Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort)
... zur Vermeidung von Missverständnissen:

Ich habe Steffi im VERWÖHNPARADIES in Pirmasens getroffen, aber den Beitrag bei Steffi, die eben ein Wanderfalke ist, eingestellt. Salon Patrice ist ok, aber kein Vergleich zum Verwöhnparadies.

Bei der Gelegenheit: Ich wurde darauf hingewiesen, dass die hp nicht korrekt wiedergegeben wurde. Also, es muss richtig heißen

http://www.verwoehnparadies.de.

So long, Lord Vader
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
chris666 schrieb:Klingt gut, schöner appetizeraber das mit dem für Wohnungspuffs außergewöhnlich schönen Ambiente im Salon Patrice SP kann ich nur unterstreichen.

Ä ä, nichts gegen den Salon Patrice, aber gegenüber dem VP kommt das Haus definitv lange nicht mit. Nach meinem Geschmack jedenfalls.

@lordvader: Olala, Deinen Geschmack hast Du Dir ja mächtig was kosten lassen. Aber ok, wenn es Dir das wert war. Jedenfalls ein super Bericht, der mich aber nicht zu einem Besuch reizt.

Die richtige URL lautet übrigens: http://www.verwoehnparadies.de

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
Zitieren
Metallfan schrieb:@lordvader: Olala, Deinen Geschmack hast Du Dir ja mächtig was kosten lassen. Aber ok, wenn es Dir das wert war.

... jeder einzelne Cent. Übrigens ein üblicher Preis für ein Stundendate mit AV (allerdings gleichzeitig auch meine persönliche Obergrenze). Aber ich bin inzwischen wieder der Auffassung: Lieber ein sensationelles dates als 4 Standardentsaftungen. Lord Vader
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
Am Freitag den 23.01.2009 nutzte ich die zeit nach einem Termin in PS zum Besuch im Verwöhnparadies. Nach Ihrer Wahl zur FC Siegerin Süddeutschland wollte ich unbedingt Steffi kennenlernen und machte deshalb bereits 4 Tage vorher einen Termin aus. Weder die Location noch Steffi waren mir zuvor bekannt. Eine Terminverschiebung um 15 Minuten waren nach einem kurzen Telefonat kein Problem. Die Location fand ich sehr gelungen und gemütlich gestaltet. Nachdem ich im Wartezimmer Platz genommen hatte und mein Wasser genoss kam auch schon die Ersehnte. Eine wirklich große Frau (180cm), blond, schlank, gut aussehend. Die Zimmerwahl wurde von ihr getroffen und sie führte mich ins Blaue Zimmer mit angrenzdem Bad. Ich wählte die klassische Stunde zu 150€ mit Option auf anal zu weiteren 50€. Zuerst ging ich noch Duschen und Steffi kam danch um mich abzutrocknen. Hierbei wurden schon die ersten ZK ausgetauscht, was mich vollends von der Richtigkeit meiner Wahl überzeugte. Wir tasteten uns dann unter Knutschen zum frei im Raum stehenden Bett, wo Steffi es sich gemütlich machte und mich erstmal vor dem Bett stehend blies. Herrlich dieser Anblick und herrlich vom Gefühl her. Ich legte mich bald dazu und es wurden die Körper mit vielen Streicheleinheiten erkundet. Nach einer Weile entschloss ich mich zu einer Revanche für das Blaskonzert und arbeitete mich langsam den langen Körper nach unten zu ihrer intimsten Stelle. Nur soviel: Steffi mag es am Körper und an ihrer Muschi oral verwöhnt zu werden und reagierte auf meine Zärtlichkeiten mit einer anregenden Nässe und Bereitschaft ausser meiner Zunge auch 2 Finger aufzunehmen. Ich bekam viel Lob und wurde dann entsprechend auch nochmals gekonnt oral verwöhnt. Hierbei zeigte sie Variabilität, Einfallsreichtum und vor allem viel Gefühl. Nach dem Gummieren wurde aufgesessen und mit grosser eigener Freude von ihr geritten. Es folgte ein Stellungswechsel in die Missio, wobei ich mir zuvor ihre Fingerfertigkeit in eigenen Sachen anschauen konnte. Nach einer Weile GF6 wollte sie sich auf den Bauch legen und ich nahm sie von hinten mit langen Schüben, was sie sehr genoss und auch dabei ihre Finger an der Muschi hatte. Mein Abgang kam intensiv in ihrer nassen Muschi, wobei ich danach aufgefordert wurde mit Druck auf dem G-Punkt zu verharren und während mein Schwanz langsam in ihr erschlaffte fingerte sie sich zu einem lauten und intensiven Höhepunkt der mit Konvulsionen ihrer Muschimuskulatur einherging. Wir lösten uns zittrig voneinander und das Gummi wurde gefühlvoll entsorgt. Danach folgte der Austausch von weiteren Zärtlichkeiten und ZK, was aber nicht zu einer Fortsetzung führte, da ich mein Pulver für diese Stunde verschossen hatte. Eine im Zimmer befindliche Liebesschaukel wurde mir noch vorgeführt, wobei ich noch kurz ihre klatschnasse Muschi leckte. Die Zeit war aber schon um. Ich ging nochmals Duschen und wurde dann nett von Steffi verabschiedet. Insgesamt war ich 1,5 Stunden im Etablissement, so dass ich ohne auf die Uhr zu sehen wohl eine volle genussvolle Sunde bei dieser Traumfrau geniessen konnte. Es kam zu keinem Zeitpunkt Hektik auf, sondern es war über die ganze Zeit ein sehr angenehmes Erlebnis der sexten Art.
Mein Fazit: Die location finde ich sehr gut. Es war sauber und gemütlich eingerichtet.
Steffi war ebenfalls super. Ein Mädel, dass ihre sexuellen Bedürfnisse kennt und diese auch mit ihren Gästen auslebt. Sie gibt und nimmt mit Vergnügen und kann einfach gut ficken und blasen. Mir persönlich ist sie etwas zu herb und zu gross. Deshalb wohl keine Wiederholung. Allerdings werde ich mich gerne an das Date erinnern. Eine Weiterempfehlung erfolgt trotzdem zu 100%, da hier mein persönlicher Geschmack keinen Abstrich an der guten Dienstleistung zulässt.
Gruß Rittmeister
P.S.: Ich hoffe ich habe nicht wieder gegen irgendwelche Vorschriften dieses Forums verstoßen und darüberhinaus, dass ich mit diesem Bericht für die vorherigen Verstöße Wiedergutmachung geleistet habe.
Zitieren
Hi rittmeister, hab noch nicht geguckt, was Du schon alles geschrieben hast, aber der Bericht hier ist einfach schwer ok. Da häng ich nur noch den Text und die (leider kleinen) pics von der HP hier rein, damit man noch besser weiß, wovon Du sprichst:
Zitat:[b]Top-Empfehlung!!!
Steffi aus Rostock[/b]

[b]Setcard von:[/b]

[b]Steffi aus Rostock[/b]

Nationalität: Deutschland Alter: 24 Konfektion: 34 BH Cup: 70 B Größe: 1.80 Haarfarbe: blonde schulterlange Haare Rasiert: kompl. rasiert gepierct: Intimpiercing [b]
Service!!!
[/b]

- Zungenküsse
- Französisch total
- Körperbesamung
- Gesichtsbesamung
- Analverkehr
- Dildospiele
- Fußerotik
- Kuschelsex
- erotische Massagen
[Bild: steffi1.jpg] [Bild: steffi2.jpg] [Bild: steffi3.jpg] [Bild: steffi5.jpg]
Steffi aus Rostock
Keine Angst!!!!!!!!!!!! ich wirke manchmal unnahbar, bin aber eine süsse Kuschelmaus, die es liebt verwöhnt zu werden, sich komplett fallen zu lassen......
Aber Achtung!!!!!!
ich verwöhne auch sehr gerne.......
Einfach die Augen schließen
- und die Zeit bleibt stehen!!!!
Noch mehr Details und vor allem Infos über die wechselnden Mädels gibt's unter http://www.girls-pirmasens.de/start.html . Begrüße Dich auf jeden Fall unter den Schreiberlingen mit der Aufforderung vom ollen Helmut - weiter so.

Gruß Gummibär
Zitieren
1. Schöner Bericht.

2. Steffi ist eine Traumfrau und verdiente Miss.

3. Die Location ist sehr schön.

4. Bitte verlinken mit den Vorberichten im thread: [b]Steffi83


Lord Vader
[/b]
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
... die neue "Funktionalität" von ladies ist ja ein "pain in the ass". Bringen tut es freilich nichts. Also, hier ein paar aktuelle Pics, die mit Sicherheit im Verwöhnparadies aufgenommen wurden ... in dem Zimmer auf den hellen Bilder hatte ich mit der Dame schon persönlich das Vergüngen. Gruß, Lord V.



[Bild: th_42113_S_5_123_407lo.JPG][Bild: th_42116_S_1_123_30lo.JPG][Bild: th_42124_S_2_123_912lo.JPG][Bild: th_42129_S_3_123_223lo.JPG]
[Bild: th_42134_S_4_123_227lo.JPG]
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
Diese Woche is sie mal wieder im Salon Patrice in Speyer, also mußte ich gleich mal wieder hin da Cool

Hab die volle Stunde incl AV für 200 Flocken gebucht. Was soll man jetzt noch groß über sie schreiben? Steht ja eigentlich schon alles in den Berichten oben Smile

Nur soviel:

Gott Gott Gott Sie ist einfach mit Abstand die BESTE!!! Gott Gott Gott
Zitieren
... einer meiner Lieblinge vor den Toren der Stadt, da muss ich doch persönlich frohe Ostern wünschen. Hatte leider auch nur Zeit für einen Kurzbesuch, aber der hat sich wie immer mehr als gelohnt Big Grin.

Da jede meiner Lieblingsdamen auf ihre Weise einzigartig ist und alle ihre ganz besondere, individuelle Stärke haben, dabei allesamt sehr begehrenswert sind, fände ich es nicht richtig, hier eine Reihenfolge zu bilden und eine davon zur "Besten" auszurufen und eine andere zurückzusetzen. Daher formuliere ich es ein wenig anders: Steffi ist eine meiner drei absoluten Lieblingsdamen, also einer der Besten, einfach eine tolle Frau. Alles weitere habe ich schon geschrieben.

So, jetzt geht es in die Osterpause. Grüße, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
#50
da steffi einen kleinen abstecher im verwöhnparadies in zweibrücken macht, habe ich mich entschlossen, sie zu besuchen.

http://www.girls-pirmasens.de/start.html

da ich normalerweise ja eher auf frauen mit großen brüsten stehe, sah ich dem treffen eher skeptisch entgegen.
aber ich wollte unbedingt wissen, wie es mit einer amtierenden miss fuck and blow aus dem freiclub ist... und sie hat den titel mehr als verdient!!!

steffi/caro ist eine wirklich nette, sympathische und äußerst attraktive frau - nun ja, ein bischen schwach ist sie schon auf der brust :-), die dazu noch weiß dass sie eine dienstleisterin ist.
ich will hier nicht zu viel berichten, da dass treffen mit ihr etwas sehr persönliches hatte (kommt bei einer dame des gewerbes ja nicht zu oft vor), aber soviel sei gesagt, sex mit ihr ist keine abfertigung und wenn man sich ein klein wenig mühe gibt, dann macht es ihr auch sehr viel spaß. ich gehe auf jedenfall wieder hin.
1000% wiederholungsgefahr.
Zitieren
#51
steffi ist natürlich nicht zweibrücken, sondern pirmasens... und da in der zweibrücker strasse!!! sorry.
Zitieren
#52
obwohl meine beiden sp...tanks noch lange nicht wieder gefüllt waren und obwohl mich steffi bei meinem ersten besuch richtig geschafft hatte, war ich doch so begeistert von ihr, dass ich gestern gleich nochmal die gelegenheit beim schopf ergriff, um sie nochmals zu besuchen :-)

oftmals passiert es ja einem, dass der zweite besuch nicht an den ersten heranreicht. nicht bei steffi! sie freute sich regelrecht und interpretierte den besuch als das, was er war. als eine ganz große anerkennung ihrer fähigkeiten.

es war wie beim ersten mal eine stunde voller lust, harmonie und geilheit. bin froh, wenn sie wieder weg ist, denn steffi geht ins geld :-)
wenn sie aber wieder kommt, bin ich der erste, der wieder bei ihr auftaucht.
Zitieren
... Respekt. Steffi ist ja erst am Dienstag eingetroffen, also gleich an 2 aufeinanderfolgenden Tagen gedatet. Aber ich kanns verstehen.

Mir scheint, ich hatte in meinen bisherigen Berichten einen Hinweis vergessen: Vorsicht, es besteht erhebliche Suchtgefahr Big Grin!

Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
Ein kleines Vorwort

Steffi/Caro aka Steffi83+, die amtierende Miss FC Süd 2008, ist hier keine Unbekannte mehr. Wer also zum altgedienten Fanclub gehört, kann unten weiterlesen. Den Neuling interessiert die kleine Einleitung vielleicht.

Steffi zählt zu meinen ganz persönlichen Favoritinnen. Besonders fasziniert mich an ihr die rasante Entwicklung. Erst im Sommer letzten Jahres im Club angefangen, verstand sie es, sich in kurzer Zeit einen „Fanclub“ an Stammgästen im Süden und Südwesten der Republik aufzubauen. Hilfreich war sicher die aktive Nutzung des FC, des bw7 und auch des LSH, aber entscheidend bestimmt ihr Spaß am Sex. Dabei war sie so erfolgreich, dass sie nach nur wenigen Monaten zur FC Miss Süd gewählt wurde. Mit zunehmender Popularität hat sie ihre Präsenz in Wohnungsetablissements in jüngster Zeit zu Gunsten von Escort-Dates und Hoteltagen reduziert. Steffi hat klar erkannt, dass ihre Stammgäste sie länger und gerne außerhalb der Etablissements genießen möchten. Daneben hat sie ihre Leidenschaft für Gangbang - Parties entdeckt und war jetzt zum 2. Mal zu Gast bei L-A-Erotikparty. Also eine Dame ganz nach meinem Geschmack. Mit Stil, Intelligenz und Charme und dabei gleichzeitig, wenn sie richtig wild wird, ziemlich versaut. Ich bin sicher, wir werden noch einiges von Steffi hören. Für die nächste Zeit ist eine eigene homepage mit neuen Bildern geplant, die Steffi hofft, noch in diesem Jahr fertigzustellen.

Planung

Ich kann mit Rollenspielen wenig anfangen, ich möchte eine Lady so genießen, wie sie ist. Aber ein kleines Motto für ein Date ist immer nett, und nachdem mir Steffi im Zuge eines e-mail Austauschs ein erotisches pic im Business-Outfit zukommen lies (wir hatten über Sex am Arbeitsplatz philosophiert), äußerte ich den Wunsch, dass sie mich im entsprechenden Outfit empfangen sollte. Treffpunkt war ein Hotel in der Nähe des Flughafens FFM, sehr verkehrsgünstig gelegen. Steffi auf Hoteltour konnte ich mir nicht entgehen lassen. Schließlich hatte ich sie schon länger zu entsprechenden Aktivitäten stark ermuntert und ihr für einen Hoteltag in Rhein/Main oder Rhein/Neckar eine sichere Buchung – mich selbst – versprochen.

Steffi war bei mir bisher immer absolut verlässlich in der Date Planung, sie ist da richtig professionell organisiert. In FFM gab es nur eine kleine zeitliche Verzögerung um eine ½ Stunde, was am Hotel, nicht an Steffi lag und ich wurde von ihr schon morgens informiert. Sie hätte es sogar mit dem Hotel durch Nachfassen pünktlich hinbekommen, nur hatten Steffi ich und dann ein paar Kommunikationsprobleme, über die wir später herzlich lachten (sie versuchte hartnäckig, mit meiner Datenkarte zu telefonieren, die ich bisweilen für SMS nutze). Die vorherigen Hoteldates in anderen Städten standen wohl unter einem weniger guten Stern, sie musste wegen Erkrankung einige dates absagen, was ihr wirklich leid tut, wie sie mir erzählte. Aber sie war richtig erkrankt, ich hatte in der Zeit mit ihr telefoniert. Ist sicher unerfreulich, wenn man wie ich auch länger plant und sich auf eine Lady freut. Aber passiert eben, kann keiner was dafür. Gäste werden auch krank, Geschäftstermine lösen sich in Luft auf etc. Auch bei mir muss ein schon geplantes Date mit Steffi im Juli in S leider entfallen, aber Steffi hatte einen schönen Alternativvorschlag. Genug der Vorrede, jetzt kommt das, was Euch ja wirklich interessiert:

Das Treffen

Steffi empfing mich wie gewünscht. Ich war noch nicht zur Tür herein, hatte ich die Zunge am und im Hals :-D. Klasse, so lobe ich mir eine Begrüßung. Mit Stöckeln ist die Dame fast 1,90. Nach etwas Plaudern und Duschen zog mich meine Assistentin heran, um mal das beste Stück auch zu begrüßen. Rock und Höschen fielen schnell und ich bat Steffi, sich mal ein wenig mit sich selbst zu beschäftigen. Dem kam sie nach und schob sich brav den Finger rein :p. Es begeistert mich immer wieder, wie schnell Steffi feucht und geil wird und ich sehe gerne einer Dame auch mal zu, wenn sie sich selbst befriedigt. Weil sie so folgsam war, gab es dann auch ein paar Zungenschläge meinerseits. Steffi ist toll zu lecken und hat auch gerne einen Finger drin. In kürzester Zeit begann Steffi schon auszulaufen. Wir knutschten und alberten herum und wurden immer geiler, inzwischen hatte ich nicht nur einen Finger in ihrer Pussy, sondern auch einen weiteren in ihrem Po. Die zärtliche Phase neigte sich dem Ende zu, nach einem kurzen Zwischen-BJ, bei dem sich Steffi selbst fingerte, wollten wir Beide nur noch: Ficken


Gummierung, Steffi sitzt auf und es beginnt ein sanfter Ritt. Steffi hat schöne Proportionen, einen Prachtarsch zum Festhalten und eine Größe, die perfekt zu mir passt und Dauerknutschen erlaubt. Ich versenkte einen Finger in der Rosette, was mit wohligem Stöhnen quittiert wurde. Dann bäumte sie sich auf und ritt mich senkrecht.

Ich hauchte ihr ins Ohr, ob sie nicht meinen Schwanz im Arsch spüren wolle. Das wollte sie und führte das gute Stück in reverse cowgirl position ein. Geiler Anblick. Sie ritt erst einmal sanft, bis der Schwanz bis zum Anschlag verschwand. Nach einer Weile zog ich sie nach hinten, um mal zu sehen, ob der Lady zusätzlich zum Schwanz im Popo der Sinn nach einem Finger in der Pussy stand. Die Idee kam gut an, Steffi fand noch Platz, sich selbst zusätzlich den Kitzler zu reiben :-D. Geil. Ich sah, wie sich der Schweißfilm auf ihrer Haut bildete, den ich so liebe. Ich spürte ihre Hitze und Nässe auf meinem Bauch. Es gibt nichts Schönere, als wenn eine Dame beim AV so richtig abgeht. Nun fiel mir auch auf, dass das Hotelzimmer über keine Klimaanlage verfügte, und Steffi hatte die Fenster geschlossen (ist besser so, die Lady ist eine kleine Heulboje, wenn sie richtig wild ist). Irgendwann wurde mir dann Steffi zu schwer (nicht missverstehen, sie ist schlank, aber auf 1,83 Meter Größe kommt doch was zusammen und mein Rücken ist nur begrenzt belastbar), ich drehte sie ins Löffelchen und vergnügte mich weiter in ihrem Hintern und hatte die Hand an und die Finger wieder in der Pussy. Steffi wollte noch mehr, das kleine geile Luder, also auf den Rücken gedreht, den Schwanz wieder tief in den Arsch geschoben, und sie schob sich einen kleinen roten Dildo in die Pussy und nutze einen weiteren zur Kitzlerstimulation. Geht es geiler? Mir floss der Schweiß in Strömen, Steffi war ohnehin überall klatschnass. Ich finde, es ist ein irres Gefühl, wenn die Körper schweißig und richtig glitschig sind und es hat für mich was animalisch-leidenschaftliches, beim Knutschen mal am Hals zu lecken und das Salz zu spüren. In solchen Momenten wilder Leidenschaft ist die Illusion perfekt. Da liegt kein pay6 Mädchen mehr unter Dir, sondern die Geliebte auf Zeit. Irgendwann ist es mit der Kondition vorbei, auch der schönste Arschfick muss einmal zu Ende sein. Also Gummi runter, auf Steffi draufgesetzt und mir die Sahne rausholen lassen, die sich auf Brust und Kinn verteilte Blowjob. Geil, Geil, Geil.

Danach war erst einmal gemeinsames Duschen angesagt und Stärkung bei einer Pizza vom Zimmerservice. Der Zimmerkellner hat sich breit eins bei der Anlieferung gegrinst, Steffi hatte sich zwar was übergeworfen, aber auf dem Boden lag noch die Spitzenunterwäsche und meine nackten Beine waren von der Tür aus zu sehen, wie ich so auf dem Bett herumlümmelte. In Runde 1 gab es romantische Musikuntermalung vom Multimedialaptop von Steffi. Die romantische Musikuntermalung in Runde 1 wechselte nach der Ruhepause – mit Steffi kann man viel lachen - zu ordentlichem Hard-Rock passend zur Runde 2 (da hatte Steffi wohl den Verlauf der action vorausgesehen) ...

*** Ende Teil 1 ***



Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
*** Teil 2 ***

... Erst blies mich Steffi ein wenig, dann legten wir uns in die 69, eine meiner Lieblingsstellungen. Bald wurde gummiert, und wie immer zog ich Steffi erst einmal auf mich zu einem kleinen Ritt. Danach Wechsel in die missio, auf meinen Wunsch wurde leicht meine Rosette mit einem Finger stimuliert.


Das lies die Lust wieder erwachen, meinen Schwanz in ihren Popo zu schieben, wogegen keine Einwände bestanden. Allerdings war in der Stellung keine Stimulierung meiner hinteren Körperregion mehr möglich. Steffi übernahm das Zepter, befahl mir, mich hinzulegen, und weihte mich in die Freuden eines BJ mit Prostatamassage ein. Nach 2 Minuten entschied ich, dass sie das zwar sehr gefühlvoll und für Liebhaber dieser Technik sicher sehr gut macht, aber so tief drin dann doch nicht meine Welt ist, und so setzen wir den Stellungskrieg in ihrer pussy a tergo fort Fuckin, was sich angesichts des tollen Hintern anbietet.

Ich wäre fast gekommen, aber hielt mich zurück, da Steffi wieder mal am Rand des Höhepunkts war. Richtig schnell konnte ich aber nicht mehr, also legte sie sich aufs Bett und forderte mich auf, sie „jetzt richtig hart mit den Fingern zu ficken“ :-D. Sie hatte nämlich auch einen Höhepunkt zurückgehalten, um auf der Welle zu schwimmen, und war jetzt richtig rattig. Gerne, Mylady. Mittelfinger in die Pussy, Ringfinger in den Arsch, Steffi rieb sich selbst den Kitzler und verschaffte sich einen gewaltigen Orgasmus. Eine Freude, das hautnah zu Erleben, die Anspannung in den Gesichtszügen, die Kontraktionen der Muskulatur um meine Finger, die Entspannung in ihren Augen zu sehen :p. Für mich gab es als Belohnung für die geleistete Hilfestellung wieder einen Zwischenblowjob, aber den musste ich dann wegen Überreizung abbrechen. Nach kurzer Erholung sattelte Steffi noch einmal auf, bis ich dann am Rande der körperlichen Erschöpfung die Dame in die missio legte, Hände um den Hintern, um tief in ihr zum Finale zu kommen. Ehrlich gesagt weis ich nicht mehr, ob ich den Schwanz in die Pussy oder den Arsch geschoben habe, Steffi war überall nass und glitschig, so wie ich es liebe. Na, wird wohl der Hintern gewesen sein, wie ich mich kenne ... Jedenfalls erlebte ich einen zweiten gewaltigen Höhepunkt in ihr und zuckte lange aus. Was eine Lady.

Danach wurde ein Bierchen geteilt … Ich habe das nicht extra erwähnt, aber immer dann, wenn die Stellung es zuließ, gab es erst zärtliche, dann ausgiebige, nasse, leidenschaftliche ZK in allen Formen. Steffi küsst sehr gerne und sehr gut. Ich liebe es, ihre Lippen und Zunge zu spüren.

Fazit

Das date hat es in die hall-of-fame meiner persönlichen Top 5 geschafft. Steffi gehört zu meinen persönlichen Lieblingen und ist im Moment (ohne eine andere Dame zurücksetzen zu wollen) für mich eine der interessantesten Gespielinnen, mit der ich jedes Mal noch Neues entdecke. Ihr macht Sex wirklich Spaß und das prägt ein Treffen mit ihr von Beginn an. Das erste längere date mit Steffi (bisher hatte ich sie nur im Wohnungsetablissement für max. 1 Stunde getroffen) war für mich ein voller Erfolg. So kann, so sollte tabuloser GF6 sein: Angefangen von sanften Zungenküssen bis zum animalischen AV, von zart bis hart. Vereinbart waren 2 Stunden zu EUR 280, insgesamt war ich knapp 3 Stunden dort, da kein Termindruck bestand und überreichte am Schluss EUR 300. Eine gute Investition in eine tolle Frau und hervorragende Assistentin, die die ganze Klaviatur sexuelle Freuden, die mich interessiert, beherrscht und auch gerne mit auslebt. Viel Spaß mit Ihr weiterhin.

Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
Zitieren
Teil 1 von 8

„Die Leiden des jungen Werther“ ist eine tragische Geschichte von Johann Wolfgang von Goethe. Frei - um nicht zu sagen - sehr frei und freizügig nach erzählt von Hans Glück.

Vorbemerkungen

Diese Geschichte beruht auf einer amourösen Begegnung zwischen Steffi aus der Grafschaft Pommern, einer gar nicht so kühlen, blonden Kurtisane aus dem hohen Norden des Germanenreiches und Hans Glück, der inmitten des Königreichs Württemberg seine Residenz bezogen hat. Sie trafen sich im Jahre 2009 nach Christus nahe der Stadt „Stutengarten am Neckar“ in einer Nobelherberge nicht weit vom Sammelplatz der großen fliegenden Kutschen entfernt. So manche Details mögen selbst bei dem geneigtesten aller Leser höchste Verwunderung bescheren und doch sind alle Ereignisse, sofern sie im Gemache der Liebenden sich ereigneten, bei Gott wahrhaftig nacherzählt.

Die Geschichte ist eine Geschichte des Leidens und der Leidenschaft und auch der zügellosen Wollust, aber dazu später mehr. Da Hans in dieser Geschichte voller Leiden ganz nahe dem Tode war und zumindest dem kleinen Tode nicht entrinnen konnte, erinnerte er sich an Meister Goethes Hauptwerk und den darin beschriebenen Leiden des jungen Werthers.

Die Erzählung hat zwei Handlungsstränge. Der erste Strang ist der literarische, in dem mit Hilfe von Auszügen und Zitaten das Leiden des jungen Werthers erzählt wird. Zwar stark verzerrt aber dennoch spiegelbildlich werden die „Leiden“ des alten Hans in Steffis Gesellschaft beschrieben.

[Bild: th_93160_StC02b_123_566lo.JPG]

Steffi, die holde und wohlgebildete Konkubine, schenkt Hans für ein paar Stunden ihre auch mit Gulden, Gold und Geschmeide kaum aufzuwiegende Gunst. Es handelt sich um die auf vielen Marktplätzen der neuern Zeit (Foren) bekannte Steffi, die auch als Steffi83 oder Caro ihrer anmutigen Jugendlichkeit zum Trotze, es schon zu ansehnlichem Ruhm und Ehre gebracht hat. Es wird von ihr die Mär erzählt, sie sei die kühle Blonde aus dem hohen Norden. Aber schon an dieser Stelle ist es Hans eine wärmste Herzensangelegenheit aller Öffentlichkeit kund zu tun, dass diese Darstellung einer „kühlen“ Blonden in höchstem Maße irreführend ist.

Die Erzählung endet mit einem Kapitel, in dem die Tatsachen und Wahrheiten über Steffi sich finden werden. In einer Zeit, die lange nach Goethe und Werther sein wird, beliebt man diesen Teil mit „Fuckten“ zu bezeichnen, wobei die Gelehrten der damaligen Zeit mit dem Begriff nicht viel anfangen konnten. Allenfalls die Angelsachsen hätten den Begriff deuten können. Es liegt jedoch die Vermutung nahe, dass sie hierzu vornehm geschwiegen hätten.

Literarische Grundlagen

In Goethes Klassiker der „Sturm und Drang“-Epoche erzählt der Großmeister der deutschen Literatur in Form eines Briefromans von der unglücklichen Liebe des jungen Werthers zu der für ihn unerreichbaren Lotte. Der Roman ist in den Jahren 1771 bis 1774 geschrieben worden und enthält autobiografische Teile aus dem Leben Goethes. Die Geschichte endet tragisch mit dem Selbstmord des Protagonisten. Der Suizid galt in dieser Zeit als große Sünde und so löste das Werk Goethes erbitterte Kontroversen aus. Der Roman gilt als der größte Medienskandal des 18. Jahrhunderts. Die kirchlichen und bürgerlichen Kreise verrissen das Werk, doch gleichzeitig wurde der Roman mehrfach in ungewöhnlich hohen Auflagen gedruckt. Er gilt als Auslöser einer in Europa beginnenden Lesesucht. Goethe, der bis dahin nur in Deutschland bekannt war, gewann nun auch über den deutschen Sprachraum hinaus enorm an Bedeutung.

Technische und weitere Hinweise

Alle Textteile, die kursivgeschrieben sind, sind Original-Zitate aus der Feder des großen Meisters Goethe.

Die Kapitel, die mit einem „W“ beginnen, erzählen die Geschichte des jungen Werthers. Die Kapitel, denen ein „H“ vorangestellt ist, zeugen vom Leiden des alten Hans. Auf diese Weise kann ein jeder nach seinem Dünken und Verlangen den W - literarischen Teil oder den H - erotischen Teil aber auch beide Geschichten zu seinem besten Wohlbefinden genießen.

Schließlich bitte ich alle Leser und insbesondere die Gelehrten der Literatur um Nachsicht für gelegentliche Ungereimtheiten, die sich in meinem Text befinden mögen. Zum einen tat ich dies mit bewusstem Fleiße, zum andern sicherlich in tatsächlicher Unkenntnis der wahren Verhältnisse. Für einen literarisch Normal-Sterblichen ist es halt schwer mit Goethe, Schiller und den anderen Heiligen der Weltliteratur verglichen zu werden. Und das ist gewiss noch nicht einmal im Ansatz mein Ansinnen oder Anspruch gewesen.

Die Protagonisten

Der Übersichtlichkeit halber ordnen wir die literarischen Gestalten den heute lebenden Personen zu. Werther und Hans bilden ein Paar, Lotte und Steffi ein weiteres. Die Rolle von Albert, dem Verlobten und späteren Ehegemahl von Lotte, sei dem Kollegen LordVader zugedacht.

Wie man erst lange nach Werther erfahren wird, ist LordVader schon immer ein böser Mann gewesen – kein Wunder gehört er doch der dunklen Seite der Macht an. Viele von uns meinen LordVader sei eine Schöpfung der Neuzeit. Doch das ist weitgefehlt, denn er lebte schon damals in der Gestalt Mephistos in Goethes „Faust“. Dort spielte er den teuflischen Freund und Berater von Dr. Faust. LordVader ist nur eine der vielen Reinkarnationen des Teufels und treibt seit ewigen Zeiten in immer neuen Gestalten sein Unwesen. Seine letzte Wandlung geschah, als der diabolische Mephisto wieder einmal vom Schöpfer besiegt und in die unendlichen Weiten des Weltalls verbannt wurde. Doch ewig und stets kehrt er zurück, so wie zuletzt vor gut 32 Jahren, als er im Krieg der Sterne (Starwars) über den galaktischen Hauptbahnhof von Hollywood erneut auf die Erde niederkam.

In Wahrheit ist LordVader aber ein lieber Kerl und geschätzter Kollege, den ich aus diversen Foren mittlerweile recht gut kenne. Da er aber seinen Namen LordVader selbst gewählt hat und einer der Hauptverantwortlichen dafür ist, dass sich Hans mit Steffi trifft, muss er mit der Bürde der ihm zugewiesenen Rolle leben. Werther starb durch die Pistole Alberts; in unserem lustvollen Epos macht LordVader die süße Steffi zu seinem willigen Werkzeug und zur (fast) tödlichen Waffe seiner eignen Boshaftigkeit. Daran, dass Hans heute noch lebt, kann man aber Gott sei Dank sehen, dass das Böse nicht immer obsiegt.

[SIZE="1"]…Teil 2 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
Zitieren
Teil 2 von 8

W – Die Flucht aus der Stadt


„Was ich von der Geschichte des armen Werther nur habe auffinden können, habe ich mit Fleiß gesammelt und lege es euch hier vor, und weiß, dass ihr mir's danken werdet. Ihr könnt seinem Geiste und seinem Charakter eure Bewunderung und Liebe, seinem Schicksale eure Tränen nicht versagen.“

In Form eines Briefes an seinen Freund Wilhelm erzählt Werther von seiner Flucht aus der Stadt. Er zieht auf das Land. In der idyllischen Umgebung lustwandelt er durch die Wälder und Auen. „Übrigens befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit der Jugend wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz.“

Er lernt einen Amtmann kennen und bald darauf dessen Tochter Lotte auf einem Ball. Werther ist tief beeindruckt von Lotte. Die junge Frau bietet Werther „mit der liebenswertesten Freiheit der Welt“ an, den Tanz der Deutschen mit ihr zu tanzen. Lotte und Werther lernen sich schätzen. Allerdings hätte Lotte, diesen Tanz nur mit ihrem Verlobten Albert tanzen dürfen, der an dem Abend aber nicht anwesend war. Lotte erzählt ihm von Albert, was den jungen Werther traurig stimmt. Bei einem gemeinsamen Spaziergang am Rande des Balls entdecken beide ihre Seelenverwandtschaft und ihre Sympathie füreinander.

Werther liebt und verehrt Lotte und sucht von da an zunehmend ihre Nähe. „ … von da habe ich nur eine halbe Stunde zu Lotten, dort fühl' ich mich selbst und alles Glück, das dem Menschen gegeben ist.“ Werther ist auf dem Höhepunkt seines Glücks.

H - Die Anbahnung

Auf Steffi wurde ich aufmerksam, als in den Lesestuben des Freiclubs und des BW7 die ersten Berichte über sie erschienen. Mit zunehmender Neugier las ich die Erzählungen meiner Kollegen und mein Interesse an der jungen Dame stieg langsam aber stetig an. Als Steffi am Anfang des Jahres zu der Königin der Wollust (Miss Freiclub 2008) für Bayern und Süddeutschland gekrönt wurde, stand mein Entschluss fest, mich heuer mit der hübschen Blonden aus dem Norden zu treffen, um mit ihr dem Laster der zügellosen Fleischeslust zu frönen. Ich begegnete einer anderen sündigen Königin der Geilheit mit dem Namen „Anastasia zu Spanien“, die mich durch ihre unzüchtigen Bemerkungen noch heißer auf Steffi machte. Mein guter Freund und Zeitgenosse LordVader hatte Steffi zu einer seiner Lieblings- Kurtisane auserkoren und sie mir ebenfalls auf das Wärmste anempfohlen.

Von der Stunde an riss mich das sehnsüchtige Verlangen auf ein Treffen mit ihr hin. Ich konnte nicht mehr an mich halten und suchte den direkten Kontakt zu Steffi, was mir auch dank der neuartigen Postkuriere (Email, PN) flugs gelang. Doch das Schicksal sei verflucht, weilte das muntre Wandervögelchen Steffi immer gerade an den Orten, die für mich unerreichbar schienen. Und wusste ich Sie mal in meiner Heimat Nähe, so hatte ich selbst dringliche Geschäfte in der Ferne zu besorgen. Und also spürte ich den Schmerz über diesen Umstand mehr und mehr. Ohne es selbst zu merken, begann in dieser Zeit mein Leiden. Zwar versicherten wir uns gegenseitig immer wieder, uns unbedingt begegnen zu wollen. Allein die holde Steffi schien viel zu lange für mich unerreichbar.

Gerade als ich auf Biegen und Brechen eine neue Avance für ein Treffen mit meiner Angebeteten habe machen wollen, erreichte mich die Kunde von ihrer Krankheit. Die zauberhafte Fee lag mit einer Angina darnieder und musste für Wochen ins Hospital. Da ich nun aber noch länger nach ihr schmachten musste, plagte mich der Schmerz des Herzens umso mehr.

In meiner Not sandte ich ihr eine Botschaft mit der flehentlichen Bitte, mir alsbald nach ihrer Genesung ein Treffen in Aussicht zu stellen. Ihre Antwort kam in Windeseile, doch die frohe Botschaft linderte nur kurz mein Seelenpein, sollte doch das Warten auf die intime Zweisamkeit noch Wochen andauern. Immerhin sprach sie von eigner langer sexueller Askese. Sie würde mich in einer Zeit treffen, in der sie nach Wochen der Enthaltsamkeit von körperlichen Gelüsten ganz und gar ausgehungert sei. Doch das war nur ein schwacher Trost für mich, denn der Gedanke an eine vor Geilheit und Erregung bebende Steffi, machte mich umso rasender vor Leidenschaft. Und nun litt ich wie ein Hund.

W – Alberts Heimkehr und Werthers Abschied

Werther und Lotte treffen sich oft. Seine Liebe zu ihr wird immer inniger, allein Lottchen hat nur platonische Empfindungen für den armen Werther übrig. Albert kehrt von der Geschäftsreise zurück. Werther hat in Bezug auf ihn zunächst gemischte Gefühle. „Albert ist angekommen, und ich werde gehen; und wenn er der beste, der edelste Mensch wäre, unter den ich mich in jeder Betrachtung zu stellen bereit wäre, so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesicht im Besitz so vieler Vollkommenheit zu sehen.“

„Auch ist er so ehrlich und hat Lotten in meiner Gegenwart noch nicht ein einzigmal geküßt. Das lohn' ihm Gott! Um des Respekts willen, den er vor dem Mädchen hat, muß ich ihn lieben.“ Lotte, die Albert liebt und Werther nur in freundschaftlicher Art zugetan ist, lebt zunächst recht gut in dem platonischen Dreiecksverhältnis und so schreibt der junge Werther an seinen Freund Wilhelm: „… denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten können, ist der Vorteil immer ihr, …“

„Schon vierzehn Tage gehe ich mit dem Gedanken um, sie zu verlassen. Ich muß fort. Sie ist wieder in der Stadt bei einer Freundin. Und Albert … und … ich muß fort!“ Werther bemerkt, dass er seine überschäumenden Gefühle zu Lotte nicht beherrschen kann. Er leidet an der Pein seines Herzens. Er verlässt Lotte und arbeitet eine Zeit bei einem Gesandten am Hofe.

H – Das Zusammentreffen

Wie qualvoll und zähe verrinnen die Tage. Nicht Spiel, noch Wein, Weib und Gesang sind mächtig genug mir Trost zu spenden. Und doch steigen Tag für Tag meine Hoffnungen und die dunklen Stellen in meinem Gemüt erhellen sich umso mehr. Im güldnen Licht meines aufkommenden Glücks wird auch meine Lust und Phantasie auf’s Heißeste beflügelt. Zwei Tage vor dem Treffen erhalte ich ihre finale Depesche. Mir zerreißt es beinah den Leib vor Freude darüber, dass sie mich vollauf genesen und mit innigster Sehnsucht an vereinbartem Orte erwarten würde.

Als ich zur ausgemachten Zeit die große Empfangshalle unserer Nobelherberge betrete, sehe ich allerlei Volk beim Reden und Gestikulieren versammelt. Ich sehe hin zum Mundschenk, der aus der Mitte eines großen runden Tisches (Bar) seine Gäste mit labenden Getränken versorgt. Und dort erblicke ich sie zum ersten Mal. Welch holdes Antlitz wärmt meine Seele. Es ist die schöne Blonde, nach der ich mich solange verzehrt habe. Ich trete auf sie zu und merke, dass sie vom ersten Augenblicke an weiß, dass ich es bin, dem sie heute Abend den wundervollen Tanz der sinnlichen Empfindungen und der grenzenlosen Lust gewähren würde.

Steffi ist von großer schlanker Statur. Ihre ebenmäßigen Gesichtszüge sind umrahmt von einer blonden mittellangen Haarpracht. Ihre schönen blauen Augen leuchten juwelengleich und ihr Lächeln ist angetan, ein jeglich Eis mit einem Wimpernschlag zu brechen. Ohne große Worte umarmen wir uns und durch die Freude des Augenblicks bewegt küssen wir uns zart auf die Lippen. Ihr reiner Atem und ihre weichen feuchten Lippen fordern geradezu eine Wiederholung des Kusses. Und erst dann grüße ich die süße Steffi mit Worten „Schön, dass Du da bist. Ich habe viel zu lange auf Dich gewartet.“ Artig und doch ohne den leisesten Anflug von fehlender Ehrlichkeit erwidert sie „Und ich erst, mein Lieber! Heute Abend gehöre ich Dir. Nur Dir, ganz allein.“ In meinem Herzen klingen die Fanfaren der Freude und in meinen Beinkleidern macht sich sogleich eine drangvolle Enge breit.

[SIZE="1"]…Teil 3 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
Zitieren
Teil 3 von 8

W – Werther kehrt zurück


In der Ferne erfährt Werther, dass Albert und Lotte den heiligen Bund der Ehe eingegangen sind: „Ich danke dir, Albert, dass du mich betrogen hast: ich wartete auf Nachricht, wann euer Hochzeitstag sein würde, und hatte mir vorgenommen, feierlichst an demselben Lottens Schattenriss von der Wand zu nehmen. … Nun seid ihr ein Paar, und ihr Bild ist noch hier! Nun, so soll es bleiben! Und warum nicht? Ich weiß, ich bin ja auch bei euch, bin dir unbeschadet in Lottens Herzen, habe, ja ich habe den zweiten Platz darin und will und muss ihn behalten. O ich würde rasend werden, wenn sie vergessen könnte -- Albert, in dem Gedanken liegt eine Hölle. Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel des Himmels! Leb' wohl, Lotte!“

Doch bald flieht Werther vor der Pedanterie und der Enge der Etikette am Hofe. „Der Gesandte macht mir viel Verdruss, ich habe es vorausgesehen. Er ist der pünktlichste Narr, den es nur geben kann; Schritt vor Schritt und umständlich wie eine Base; ein Mensch, der nie mit sich selbst zufrieden ist, und dem es daher niemand zu Danke machen kann.“ Werther wird auch von den Adligen abgelehnt und verlangt nach seiner Demission bei Hofe.

Er weiß nicht so Recht, wohin seinen Weg ihn führen wird. „Wo ich hin will? … nichts dran, ich will nur Lotten wieder näher, das ist alles. Und ich lache über mein eigenes Herz und tu' ihm seinen Willen.“ Über eine weitere Station am Hof eines Fürsten kehrt Werther wieder nach Wahlheim und damit zu Lotte zurück. Wohlwissend, dass er sie nie sein Eigen nennen würde, verzehrte sich der arme Werther nach seiner Lotte.

„O Gott, der du mich machtest, wenn du mir diese Seligkeit bereitet hättest, mein ganzes Leben sollte ein anhaltendes Gebet sein. Ich will nicht rechten, und verzeihe mir diese Tränen, verzeihe mir meine vergeblichen Wünsche! Sie meine Frau! Wenn ich das liebste Geschöpf unter der Sonne in meine Arme geschlossen hätte - es geht mir ein Schauder durch den ganzen Körper, Wilhelm, wenn Albert sie um den schlanken Leib fasst. … Und, darf ich es sagen? Warum nicht, Wilhelm? Sie wäre mit mir glücklicher geworden als mit ihm!“


H – Kulinarische Genüsse

Ich nehme meine elegant gekleidete Hübschlerin bei ihrer wohl gepflegten Hand und führe sie in den Speisesaal, wo eilfertige Diener und Kellner uns sogleich an einen Tisch begleiten. Wir sitzen uns gegenüber; unseren Augen sind tief ineinander versenkt, genauso wie unsere Hände, welche schon die kommenden zärtlich geilen Windungen unserer Leiber vorweg zu nehmen scheinen. Welch eine Freude ist es, ihr endlich nah zu sein. Wir beginnen eine heiße und auch intime Konversation. Die junge Kellnerin, die mit den Speisekarten in der Hand vor uns steht, errötet als sie hört, was mein blonder Engel heute Abend noch im Schilde führt. Zwar wägt Steffi ihre Worte wohl, allein der Inhalt ihrer Sätze ist gänzlich dazu angetan, einem Manne den Verstand zu rauben. Zu frivol und lasterhaft sind ihre Worte.

Der ältere Herr am Tische neben uns schenkt uns zum Unwillen seiner Gattin zu viel von seiner Aufmerksamkeit. Mit großem Interesse folgt er unserer Unterhaltung. Steffi und ich grinsen unübersehbar, worauf er mit eindeutiger Geste seiner Gattin gemaßregelt wird. Daraufhin gibt er sich Mühe sein Mithören zu verbergen. Steffi gesteht mir mit höchst zweideutigem Unterton und dem dazu passendem Blick, dass sie Lust auf Fleisch habe und bestellt ein vorzügliches Carpaccio vom Rind, wohingegen ich mich an einem köstlichen Vitello Tonnato zu laben gedenke.

Mit der Erfahrung einer weitgereisten Kurtisane und der unvergleichlichen Intuition einer Frau wählt Steffi für uns den Rotwein aus, der trefflich zu dem Hauptgange passt, für den wir uns in gleicher Weise entscheiden. Das Dessert – so verkündet Steffi unüberhörbar zur allfälligen Verlegenheit des größeren Teils der Gäste im vornehmen Speisesaal – würde Sie sich in unserem Lustgemach kredenzen lassen. Den Blick der verwundert drein schauenden Kellnerin kommentiert sie süffisant mit „Hmmmh, ich nehme … Bayrisch Creme – und zwar direkt von der Quelle meines Lustgemahls“. Klirrend fallen an den Nachbartischen etliche silberne Bestecke zu Boden. Die Kellnerin bedankt sich mit rotem Kopfe für die exzellente Wahl unserer Speisen und eilt stehenden Fußes und dabei sichtlich erleichtert zum Maître de Cuisine, um ihn unsere Wünsche wissen zu lassen. Steffi reckt ihren Kopf über den Tisch zu mir hin. Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und hauche ihr ins Ohr „Oh ja, ich verspreche Dir, das kriegst Du gerne, Du süßes verdorbenes Miststück!“

[SIZE="1"]…Teil 4 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
Zitieren
Teil 4 von 8

W – Werther hadert


Zurück bei Lotte wird Werther Tag für Tag unglücklicher. Er beginnt gar schwer mit sich und seinem Schicksal zu hadern. „Wenn ich nur ihre schwarzen Augen sehe, ist mir es schon wohl! Sieh, und was mich verdrießt, ist, dass Albert nicht so beglückt zu sein scheinet,…“

Immer wieder sehnt er sich nach der Liebe Lottens, aber es gibt nichts und niemand, das sein Leiden lindern könnte. „Ach diese Lücke! Diese entsetzliche Lücke, die ich hier in meinem Busen fühle! Ich denke oft, wenn du sie nur einmal, nur einmal an dieses Herz drücken könntest, diese ganze Lücke würde ausgefüllt sein. Und an einem anderen Tag schreibt er an seinen Freund Wilhelm „Ich habe so viel, und die Empfindung an ihr verschlingt alles; ich habe so viel, und ohne sie wird mir alles zu Nichts.“

Und wieder und wieder quält er sich mit den gleichen Fragen. „Wenn ich nicht schon hundertmal auf dem Punkte gestanden bin, ihr um den Hals zu fallen! Weiß der große Gott, wie einem das tut, so viele Liebenswürdigkeit vor einem herumkreuzen zu sehen und nicht zugreifen zu dürfen; …“ Doch der arme Werther findet keinen Ausweg aus dem Teufelskreis der unerwiderten Liebe.


H – Freude schöner Götterfunken

Während unseres Nachtmahls unterhalten wir uns sehr angeregt über allerlei erotische Erfahrungen, die ein jeder von uns auf seinen Streifzügen durch die Gärten der Lust gesammelt hatte. Meine süße Steffi kann nicht umhin, ihre sündigen Vorlieben detailreich und mit zum Teil obszönen Gesten höchst vernehmlich so zu beschreiben, dass der besagte ältere Herr ein ums andre Mal von seiner Gattin zu mehr Diskretion ermahnt werden muss. Als Steffi die stetige Verlegenheit der Kellnerin und auch anderer Tischnachbarn bemerkt, steigert sich ihre Lust an diesem Spiel noch mehr, zumal sie in mir einen sehr engagierten Mitstreiter gefunden hat.

[Bild: th_93267_StC04b_123_255lo.JPG]

Der Wein und die ausgetauschten schmutzigen Phantasien haben uns in einen gehobenen Zustand der Erregung befördert. Wir beschließen das Essen mit einem dunklen heißen Getränk aus kleinen Tassen, das auch Goethe auf seiner Italienreise gerne getrunken hätte. Doch zu Meister Goethes Lebzeiten hat man noch nicht verstanden, heißen Wasserdampf mit hohem Druck durch gemahlene schwarze Bohnen zu blasen. Eiligst streben wir dem Schlafgemache zu.

In einer Art senkrecht nach oben strebender Kutsche fliegen wir in die oberen Etagen unserer Herberge. Schon hier kommt es zu den ersten hitzigen Handgreiflichkeiten. Mich küssend erforscht Steffi die Ursachen der fast schon schmerzhaften Enge in meinen Beinkleidern, was aber den Zustand nicht lindert, sondern weiter verschlimmert. Hingegen gewährt ihr unschicklich kurzer Rock meiner drängenden Hand ganz leicht den Zugang zu ihrer bereits schon tropfnassen Weiblichkeit. Die andere Hand erforscht ihren Busen. In meiner aufkommenden Gier vergesse ich ganz, dass wir in dem gen Himmel fliegenden Kasten der gläsernen Tür wegen vor Blicken Dritter wahrlich nicht geschützt sind.

Noch auf den Fluren zum Zimmer entledigen wir uns entbehrlicher Wäsche und kaum, dass wir die Tür hinter uns schließen, fallen wir uns in die Arme und tauschen leidenschaftliche Küsse aus. Der Vorhang unseres Zimmers ist weit offen; das helle Licht in unserem Gemach dringt in die Nacht hinaus. Noch immer in inniger Umarmung dränge ich das geile Weib dem Bette zu. Doch da sieht Steffi, dass allerlei Volk auf einem Hügel nicht weit von unserem Fenster sich zu scharen beginnt, jetzt da unsere Leidenschaft so hell auflodert. Meine geile Lustprinzessin geht zum Fenster hin, doch anstatt den Vorhang zu schließen, beginnt sie sich in ihrer grenzenlosen Verdorbenheit direkt vor dem Fenster aus ihren edlen Kleidern zu schälen. Und wie man sieht auch sehr zur Lust des sich versammelnden Pöbels. Die feinen Strümpfe mit den belgischen Klöppeln sowie ihren Strumpfgürtel behält sie an. Und dann sehe ich sie zum ersten Mal nackt in all ihrer sündigen Anmut und verdorbenen Pracht. Doch nicht nur ich genieße den nackten Frauenkörper. Die Stielaugen der draußen Stehenden scheinen an das Fenster zu klopfen. Doch welch ein Unsinn – ist es doch mein Herz, das vor Erregung rast.

Meine Gefährtin der Nacht dreht mich vor dem Fenster stehend zur Seite und zieht mir mit geübten Griffen meine Beinkleider nach unten. Sie kniet sich vor mich hin und mit ihrer immer noch recht beherrschten Gier bringt sie dem Gott Phallus sehr feierlich das gebührende Opfer dar. Oh je! Ich beginne zu Wanken. Sie packt mich beherzt mit beiden Händen an meinem Gesäß. Auf diese Weise stabilisiert, huldige ich im Stillen Aphrodite, der Königin der Liebe. Meine Lust steigert sich ins Unerträgliche und nun, da ich mit Steffi vereint bin, entsteht ein neues Leiden. Es ist das Leiden der Lust, das nur durch den kleinen Tod zu lindern ist. Und diesen Tod beginne ich herbei zu sehnen.

Doch meine süße Steffi tut alles, meine Lust und damit mein Leiden zu vergrößern. Das Volk auf dem Hügel leidet wohl mit und beginnt unruhig zu werden. Daher schließe ich zur Missbilligung meiner vor mir knieenden Partnerin den Vorhang. Sie hat den Mund randvoll, aber als sie anhebt, sich zu beklagen, drücke ich flugs ihr hübsches Köpfchen noch tiefer in meinen Schoß. Nach wenigen Augenblicken frönt sie wieder ganz selbstvergessen in französischer Sprache ihren phallischen Freuden und steigert dabei meine Lust, mein Leiden und die Sehnsucht nach dem kleinen Tod ein Stückchen mehr.

Sobald ich merke, dass sie die Absicht hat, an das ersehnte Dessert zu kommen, unterbreche ich ihr lustvolles Lecken und Saugen und ziehe sie zu mir hoch. Nach einem heißen und feuchten Kuss schiebe ich sie dem Bett zu. Sie lässt sich hinein fallen. Ich knie nun auf dem Boden vor dem Bett. Und wie ich so mit vielen Küssen auf den Innenseiten ihrer Schenkel mich in das Zentrum ihrer Weiblichkeit hinein bewege, ertönt tief in mir eine Fanfare der Freude und der Lebenslust. Friedrich Schiller und Ludwig van Beethoven, die nicht minder berühmten Künstlerkollegen von Goethe betreten in meiner Vorstellung die Bühne. Junge Leute verschiedenen Standes und Alters singen zur Beethovens 9. Symphonie Schillers Ode an die Freude:

„Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium!
Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.“


Und auch ich betrete lustbetrunken Steffis himmlisches Heiligtum, in dem ich die Blütenblätter ihrer Scham sehr zart öffne und meine Zunge den Weg zu ihrer Knospe der Lust findet. Steffi atmet schwer und beginnt sich vor Geilheit zu winden. Doch ein fester Griff um die Hüften gebietet Einhalt. Und so fügt sie sich in ihr lustvolles Schicksal und gibt sich ganz dem Spiel meiner Zunge und meiner Finger hin. Sie liebt es sehr und als auch noch zwei meiner Finger in ihrem Schoß den zweiten (G-) Punkt der weiblichen Lust mit zarten Bewegungen umschmeicheln, merke ich, wie sich ihr Körper anspannt. Ihr Atem wird schwerer und schneller. Eine Hand von ihr krallt sich ins Laken, während die andere meinen Kopf in ihrem Schoß festhält. Es dauert nicht lange, bis meine geile Liebesdienerin zittert und bebt und ich sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust erlebe.

Sie erholt sich schnell. Ich bedränge sie ein zweites Mal, die orgastischen Freuden zu erleben. Sie lässt sich gerne bedrängen. Allzu schnell fügt sie sich ihrem süßen Schicksal und fliegt binnen weniger Minuten das zweite Mal in den Himmel der Lust empor.

[SIZE="1"]…Teil 5 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
Zitieren
Teil 5 von 8

W - Lotte in Bedrängnis


Werther fühlt und erlebt, dass er bei Lotte nicht weiterkommt. Er merkt aber auch, dass er sich dadurch körperlich und seelisch zugrunde richtet. Oft gegen seinen Willen und Wissen bedrängt er seine geliebte Lotte. „Sie sieht nicht, sie fühlt nicht, dass sie ein Gift bereitet, das mich und sie zugrunde richten wird; und ich mit voller Wollust schlürfe den Becher aus, den sie mir zu meinem Verderben reicht.“

Dann keimt wieder vergebens Hoffnung auf, als Lotte sich einmal gut gelaunt von ihm verabschiedet. „Gestern, als ich wegging, reichte sie mir die Hand und sagte: "Adieu, lieber Werther!" Lieber Werther! Es war das erste mal, dass sie mich Lieber hieß, und es ging mir durch Mark und Bein. Ich habe es mir hundertmal wiederholt, …“

Werther besucht oft Lotte und ihre kleinen Geschwister sehr zum Verdruss von Albert. Das Verhältnis zwischen den Männern wird kühler und distanzierter. Albert ermahnt seine Frau zu mehr Abstand, worauf Lotte zu Werther sagt „… Ich bitte Sie, es ist nun einmal so, ich bitte um meiner Ruhe willen, es kann nicht, es kann nicht so bleiben."


H - Im Taumel der Lust

Die im Spiel der Liebe geübte Steffi braucht nur wenig Zeit, um sich von den Höhenflügen in die höchsten Sphären der Lust zu erholen. Ihre himmlisch schönen Augen blitzen auf und raubtiergleich gleiten ihre Blicke von meinen Augen körperabwärts genau dort hin, wo es man(n) es erhofft. Dann bleiben sie stehen. Sie leckt sich die Lippen, den Blick starr auf die Beute gerichtet. Allein die Vorstellung dessen, was das geile versaute Miststück gleich tun wird, bringt mein Blut dazu, zur Körpermitte zu streben. Ohne eine einzige Berührung der süßen Steffi reckt sich mein Lustspeer so vorwitzig empor, als wolle er sagen „Komm doch, ich kann es kaum erwarten!“ Und dann schnappt sie zu. Wieder und wieder saugt und leckt sie. Sie vergisst auch nicht die zwei „Töpfe“ zu verwöhnen, in denen bereits ihr Nachtisch brodelt.

Da sie mich bereits nahe meines Höhepunkts glaubt, unterbricht sie ihr orales Spiel und nimmt mir mit ernstem Gesicht das hoch heilige Versprechen ab, dass ich ihr die versprochene „Bayrisch Creme“ gefälligst mundfertig zu kredenzen habe. Ich verspreche es ihr bei der Standhaftigkeit meines Lustschwengels. Mit zufriedenem Blick und unter Verwendung von reichlich Speichel fährt sie fort mit ihren phallischen Übungen. Ich liege ganz entspannt auf dem Rücken und genieße die Segnungen ihrer Zunge und ihrer Lippen ungemein. Immer wieder schaut sie mich mit ihren schönen, gierig geilen Augen an und zeigt mir, wie gut ihr die oralen Freuden gefallen. Und wie ich so da liege, erinnere ich mich an die Worte des jungen Werther, als er noch glücklich mit seiner Lotte war. „Ich lebe so glückliche Stunden (im Original Tage), wie sie Gott seinen Heiligen ausspart; …“

Meine Geilheit steigt mehr und mehr an. Ich will mein Glück und meine Geilheit aber teilen und so bitte ich Steffi, sich umzudrehen und sich über mich zu knien. So können wir uns in der Position 69 gegenseitig Lust antun. Mit meinen Händen an ihrem Po entblättere ich erneut ihre Scham und bearbeite sogleich ihre Lustperle und das Innere ihrer weiblichen Blüte. Oh je, ich hätte das besser sein lassen. Steffi, die vor Lust so nass wird, dass das Sekret der Geilheit aus ihr heraus tropft, intensiviert ihre Bemühungen das versprochene Dessert serviert zu bekommen. Ich aber, der ich noch einige Positionen aus dem Kamasutra mit ihr durch zu spielen habe, gerate nun in eine schreckliche Zwickmühle.

Mitten im Taumel der Lust merke ich, dass meine Gier nach körperlicher Vereinigung mit ihr und das Versprechen ihr das Dessert geradewegs ins süße Mäulchen zu servieren, auf das Übelste einander widersprechen. Das Leiden nach dem Sehnsucht auf den kleinen Tod vermehrt sich um das Leiden, das man hat, wenn dabei ist, ein Versprechen zu brechen. Auf eine besondere Art bin ich nun genauso gefangen von meinen Gefühlen wie der arme Werther. Oh, je, was bin ich in diesen Minuten ein glücklicher armer Hans!

Um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, hebe ich Steffi an und drehe sie auf den Rücken. „Gib mir eine Pause!“ bitte ich sie, als ich erneut zwischen den Schenkeln der Lust eintauche. Genüsslich aber vor allem um Zeit zu gewinnen, liebkose ich sie langsam und zärtlich. Meine Finger tauchen tief in ihrem Honigtopf ein und meine Zunge tanzt Polka auf ihrer Lustperle. Das süße Luder liebt dieses Spiel ungemein, so dass ich langsam aber sicher meine Bemühungen intensiviere und sie ein weiteres Mal zu orgastischem Zucken und Stöhnen lecke.

„Jetzt will ich Dich anständig durchficken!“ Dazu braucht es bei Steffi keiner großen Überredungskünste. Auf dem Nachttisch hat sie bereits die neuartigen aus einer Art Kautschuk gefertigten Socken bereit gelegt. Um die Empfängnis und allerlei andere Unbillen zu verhindern, stülpt sie mithilfe ihres Mundes den Schutz über meinen Luststab. Kaum geschehen hüpft sie in der Reiterposition über mich. Um nicht aus dem Sattel zu fallen, steckt sie sich meinen harten Säbel ganz tief in ihre Scheide. Zufrieden testet sie mit ein paar kurzen Bewegungen den sicheren Sitz, dann schaut sie mir lustvoll in die Augen, stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab und beginnt mich langsam und genüsslich durchzureiten.

Nach wenigen Metern des gefühlvollen Trabs erhöht sie das Tempo und wechselt in die Gangart des leichten Galopps. Zu dumm, dass ich die Contenance verliere und sie mit heftigem Klatschen auf den geilen Hintern zu vollem Galopp animiere. Mit urwüchsiger Gewalt packe ich sie und schiebe sie schnell und kräftig an ihren Hüften auf und ab. Und jetzt erst merke ich, dass ich mich wiederum und ohne große Not in das Dilemma hinein manövriert habe, aus dem ich mich erst kurz zuvor befreit habe. Das aber ist Steffi jetzt gänzlich gleichgültig, denn sie lebt ungezügelt und im vollen Lauf ihre Lust aus. Und ich beginne erneut zu leiden und Gewissenbisse quälen mich, denn ich fürchte, dass das versprochene Dessert im Gummistrupf landet.

Dem Himmel sei Dank, der Stumpf verrutscht ein wenig. Steffi sattelt ab und richtet das Malheur. Ich nutze die Gelegenheit für einen Stellungswechsel. Ich springe aus dem Bett und sie kniet sich auf dem Bett hin und reckt mir ihren geilen Hintern zu. Mein kleiner Hans rennt mit großer Freude geradewegs in ihre feuchte Grotte. So gescheit wie ich bin, führe ich meinen Säbel zunächst langsam ein und aus, aber so blöd wie ich bin, kann ich meine Triebe wieder nicht beherrschen und ficke das geile Miststück, das mich lautstark anfeuert, mit voller Kraft von hinten durch. In der allerletzten Sekunde schaffe ich es inne zu halten.

So sehr ich meine Lust und auch die meiner Partnerin genieße, so sehr mischt sich meine Freude mit dem Leiden aus dem Dilemma, dem ich nicht entfliehen kann. Und jetzt merke ich auf einmal, dass der Teufel seine Hand im Spiel haben muss. Tut er doch alles dafür, dass ich mein Versprechen breche. Ich denke an Goethe und modifiziere seine Worte. Voller Selbstmitleid sage zu mir selbst „Ich lebe so leidvolle Stunden, wie sie der Teufel nur den Schlimmsten schenkt.“ Das erste Mal spiele ich mit dem Gedanken lieber den Tod zu sterben, als mich dem Teufel zu beugen.

[SIZE="1"]…Teil 6 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
Zitieren