Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort)
Teil 6 von 8

W - Selbstmordgedanken


Schon lange hadert Werther mit sich und der Welt. Immer öfter trägt er sich mit dem Gedanken, seinem Leben ein Ende zu bereiten. „Weiß Gott! Ich lege mich so oft zu Bette mit dem Wunsche, ja manchmal mit der Hoffnung, nicht wieder zu erwachen: und morgens schlage ich die Augen auf, sehe die Sonne wieder, und bin elend.“

„Unmut und Unlust hatten in Werthers Seele immer tiefer Wurzel geschlagen, sich fester untereinander verschlungen und sein ganzes Wesen nach und nach eingenommen. Die Harmonie seines Geistes war völlig zerstört, eine innerliche Hitze und Heftigkeit, die alle Kräfte seiner Natur durcheinander arbeitete, brachte die widrigsten Wirkungen hervor und ließ ihm zuletzt nur eine Ermattung übrig, aus der er noch ängstlicher empor strebte, als er mit allen Übeln bisher gekämpft hatte. Die Beängstigung seines Herzens zehrte die übrigen Kräfte seines Geistes, seine Lebhaftigkeit, seinen Scharfsinn auf, er ward ein trauriger Gesellschafter, immer unglücklicher, und immer ungerechter, je unglücklicher er ward.“

Voller Verzweiflung schreibt Werther „Lieber Wilhelm, ich bin in einem Zustande, in dem jene Unglücklichen gewesen sein müssen, von denen man glaubte, sie würden von einem bösen Geiste umhergetrieben. Manchmal ergreift mich's; es ist nicht Angst, nicht Begier es ist ein inneres, unbekanntes Toben, das meine Brust zu zerreißen droht, das mir die Gurgel zupresst!“

Und einmal bei einem Spaziergange am Abgrund eines Felsens stehend denkt er „Ach, mit offenen Armen stand ich gegen den Abgrund und atmete hinab! Hinab! Und verlor mich in der Wonne, meine Qualen, meine Leiden da hinab zustürmen!“


H – Mein Leiden

Die blitzgescheite Steffi erkennt mein Dilemma. Sie nimmt den schützenden Socken von meinem Glied und liebkost es mit den Händen und ihrem Mund. In der sicheren Gewissheit, dass die Zeit für das Dessert gekommen ist, leckt sie genüsslich an meiner Zuckerstange. Dann wieder stülpt sie ihren süßen Mund darüber und saugt sich daran fest. Ihre Hände unterstützen sanft ihre oralen Bemühungen, indem sie meine Kronjuwelen mal krault und mal ein wenig presst. Ganz so als könne sie sich die gewünschte Speise dadurch in ihren süßen geilen Mund pumpen.

Plötzlich bin ich ganz sicher, dass hier der Teufel (Mephisto, LordVader) seine Hände im Spiel hat. Genau in dem Augenblick, als ich mich Steffis Bemühungen hingeben möchte, um meine schon lange währende Sehnsucht nach dem kleinen Tod zu stillen, manifestiert sich in meiner abgrundtiefen Gier der Gedanke, die süße geile Steffi in der Art der griechischen Götter zu penetrieren. Welch ein teuflischer Plan der mich in Besitz nimmt. Kurz vor meinem Höhepunkt soll ich mich erneut der Gefahr aussetzen, mein Versprechen zu brechen?

Ich habe keine Gewalt mehr über mich. Steffi muss sich vor mich hin knien. Ihren geilen Hintern reckt sie mir gerne zu. Als ich mit meiner Zunge, reichlich Speichel und meinen Fingern den Grenzübergang nach Hellas auf das Ereignis vorbereite, weiß meine in der griechischen Liebe bewanderte Lustgefährtin natürlich sofort, was passieren würde. Im Spiegel kann ich sehen, dass sie sich sichtlich auf das anale Vergnügen freut. Ich ziehe mir einen neuen „Socken“ über. Steffi sorgt mit einer schnellen und heftigen Blasattacke für die gewünschte Nässe und der damit verbundenen Gleitwirkung. Ich spucke noch einmal kräftig auf ihren Po. Ganz langsam und genüsslich überschreiten wir den Grenzpunkt zum hellenischen Reich. Dort angekommen verhalten wir uns vorsichtig und machen ein paar langsame Vor- und Rückwärtsbewegungen, aber als wir merken, dass die griechischen Götter uns willkommen heißen, schreiten wir mit weiten Schritten tief hinein ins griechische Landesgebiet.

[Bild: th_93320_StC05b_123_48lo.JPG]

Schon nach kurzer Zeit spüre ich die ungeheure Lust und gleichzeitig das barbarische Höllenfeuer meines Dilemmas. „Halt es zurück, lass Dich nicht gehen.“ „Doch tu es, es ist geil, es ist schön und Du wirst erlöst werden!“ „Nein tu’s nicht! Denk an das Versprechen!“ Ich bin hin und her gerissen. Zwischen Himmel und Hölle. Zwischen Paradies und ewiger Verdammnis. Mein Gott, sieh doch wie ich leide. Bei jedem Stoß flehe ich die griechischen Götter um Hilfe an. „Oh Zeus, Demeter, Hades, Hera, Hestia, Poseidon!“ Und außer diesen rufe ich noch zwanzig weitere an. Doch die göttliche Hilfe währt nur kurz und so arbeitete ich mich unter großem Leiden durch das griechische Alphabet. „Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Zeta, Eta, Theta, Iota, Kappa, Lamba, My, Ny, Xi, …“.

Und wieder gehen meine Gedanken zum jungen Werther, der einst sagte „Manchmal sag' ich mir: dein Schicksal ist einzig; preise die übrigen glücklich so ist noch keiner gequält worden.“ Sowohl mein Kopf als auch meine Kronjuwelen sind kurz davor zu platzen und von unsäglichen Leiden geplagt, nehme ich mir jetzt mit jedem lustvollen Stoß in Steffis Hintern auch noch die griechischen Inseln vor. „Korfu, Lazaredo, Vito, Gordi, Sykia, Kefalonia, Ithaka, Zakynthos, Lesbos, Kreta, Kos, Naxos, Rhodos, …“ Bei Lesbos habe ich zehnmal zugestoßen, weil Steffi auch der lesbischen Liebe zugetan ist und bei Rhodos war ich fast soweit, dem Teufel in mir nach zu geben und die Sahne der Lust im Socken aus Kautschuk zu vergeuden.

In der Sekunde bin ich mir sicher, dass nicht nur ich von dem Teufel in Besitz genommen bin, sondern dass auch meine geile Konkubine ein diabolisches Werkzeug desselben ist. Und doch ist die Versuchung so groß und so süß, dass ich nicht inne halten kann, und immer wieder tief und fest in ihren Allerwertesten stoße. Es ist so geil. Es ist so süß. Es ist so bitter und so schlimm. „Oh je, was mach ich nur?“ frage ich mich stets und wieder und tröste mich mit einem Satz des armen Werthers „Ich habe so viel auszustehen! Ach, sind denn Menschen vor mir schon so elend gewesen?“

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Teil 7 von 8

W – Das Ende


Werther wird von Lotte zum Weihnachtsfest eingeladen, aber unter der Bedingung die nächsten fünf Tage vor dem Fest sie nicht mehr zu besuchen. Werther bestürzt dieses Ansinnen von Lotte. Sie stürzt ihn damit ungewollt ins völlige Unglück. Werther beschließt daraufhin seinen Freitod. In einem Abschiedsbrief an Wilhelm schreibt er: „Meiner Mutter sollst du sagen, dass sie für ihren Sohn beten soll, und dass ich sie um Vergebung bitte wegen alles Verdrusses, den ich ihr gemacht habe. Das war nun mein Schicksal, die zu betrüben, denen ich Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich! Leb' wohl!"

In einem allerletzten Versuch, das Unmögliche zum Guten zuwenden, besucht er noch einmal seine Angebetete. Die Situation spitzt sich zu. „Er warf sich vor Lotten nieder in der vollen Verzweiflung, fasste ihre Hände, drückte sie in seine Augen, wider seine Stirn, und ihr schien eine Ahnung seines schrecklichen Vorhabens durch die Seele zu fliegen. Ihre Sinne verwirrten sich, sie drückte seine Hände, drückte sie wider ihre Brust, neigte sich mit einer wehmütigen Bewegung zu ihm, und ihre glühenden Wangen berührten sich. Die Welt verging ihnen. Er schlang seine Arme um sie her, presste sie an seine Brust und deckte ihre zitternden, stammelnden Lippen mit wütenden Küssen.“

Lotte stößt Werther von sich und verschließt sich in einem Nebenzimmer. Selbst auf Bitten und Drängen antwortet sie nicht. Werther verlässt das Haus. Er schreibt an seinen Freund: „Wilhelm, ich habe zum letzten Male Feld und Wald und den Himmel gesehen. Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir!“

Bis zum Abend richtet er seine persönlichen Angelegenheiten. Er schickt seinen Diener zu Albert mit der Bitte ihm für seine „vorhabende Reise“ seine Pistole auszuleihen. Um elf Uhr abends schreibt er „Alles ist so still um mich her, und so ruhig meine Seele. Ich danke dir, Gott, der du diesen letzten Augenblicken diese Wärme, diese Kraft schenkest.“

Um Mitternacht richtet er Alberts Pistole wider seine eigne Stirn und seine letzten Worte sind „es schlägt zwölfe! So sei es denn! Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" „Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuss fallen; …“ Werther wird am nächsten Morgen von seinem Diener aufgefunden. Er liegt besinnungslos in einer Blutlache am Boden. Obwohl er noch lebt, können auch die herbeigerufenen Ärzte nichts mehr für ihn tun. Er stirbt zur Mittagszeit in seiner Wohnung im Beisein von Lottes Vater und zwei ihrer Brüder.

In seinem Testament hat er Lottes Vater gebeten, ihn außerhalb des Friedhofes unter zwei Linden zu beerdigen. „Der Alte folgte der Leiche und die Söhne, Albert vermocht's nicht. Man fürchtete für Lottens Leben. Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet.“ Der arme Werther ist aber von seinem Leiden für immer erlöst.



H – Die Erlösung

Mit einer letzten Kraftanstrengung siege ich über das Böse und ziehe mich aus Steffis geilem Hintern zurück. Ich bin am ganzen Körper schweißnass. Steffi richtet mir ein Kissen für den Kopf und drückt mich auf den Rücken ins Bett. Sie sieht mich in höchst erregtem Zustand und doch auch in völliger Erschöpfung. „So mein Lieber, jetzt hole ich mir das versprochene Dessert!“ Fast scheint es mir, dass das Teufelchen Steffi sich binnen weniger Augenblicke zum himmlischen Engel verwandelt hat. Jetzt kommt die Erlösung und bald hat das Leiden ein Ende.

Wie einfältig ist das von mir? Steffi ein Engel? Als sie anhebt mich mit ihrem Mund zu erlösen, denke ich noch, dass jetzt alles gut wird. Sie leckt und saugt an meinem Freudenspender, dass es eine helle Freude ist. Stück für Stück nähere ich mich dem erlösenden Höhepunkt. Kaum ahnt meine teuflische Gespielin aber, dass es für mich soweit sein könnte, unterbricht sie kurz, sie liebkost meinen Körper und küsst mich überall. Dann wieder nimmt sie ihn in den Mund und macht weiter. Kurz vor dem Punkt, an dem es keine Umkehr gibt, hört sie wieder auf. Sie schaut mich dabei immer ganz unschuldig an. Ohne Hast aber schon mit der gebotenen Sinnlichkeit hebt sie mich hoch und lässt mich sanft fallen. Der Schreck fährt mir durch die Glieder. Der Teufel ist immer noch in ihr und sie wird mich auch noch in hundert Jahren quälen. Und jetzt leide ich wieder, dass es zum Gotterbarmen ist.

Steffi spielt das Spiel endlos. In Abwandlung von Goethes Worten denke ich „Die ganze Gewalt ihrer teuflischen Lust fiel über den Unglücklichen her.“ Immer wieder schaut sie mich fragend an. Ich weiß gar nicht, warum sie sich nicht die Götterspeise holt? Es wäre doch so schön für uns beide und ich wäre endlich erlöst. Stattdessen fügt sie mir wieder und wieder Lust zu und nimmt sie mir, sobald ich mich dem magischen Punkt nähere. „Ich glaube gar, meine süße Steffi, Du willst, dass ich um die Erlösung bettle.“ Steffi kann ein breites Grinsen nicht verbergen. Ihre höllisch geilen Augen blitzen und sie gibt zu „Ja, flehe und bettle und ich werde Dich erlösen.“ Doch da nehme ich meine letzte Kraft und meinen letzten Willen zusammen „Steffi, nie, nie, nie! Vorher schneide ich mir die Zunge und den Schwanz ab und gehe ins Kloster der schwulen Mönche!“ Oh je, wäre ich nur ruhig geblieben und hätte gebettelt.

Steffi lächelt still in sich hinein. Sie greift in ihre Handtasche und fördert ein kleines Ölfläschchen zutage. Sie öffnet es und lässt das Öl in ihre Hände rinnen. Sie reibt sich kurz die Hände, dann massiert sie meinen Luststab, der schon vor Erregung und Anstrengung errötet ist. Das Öl ist teuflisch. Es hat zum einen eine aphrodisierende Wirkung und zum anderen ist es Balsam für meinen arg geplagten Kameraden. Immer noch still lächelnd setzt Steffi zwischen meinen Beinen kniend ihr böses Spiel fort. Mal massiert sie sanft meinen Schwanz und mal saugt und bläst sie ihn mit langsamen Bewegungen. Das Leiden nimmt kein Ende. Ich frage mich, woher das verfluchte Miststück weiß, wann es bei mir soweit ist. Ich sehne die Erlösung herbei und wünsche sie mir so sehr. Doch nie im Leben würde ich die schöne Teufelin darum bitten. In meiner Not flehe ich den Herrn an „Gott! Du siehst mein Elend und wirst es enden.“

Ich habe schon oft gesündigt in meinen Leben und habe die Gnade Gottes wohl nicht verdient. Ich werde es nie erfahren, ob es ein Akt der Gnade Steffis oder göttlicher Beistand war, denn unerwartet und mit zielstrebigen Bemühungen ihrer Hand und ihrem süßen Mund steuert mein geiles Engelchen – so schnell kann’s gehen! – auf den entscheidenden Punkt zu. Ich, der ich geglaubt habe, nie mehr im Leben einen Orgasmus zu haben, rase mit der Gewalt eines Orkans auf den Höhepunkt zu. Ich schreie auf, bebe und zittere und lasse meiner Lust freien Lauf. Die Erlösung ist da. Meine Augen sind geschlossen. In meiner Körpermitte tobt ein fürchterliches Gewitter.

Steffi hat sich an meinem Schwanz ganz tief festgesaugt und holt sich den versprochenen Nachtisch. Schub um Schub, Löffel um Löffel. Jeden einzelnen Tropfen. Schließlich fliegt mir die Schädeldecke weg und ich erlebe die Erlösung des kleinen Todes. Oder ist es doch der Große? Ich bin mir nicht sicher. In meiner Vorstellung bin ich tot, ermordet von der Hand einer teuflischen Hexe. Die Schergen des Königs von Württemberg holen Steffi, um sie in den Kerker werfen. In Ketten, gequält und gedemütigt nimmt Steffi das Urteil des Richters hin. Auf dem Marktplatz zu Esslingen versammelt sich eine große Menschenmenge. Steffi wird auf dem Scheiterhaufen festgebunden. Ich sehe in ihre verzweifelten Augen. Die Henker werfen brennende Fackeln auf den Scheiterhaufen. Qualm und Rauch steigt auf. Steffi schreit etwas, das nicht zu verstehen ist im Getöse des brüllenden Pöbels. Dem Himmel sei Dank; ich wache aus meinem Alptraum auf.

Ich höre Steffi, wie sie zu mir mit vollem Munde spricht „Schau mal, mein Lieber!“ Ich öffne die Augen und sehe, dass sie – gelobt sei der Herr – wohlauf ist. Sie öffnet den Mund und lässt sich in einer unglaublich verdorbenen Art die Bayrisch Creme aus dem Mund über ihre Lippen und ihr Kinn auf die Brüste tropfen. Dann beugt sie sich über mich, reibt ihre Brüste an meinem Oberkörper und spuckt mir recht unschicklich den Rest des Nachtischs auf die Brust. Mit einer nicht zu übertreffenden Inbrunst und verdorbenen Geilheit leckt sie die Sahne von meiner Brust auf, küsst mich und gibt mir einen Teil der Bayrisch Creme zum Kosten.

Ich bin erschöpft. Ich bin erlöst. Ich nehme meine süße Steffi in die Arme. Im Stillen vergebe ich ihr für die unsäglichen Leiden, die sie mir zugefügt hat. Aber dann sage ich zu ihr „Steffi, Du hast mich gequält und mich leiden lassen wie einen Hund. Weißt Du, dass Du ein elend verdorbenes kleines geiles Miststück bist?“

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Teil 8 von 8

Die Fuckten


Steffi ist 26 Jahre alt. Sie hat eine 36-er Konfektion und schöne feste B-Cup-Brüste. Sie ist schlank und 180 cm groß. Sie hat blondes, schulterlanges Haar und sehr schöne blaue Augen. Steffi hat keine Homepage. Sie ist im Freiclub verzeichnet und hat den Titel „Miss Freiclub 2008“ für Bayern und Süddeutschland gewonnen. Im BW7-Forum und im LSH-Forum ist sie als Steffi83 (1983 + 26 = 2009 ) angemeldet. Man findet dort wie auch im Freiclub eine Profilbeschreibung sowie eine Reihe von Berichten und Bildern von ihr.

[Bild: th_93219_StC03b_123_94lo.JPG]

Steffi ist ein Wandervögelchen, das mal hier mal dort in Wohnungen und Hotels anzutreffen ist. In Wohnungen kann man sie auch mal für kürzere Dates treffen; im Hotel mag sie es gerne 2 Stunden lang oder mehr. Manchmal nimmt sie auch an Parties teil, bei denen aber das Verhältnis von Damen zu Herren auf 1:3 beschränkt ist. Im Freiclub und in den Foren finden sie auch immer Hinweise, wo Steffi gerade zu erreichen ist. Am einfachsten nimmt man über die PN-Funktion in den Foren Kontakt zu ihr auf. Weitere Bilder und Kontaktdaten sind hier zu finden: http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=24167


Mein Treffen mit Steffi war ein Erlebnis der besonderen Art. Wie in der Geschichte beschrieben hat es ziemlich lange gedauert, bis wir endlich einen gemeinsamen Termin gefunden haben. Wir vereinbarten ein Dinner-Date über vier Stunden in einem Hotel nicht weit vom Stuttgarter Flughafen. Dafür wollte sie € 480 von mir, was für mich absolut in Ordnung war.

Steffi ist eine sehr angenehme junge Frau. Sie ist freundlich, sympathisch und unkompliziert. Sie mag witzige, anzügliche und dennoch geistreiche Gespräche. Wir hatten tatsächlich ein schönes Essen und es stimmt wirklich, dass wir die Leute im Restaurant und auch die Kellnerin mit unseren Gesprächen „angeheizt“ haben. Sie hat schon eine exhibitionistische Ader. Das zeigte sich auch im Hotelzimmer als sie vor offenem Fenster einen Striptease hinlegte, mir die Hose herunterzog und völlig ungeniert einen geblasen hat. Von der gegenüber liegenden Fensterfront hatte man gute Sicht auf das Schauspiel.

Die in der Geschichte beschriebenen Leiden habe ich tatsächlich durchgemacht. Ich hatte Steffi von meinem Treffen mit Anastasia erzählt und dass ich es mag, wenn der Höhepunkt so lange wie möglich hinaus gezögert wird. Anastasia und ich haben uns immer wieder bis kurz vor den Orgasmus gejagt und es dann wieder abklingen lassen. Erst nach fast zwei Stunden hat sie mich erlöst. Für Steffi war das eine Steilvorlage, denn auch sie mag dieses geile Spiel.

Während das kleine geile Miststück sich von mir mehrfach zum Orgasmus hat lecken lassen, hat sie mir die vorzeitige Erlösung jedoch versagt und mich bis zum Wahnsinn gequält. Sie wollte tatsächlich, dass ich darum bettle, dass sie mich fertig macht, aber das hätte ich im Leben nicht getan. Unser Spiel war so hocherotisch und energiegeladen, wie ich es selbst noch kaum erlebt habe. Ich hatte mir schon vorgenommen, sie zur Strafe zehn Mal zum Orgasmus zu lecken, wenn sie es jetzt nicht bald tut. Steffi war bei der ganzen Action immer selbst geil wie der Teufel, ihre Pussy stets tropfnass und ich glaube, dass das geile Biest tatsächlich sehr viele Orgasmen haben kann. Also ich habe wirklich gelitten. Aber nur dadurch habe ich den Weg zum „Leiden des jungen Werther“ gefunden.

Beim Sex habe ich Steffi als eine sehr lustvolle Liebesdienerin erlebt. Sie kann Lust schenken, sie kann sich aber auch fallen lassen und selbst Lust erleben. Sie ist leidenschaftlich, sinnlich und auch experimentierfreudig. Sie geht ohne Weiteres auf Vorschläge ein oder ergreift selbst die Initiative. Gepflegte und respektvolle Männer werden mit ihr eine wundervolle Geliebte auf Zeit haben. Sie gibt sich Mühe, die perfekte Begleiterin zu sein.

An sexuellen Vorlieben gibt es nur wenige Einschränkungen. Freunde von FF, AFF, NS und KV werden mit ihr nicht glücklich, denn das mag sie nicht. Beim OV, GV und AV ist sie kaum zu bremsen und für fast jede Stellung zu haben. Die französische Liebe macht sie schon bis zum Schluss, aber mehr vermutlich nur bei sehr großer Sympathie. Immerhin hat sie mein Sperma von meiner Brust geleckt und mich anschließend geküsst. Berührungsängste mit Bayrisch Creme und ähnlichen Desserts hat sie bestimmt nicht.

Ich finde, dass Steffi eine sehr gute Liebesdienerin ist. Ich hatte viel Spaß mit ihr; ich mag sie sehr gerne und werde sie ganz sicher wieder treffen. Dass ich mich dann rüsten werde und einen Plan habe, die süße geile Steffi bis zum Geht-Nicht-Mehr zu quälen und leiden zu lassen, sollte sich nach dem Lesen meiner Geschichte von selbst verstehen. Ich hoffe nur, dass ihr die Klappe haltet und ihr nichts davon erzählt, denn sonst – so fürchte ich - bin ich wieder hoffnungslos verloren.

Viel Spaß mit der zauberhaften heißen Blonden aus dem Norden wünscht Euch

Euer Hans-im-Glück
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Wow,

was für eine Geschichte. Wenn die nicht preisverdächtig ist, dann weiss ich auch nicht... Man könnte glatt vor Neid ersticken.

Wundere mich nur, über die nicht vorhandene Resonanz. Ich vermute mal, dass der Artikel zu gut versteckt ist. Ich hab ihn auch nur gefunden, weil ich explizit nach Steffi/ Caro gesucht habe. Soweit ich weiss gibt es zu der Dame bereits einen thread. Demzufolge wäre es ganz gut, wenn ein Mod diese Story verschieben könnte ( nicht das dises Kunstwerk noch in der Masse untergeht.

Hans, ich beneide dich um dein Erlebnis.

Sonnige Grüße

Pfälzer
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Hallo pfälzer1,

natürlich pflichte ich dir bei insoweit, daß der nette Hans uns hier eines seiner literarischen Meisterwerke präsentiert. Er ist ein Könner in der Planung und Umsetzung eines erotischen Erlebnisses der besonderen Art. Dies mit Stil und Niveau.

Was die mangelnde Resonanz betrifft so bin ich mir sicher, daß sein Renomeekonto enorm angestiegen ist, guggst du Kontrollzentrum.

gruß

zap
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zap schrieb:Was die mangelnde Resonanz betrifft so bin ich mir sicher, daß sein Renomeekonto enorm angestiegen ist, guggst du Kontrollzentrum.

gruß

zap

... gut erkannt, Zap. Ich habe mich hier bewusst zurückgehalten, da mein Faible für Steffi-Caroline aka Steffi83 hinlänglich bekannt ist. Aber bitte, gerne auch öffentlich: Ein weitere Meisterwerk vom lieben Hans und Steffi-Caroline ist für mich die Beste südlich des Neckars. Mehr habe ich nicht zu sagen. Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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zap schrieb:Was die mangelnde Resonanz betrifft so bin ich mir sicher, daß sein Renomeekonto enorm angestiegen ist, guggst du Kontrollzentrum.

gruß

zap


.....es könnte aber auch daran liegen, dass der Bericht sehr sehr lang ist. Bitte nicht als falsche Kritik verstehen aber ich für meinen Teil mag es lieber etwas kürzer.
Nur wer schon alle 3 Löcher gefüllt hat, weiß wovon er spricht Big Grin
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Hallo Kollege master1,

irgendwie hast Du Recht und ich weiß das auch. Aber es macht mir einfach Spaß zu schreiben. Ich möchte mit meinen Berichten auch mal etwas Anderes und etwas Neues machen. Dabei sage ich aber ganz klar, dass ich alle Formen der Berichtserstattung voll und ganz als gleichwertig akzeptiere. Warum ich immer mal wieder kritisiert werde, verstehe ich zwar nicht, denn spätestens am Ende kommen meine informativen Fuckten zu dem Mädel, aber natürlich nehme ich auch diese Kritik mit der gebotenen Demut hin. Smile

Ich persönlich finde es schade, das viele nur noch hastig die Fuckten verschlingen wollen und sich nicht die Zeit nehmen wollen, zwischen den Zeilen zu lesen, was die Autoren hier in ihren Berichten z.T. sehr aufwändig zum Besten geben. Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Per Renommee bekomme ich den nötigen Zuspruch und weiß, dass es immer ein paar Leute geben wird, die schätzen, wenn sich ein Forumskollege mit einem Bericht besondere Mühe gibt.

Das Forum lebt von der Vielfalt und das ist auch gut so. Smile

LG Hans
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einen zu lang, besonderst wenn man vielleicht gerade unter Druck steht.

Aber ich finde es toll wenn jemand so viel über ein Erlebnis erzählen kann und vor allem eine Geschichte daraus macht.

Mich hat es auf jeden Fall inspiriert nicht nur übliche "Fakten Berichte" zu schreiben. Muß allerdings zu geben, das es mir nur dann gelingt wenn ich ein total gutes Erlebnis hatte. Dann weckt das im Nachhinein noch mal richtig die Fantasie.

Also, Hans ..weitermachen, deine und auch anderer Fantasieschreiber haben dazu geführt, das auch ich mal aus meine Erlebnis ne Story mache.

Viele Grüße
sieben

...der nach dem richtigen Erlebnis bestimmt wieder mal mehr in die Tasten haut.
Dann komm ich halt in die Hölle, im Himmel kenn ich eh keinen!
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@Hans-im-Glück: Wie gesagt, ich mag es eben etwas kürzer Big Grin.

Aber deine Berichte sind schon wirklich unterhaltsam und toll geschrieben.

Ich oute mich hier aber mal damit, dass ich keine Leseratte bin und es auch nie werde. :wein


master1, der Hans-im-Glück ob seines Schreibstils etwas beneidetSmile
Nur wer schon alle 3 Löcher gefüllt hat, weiß wovon er spricht Big Grin
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War letztens beruflich für ein paar Tage auf Schulung, da habe ich im FC gelesen, das Steffi(83)-Carolin zur gleichen Zeit in der Stadt verweilte. Da ich schon viel positives über sie gelesen hatte, wollte ich sie auch gerne mal persönlich kennen lernen Wink Habe ihr eine mail mit 2 Terminvorschlägen geschickt und es dauerte nicht lange, da hatte ich schon eine Antwort von ihr, das fand ich klasse :wow: Beifall Hat dann darum gebeten, den Termin einen Tag vorher nochmal per SMS zu bestätigen. Vereinbart wurden 2 Stunden im Hotel zu 280 € + 50 € anteilige Hotelkosten.


Die Tage bis dahin haben sich dann doch gezogenWink Habe ihr dann wie gewünscht einen Tag vorher nochmal den Termin per SMS bestätigt und dann von ihr das Hotel genannt bekommen. Die Schulung am nächsten Tag hat sich dann natürlich noch länger gezogenWink Als sie endlich vorbei war noch gemütlich in meinem Hotel geduscht und eine Kleinigkeit gegessen und mich dann auf den Weg gemacht. War dann doch etwas aufgeregt, was mich erwarten würde.
Pünktlich in ihrem Hotel angekommen und angerufen. Da sie noch nicht ganz fertig war, Zimmernummer genannt bekommen. Als ich dann vor ihrem Zimmer gestanden und geklopft hatte, pochte mir richtig das Herz. Dann machte sie mir auf und vor mir stand eine groß gewachsene tolle Frau im schwarzen Rock und elegantem Oberteil Sabber Erst mal begrüßt und so langsam legte sich meine Aufregung. Dann erst mal zusammen einen Sekt getrunken und dann hatte ich sie schon auf meinem Schoss sitzen und es wurden heiße ZK ausgetauscht. Sie war mir dann behilflich den Pulli auszuziehen, mir wurde schon ganz heiß. Machte ich dann auch bei ihr, sowie den BH und saugte erst mal genüsslich an ihren Nippeln. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, das ganze aufs Bett zu verlagern, da gemütlicher :pro: Dort wurde weiter heftig geknutscht und ZK ausgetauscht. So langsam wurde es eng in der Hose und sie zog sie dann aus, das gefiel mir und vor allem meinen nicht mehr so kleinen Freund, der wie eine eins stand. Doch sie verstand es, die Spannung noch weiter zu steigern. Bevor sie sich ihm widmete, kümmerte sie sich erst mal um meinen Oberkörper inkl. Arme. Dann war es endlich soweit, schönes, variantenreiches Blasen und auch die Anhänge wurden nicht ausgelassenWink Dann war sie erst mal dran, ich wanderte vom Oberkörper abwärts und über ihre endlos langen Beine und leckte erst mal ihre schöne blank rasierte, gepiercte Muschi und nahm dann noch einen Finger zu hilfe, was durch zunehmende Feuchtigkeit quittiert wurde und ihr sichtlich gefallen hat. Dann wollten wir beide nur noch Ficken Also aufgummiert und ich drang langsam in der Missio in sie ein und variierte dann das Tempo und merkte an ihren Reaktionen, das sie gekommen war. Ihr kurze Verschnaufpause gegönnt und aufsatteln lassen. Sie variierte schön das Tempo und nahm es wieder heraus, kurz bevor so weit war, das hatte ich so noch nicht erlebt, ganz dickes Plus Mr Burns
Aber irgendwann ließ es sich nicht mehr hinauszögern, also Gummi runter und zu Ende blasen gelassen, bevor ich gewaltig in ihrem Mund kam. Da sie ja nicht schluckt, wurden die Nachkommen dezent im Bad entsorgt. Machte mich dann auch frisch.
Jetzt war erst mal ein wenig Entspannung angesagt. Lagen zusammen auf dem Bett und erst mal geredet und besser kennen gelernt. Die Chemie hatte von Anfang an zu 100 % gestimmt. Dann bot sie mir noch eine Rückenmassage an, was ich gerne angenommen hatte. Also auf den Bauch gelegt und sie gewähren lassen, was richtig gut tat. Sie sollte natürlich auch nicht leer ausgehen und danach haben wir den Spieß umgedreht und ich sie massiert, was ihr ebenso gefallen hatte. Dann kam sie auf die Idee, ihren Oberkörper mit Öl einzureiben und ihn dann an meinen zu reiben und auch mein kleiner Freund nicht auszulassen, was natürlich sofort Wirkung zeigte. Bevor es weiterging mit blasen, musste sie ihn natürlich erst mal mit Zewa vom Öl befreien. Während sie ihn weiter verwöhnte, sind meine Finger wieder auf Wanderschaft gegangenWink Nun wurde es wieder Zeit den Conti über zuziehen, Löffelchen und anschließend wollte sie im liegen von hinten genommen werden. Den Wunsch konnte ich ihr nicht abschlagenWink Sie nahm noch einen Vibrator zu Hilfe, war schon ein geiles Gefühl und dabei hatte sie ihren 2. Orgasmus. Jetzt hatte ich aber auch einen Wunsch, wollte noch ihren Hintereingang testen. Da der an diesem Tag noch jungfräulich war, wollte sie erstmal das Tempo vorgeben. Also habe ich mich hingekniet und sie hat ihn sich vorsichtig in der Doggy in die Rosette eingeführt. Dann konnte es richtig losgehen und nach einiger Zeit dann wieder raus gezogen, Gummi abgezogen und nochmal blasen lassen und dann strecke sie die Zunge raus, bevor ich auch zum 2. mal gewaltig kam :bj
Noch kurze Erholungspause, wo ich ihr noch 2 Präsente überreichte mit denen ich voll ins Schwarze getroffen und ihr damit noch eine Freude bereitet hatteWink Anschließend ging es noch gemeinsam unter die Dusche und dann waren die gut 2 Stunden auch schon wieder vorbei und ich musste mich verabschieden :knuddel


Fazit: eines meiner besten Erlebnisse bisher, sie ist nicht umsonst Miss FC Süddeutschland geworden. Wiederholungsgefahr 1000 %


Hier noch die Kontaktdaten:
[EMAIL="Steffi.Escort@gmx.de"]Steffi.Escort@gmx.de[/EMAIL]
0151/ 55334131


Danke nochmal an Steffi83 für das tolle Erlebniß!
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#72
Das Ding kriegt ne Nomi:wow:

Friese,BeifallBeifall
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Hallo Hesse74

Das war mal ne geile Lektüre für den Morgen.
Hut ab. Irgendwie hat dieser Bereicht das Zeug zum BDM

Mr Burns Mr Burns Mr Burns

Das gibt ne Nomi von mir


Gruß Horus
der dich um diesen Termin beneidet WinkWink
Blowjob Only French is the best Blowjob
Horus
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Jeder darf sich noch mit ihr vergnügen, nur ich nicht!:wein
Der Verfasser dieses Beitrages behandelt auch Huren wie Menschen und nicht wie ein Stück Fleisch!!!
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Na dann mal herzlichen Glückwunsch zur Miss Freiclub 2009 zusammen mit Sandra (KA) und Anna-Lena BlumWink
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Naja, denen vom freiclub fällt auch nix neues ein.
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#77
@ zap

verstehe deinen kommentar nicht. ICH habe auch für steffi abgestimmt... und ich nicht weil mir nichts mehr einfällt, sondern weil steffi den titel verdient hat.

letztes jahr war sie -als newcomerin- schon siegerin süddeutschland. und jetzt zu recht gesamtsiegerin.

also eigentlich doch was neues, oder zap?

und sie ist eine der besten!!!
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Kontaktdaten
Steffi Carolin
0151/ 55334131
Steffi.Escort@gmx.de
Sie hat jetzt auch eine Homepage http://steffi-carolin.jimdo.com/
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Liebe Kollegen,

im Freiclub steht, dass sie aufgehört Jump
Ich habe ewig versucht ein Date auzumachen, bin leider immer gescheitert.
Jetzt nach Kim schon die zweite Top-CDL, welche dieses Jahr den Job an den Nagel hängt.Heul

Weiss jemand mehr???

Gruß
Caipi
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Steffi-Caro hat nicht aufgehört, sondern eine längere Pause eingelegt. Seit etwa einer Woche ist sie wieder "back to business", also ganz normal buchbar.

Hoffe, einige Ungeklärtheiten aufgeräumt zu haben
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