nehmen. Noch besser geht das im Restaurant, wo ebenfalls Tageslicht und Fenster das Raumklima angenehm machen. Dazu kommt, dass die Mädels von der Umkleide kommend, hier passieren und man schon ersten Kontakt herstellen kann.
Eintritt vor 18 Uhr 10 CHF, das dafür erhaltene Schnitzel war ein vollwertiger Ausgleich.
25 Damen, deutlich weniger Herren. Kein Stunner, 2-3 Hübsche, der Rest zu Schweizer Preisen für mich nicht attraktiv. Vor dem Zimmergang musst Du Namen, HandyNr und PLZ hinterlassen. Wenn Du nur 30 min gehst, bekommst Du ein kleines Zimmer zugeteilt, darüber ein größeres - absurd.
Ich sprang aufgrund des Hormonstaus auf ADEL (blond, schlank, lange Beine) an - passiert mir nie wieder! Draußen schweizer Clubstandard zugesagt, im Zimmer nichts davon eingehalten. Zk waren Lippenspitzenküsse, Blasen kaum spürbar, ausgeprägter Putzfimmel, 2 Standardstellungen verweigert. Ich brach nach gefühlt 20 min ab. Sie behauptete, 30 min seien überschritten. Ich hatte jedoch mitbekommen, dass die Rezeptionistin notiert hatte, wann wir ins Zimmer gingen = 26 min. Mit 99 CHF ein sehr ärgerlicher Griff ins Klo. Beschwerde an der Rezeption stiess auf kein erkennbares Interesse.
Nächster Versuch war ein nettes GND namens Michaela, die sich im PST nett um mich bemühte und gut abgreifen ließ. Kurzfassung der 30 min: Sie hat sich redlich bemüht, konnte aber einfach nichts. Ich zog's durch und bedauerte die nächsten 99 CHF ohne den erwünschten Gegenwert.
Danach war ich gelinde frustiert, bestellte im Restaurant das besagte Schnitzel und derweil ich wartete, kam eine große, gut aussehende, so natürlich wirkenden Frau mit hochgesteckten brünetten Haaren zu mir. Ich schau einmal hoch und runter... und die kenne ich. Netter Erstkontakt bereits mit viel Nähe und Anfassen. Es ist MAGDA, die ich aus dem Pirates Park in Bruchsal als jahrelange Stammkraft "Mady" in Erinnerung hatte. Sie kannte mich ebenfalls. Sie war dort eine feste Größe und etwas überheblich. Ich war nie mit ihr auf dem Zimmer.
Jetzt war das ganz anders. Sie fühlt sich in CH nicht wohl, ist 3 Wochen hier und freute sich so richtig über den Besuch aus der Heimat. Wir waren uns schnell handelseinig. Sie bot mir ein Feuerwerk an Hingabe und Gefühlen. Tiefe langanhaltende ZK, innige Umarmungen, geiles Reizen und Stimulieren. Sie ist bereits 30 und 6 Jahre im Job, da muss man blasen können. Und sie kann noch mehr. Sie ist tabulos und gut drauf, ruscht dir gekonnt auf dem Schwanz herum, dass man aufpassen muss. Alle erdenklichen Stellungen mit je 2 Höhepunkten... ich habe in den letzten Monaten nichts Vergleichbares erlebt. Ich blieb mit ihr 2 h. Es kann sich jeder selbst ausrechnen, was das gekostet hat. Da man mit EC bezahlen kann, habe ich es gleich wieder vergessen. Aber es war es absolut wert.
FAZIT: Club ist nichts für mich. Die meisten Mädels können nicht mit dem Swiss in Dietikon mithalten. Aber Magda sehe ich in Kürze wieder. Werde mir eine kleine Rundreise organisieren.
