babylonische Verhältnisse
Grosses Grinsen 
Kurz entschlossen am Freitag Richtung Köln unterwegs.
Vorab die letzte gespeicherte Adresse lange vor Coronazeit vom kölschen Gebiet im Navi aufgerufen, Richtung Samya, aber damals nur ein Hotel in der Nähe.

Etwa eine Stunde vor Ankunft einen CF telefonisch belästigt ob dies die richtige Wahl wäre.

Danach stand das Babylon als Ziel in Elsdorf fest.

Von dort wäre auch das Sixsens an der Grenze zu Holland kurzfristig erreichbar.

Kurz vor 11Uhr warteten dann ein Ostwestfale, ein Belgier, ein Luxemburger sowie ein Holländer vor der geschützten Eingangspforte des Club. Hier steht keiner im Regen, vorbildlich.

Das Wetter war frisch geworden wie mir der Belgier bestätigte.

Einige hübsche Mädels aber dennoch mit Maske verschleiert huschten seit bereits einer Viertelstunde an uns vorbei. Alle nett am grüssen.


Die Empfangschefin schaute nicht schlecht das so eine Gruppe von vier Hurenböcken bereits aufmarschiert war.

Der Luxemburger als jüngstes Mitglied war bereits von einer Blondine umhüllt mit einer rosa Baumwollgewebe aus der Ferne begrüßt worden.

Der sehr moderne Eindruck vom Club setzte sich in den anderen Einrichtungen fort.

Im Laptop war ich noch nicht registriert. Zumindest meine Körpertemperatur stimmte. Manchmal fühle ich mich einfach hot unter meiner Maske. Das desinfizieren der Hände beim betreten von Räumlichkeiten wie Lasterhöhlen bin ich gewohnt, schließlich bin ich ein Süchtigen Zocker.

Da meinem Vorgänger bereits die Preistafel erklärt wurde nahm ich auch die Tageskarte für 70 Euro. Also stand einem 13 stündigen Aufenthalt nichts mehr im Wege.

Auf einem Zettel hinterließ ich meine Kontaktdaten, bestimmt kriege ich dann zu Weihnachten eine Postkarte?
Kontrolliert wurden meine Angaben nicht, obwohl schon Anlass dazu besteht dies bei meiner Adresse zu tun.

Ist eben ein Vertrauensvorschuss der Behörden. Und schließlich will ich ja auch erreichbar sein im Fall des Falles. Wobei ich ja anscheinend wie fast die gesamte Bevölkerung von Deutschen eher unbetroffen bin vom tödlichen Virusverlauf.

Und Sehstörungen sowie Kopfschmerzen und eine verstopfte Nase habe ich regelmäßig von Potenz steigernden Mitteln.



SEHR tolle Auswahl an Huren für einen Club dieser Größe. MEHR als drei Dutzend schätze ich.
Eine Schwarze bzw. wohl Typ Domrep mit dickem Arsch gab es auch. Große Blondine mit langen Beinen und einem größeren Naturbusen ebenfalls. Nur eine blonde Hure habe ich wieder erkannt aus dem Sharks vor vielen Jahren.


Das als Buffet zum selbst bedienen angerichtete Essen sowie das reichhaltige Frühstück  und warmen Getränke in Form von diversen Kaffeesorten und Chocoauslesen sind vom feinsten. Das Kölsch vom Hahn als einziges Bier probiert im obligatorischen Reagenzgläschen serviert schmeckte mir als Früh-Gänger besonders, ist ebenfalls wie die anderen Biersorten in Flaschen im Eintritt enthalten.
Ebenso die Wellnessabteilung mit nun auf drei Mann beschränkte Sauna. Dazu der Whirrlpool für 4 Mann ausreichend gross, sowie ein modernes DAMPFBAD das leider nicht in Betrieb war.

Am angenehmsten von den Einrichtungen ausser den jungen Huren fand ich den optimal temperierten Aussenpool. Eine warme Dusche sogar im Aussenbereich ist vorhanden und genügend Liegen.

Schließlich kam doch ab und zu die Sonne raus, denn in den zwei riesigen und warmen Wintergärten darf nur geraucht werden.

Aber auch die anderen rauchfreien Zonen mit bequemen Sitzgelegenheiten sind großzügig und blickfrei gestaltet.

Auch das grosse Kino sollte im ersten Geschoss nicht unerwähnt bleiben. Auch hier eine saubere Toilette wie im Erdgeschoss mit den Sanitäranlagen.

Allerdings sass ich oft an einem Viermanntisch in der Nähe der Bar wo ein Flat gegenüber 18jährige Pornodarstellerinen bei ihrer Besamung zeigte.

Das Babylon hat nicht umsonst viele Stammgäste über die Zeit gewonnen. Immigrationsprobleme gibt es hier nicht, trotz der babylonischen Sprachverwirrungen.
Freier Lobbyist 
Zitieren
Es bedanken sich: Sodom,reding71,Ynra,hanshans,merlingoe,albatros,Hörbi,Maxe
Die Alexander aus Rumänien, vorher in Belgien nur am arbeiten, sowie noch vor zwei Tagen im Sixsens war so charmant zu mir, da ging ich quasi dreimal mit ihr da ich ja sonst nur halbe Schäferstündchen bevorzuge.
Beim ersten Mal war es so entzückend für mich da habe ich gleich  verlängert.

Die Tarife von einer CE in Form eines Schein mit 50Euro bedruckt für die 30 Minuten geilster Spielzeit sind regelkonform.

Doch mit ihren grossen schneeweißen Titten und dem knallrot angemalten  Mund erinnerte sie mich an meine erste grosse Liebe. Dazu lange Beine, die dunklen langen Haare zu einem Zopf geflochten sowie die etwas von Akne angegriffene Haut gut überschminkt.

Und auch Löwe im Sternzeichen, welches man an ihrem Arm als Bemalung offensichtlich sieht. Dazu auch noch in italienischer Lautschrift verfasste Worte die bei einem Handkuss nicht verborgen bleiben.

Als ich unter der warmen Dusche stehe sehe ich sie wieder wie sie auf Toilette geht. Nach dem abtrocknen auch noch einmal als wir beide zusammen den Wellnessbereich verlassen. Hier brauchen wir beide nicht die vorschriftsmässige Maske tragen. Mir gefallen vor allem ihre grell rot geschminkten Lippen. Das rosa Handtuch umhüllt ihre Hüften. Die vollen etwas leicht hängenden Titten sind so hell wie ihr ganzer Körper. Die Warzenhöfe etwas dunkler und so gross wie meine Innenhandfläche. Die Nippel stehen etwas ab.



Später sehe ich sie wieder im Kontaktraum vor dem hinteren Wintergarten in der zweiten Reihe sitzen wo sie mich zuerst auffordert mit einer einladenen Handbewegung zu ihr zu gehen.



Doch sie versteht meine nonverbale Kommunikation und schreitet freundlich dann auf mich zu.



Ihre Maske streift sie wieder herunter wie vorher als sie noch saß.



Wir unterhalten uns kurz und für mich steht fest die will ich.



Zwar gebe ich ihr noch zu verstehen kurz an meinen Schrank zu wollen, aber wir würden uns gleich hier wieder treffen an der Bar an meinem Viermanntisch.



Sie wartet bereits geduldig mit einem frischen roten Lacken für das Bett.



Das erste Zimmer mit der Nr.20 soll mich heute von meiner Eierlast befreien. Gewichst habe ich die letzten Monate genügend und oft dennoch mit einer Morgenlatte wegen feuchter Träume aufgewacht.



Die sollten nun wahr werden.



Alexandra entwickelte sich zu einer sehr engagierten Servicekraft wobei ihr Verhalten dennoch mich an das erste Mal mit meiner alten Liebe sogar erinnerte.



Nebeneinander sitzen wir auf dem Bett. Das Fenster über uns ist gekippt zum besseren Lüften.



Wie selbstverständlich lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Berühre zum ersten Mal ihr seidiges Fleisch. Streicheln mag sie wie ich an ihrem Lächeln sehe.



Meine Hand gleitet zu ihrem Unterschenkel. Leicht massiere ich ihre Wade. Sie genießt es offensichtlich von mir so berührt zu werden.



Sie schlägt vor das wir es uns auf dem Bett bequem machen.



Ihr üppiger Körper schwebt über mir und schon sauge ich an ihrem linken Nippel als sie sich über mich beugt.

Über Ihren zarten Rücken streiche ich herunter bis zu Ihren breiten Hüften. Das Fleisch von Ihrem Arsch ist jugendlich fest. Noch einmal streiche ich wieder nach oben und nehme den anderen Nippel in den Mund bis dieser ebenso steif wird wie ein Bleistiftgummi.



Ich tobe mich mit Mund und Zunge an ihren Brüsten aus. Sie lächelt dazu und meint das es sie antörnt wenn ich gierig werde.



Ich meine zu ihr das ich auch 69 mag. Schon schwingt sie ihren Körper mit einem entzückenden Grinsen in die richtige Stellung dafür. Sie presst ihre Muschi auf meinem Mund das es mir zuerst den Atem raubt. Meinen Schwanz massiert sie gekonnt hart. Schließlich sollte das Gummi mit ihren Mund übergestülpt auch ordentlich halten.



Meine Zunge gleitet zwischen ihre Spalte. Kurz rutsche ich ab und streife mit der Zungenspitze ihren Anus.
Ein wohliger Laut entfährt ihrer Kehle deswegen.

Mein Blick geht zum Spiegel der längseits an der Wand befestigt ist.



Ein Bild wie aus dem schärfsten Erotikporno wird mir präsentiert.



Ihre Beine umschlungen meinen Oberkörper während ihr Mund ekstatisch an meinem Schwanz schluckt.



Sie macht es richtig gut. Ohne Gummi hätte ich bereits jetzt abgestpritzt.



Sie spürt wohl intuitiv als gute Hure das sie fast zuviel Druck aufbaut.



Deshalb rutscht sie weiter nach vorne und präsentiert mir ihren Arsch und zieht ihre fleischige Spalte mit beiden Händen weit auseinander.

Mein dunklergrauer Schwanz steht vor ihrer Luftröhre.



Ich drücke ihn gegen das feuchte Fleisch. Mit der Eichel dringend ich zwischen ihre Spalte. Sie verschiebt das Becken und schon sitzt sie im Revers-Cowboy auf mir.



Wir genießen beide das kurze Gefühl der Vereinigung während sie bereits anfängt meine Beine zu fassen um sich abzustützen.



Dann legt sie los. Zuerst ein gekonnter Hüftschwung...dann hebt sie ihren prallen Arsch...lässt sich einfach fallen. Sie steigert nur langsam das Tempo. Es macht mich fast wahnsinnig immer kurz davor zu sein gleich abzuspritzen. Sie gönnt es mir nicht.


Du fickst mich noch von hinten in deiner Lieblingsstellung, lässt sie mich wissen. Nur ein Keuchen ist meine zustimmende Antwort darauf.
Freier Lobbyist 
Zitieren
Es bedanken sich: Sodom,arno_nym,reding71,Fogao,Holsteiner1912,hanshans,spanier,merlingoe,onkel.rolf,mark38,albatros,hager1960,Hörbi,Maxe,Dude
"Die Alexander"

Hi Verweser, 

arbeiten jetzt auch Transen im Babylon ??????  Unentschlossen Unentschlossen Lachen Lachen Lachen





Gruss

Sodom
Zitieren
Es bedanken sich: verweser,onkel.rolf
Hi Verweser,  Winke

nochmal ein ganz großes DANKE für den netten Bericht. 
Titten

Gruss

Sodom
Zitieren
Es bedanken sich: onkel.rolf
Jedenfalls hatte ich mich dann soweit an den Club gewöhnt das meine Auswahl fest stand. Sollte mich die eine oder andere von den Blacky´s ansprechen würde ich mit derjenigen gehen.

Die eine etwas noch propere vom Arsch her, fand ich irgendwie allerdings am anziehendsten.

So einen festen geilen Arsch hatte ich schon lange nicht mehr gefickt.

Ich weiß, das ist jetzt nicht in Ordnung eine Frau, wenn auch eine Hure, auf ihre nur sexuellen Reize für mich zu reduzieren, aber ich kann nicht anders. Mea Culpa!

Die mit dem dickeren Po sprach mich dann auch an als ich gerade auf dem Weg zur Toilette war.

Also prüfte ich mal kurz meine Standfestigkeit im Abort und war gute 5 Minuten später mit ihr im Zimmer Nr. 10 im Kellergeschoss.

Das hier so ein verwinkeltes aber großzügiges Untergeschoss existierte hatte ich bei meinem Erstbesuch am letzten Freitag nicht mitbekommen.

Hier konnte man duschen, auf´s Klo gehen oder in die nicht mehr betriebene Bio-Sauna schauen.

Ganz Verwegene Freier lümmelten auf den diversen Polstern herum und starrten auf den Fernseher.

Da hätten diese auch zu Hause bleiben können.

Denn hier unten gingen die Mädels anscheinend nicht auf Beutefang.

Die Nr. 10 als Zimmer war relativ gemütlich mit geöffnetem Fenster und einem Wandspiegel sowie zwei kleinen Nachtkästchen am breiten Bett ausgerüstet.

Das Wandbild in grellen Farben schrie wie zur Beatles-Zeit in mein Auge „LOVE“, da diese Lettern mehrfach auf der Leinwand dargestellt wurden.

Auf dem Bett bequem gemacht, macht sich meine schwarze Stute über mich her.

Ich werde abgeknutscht im Liegen und bekomme den ersten französischen Kuss seit langem.

Mit Alexandra hatte ich stillschweigend vereinbart sie nicht unbedingt küssen zu wollen. 

Hier wurde ich nun wie bei meinem letzten Aufenthalt in Sibirien von einem zu freudigen Husky abgeschleckt.

Nun bin ich ja nicht der große Kuß-Fanatiker, aber einige scheinen als Mann dies doch zu bevorzugen von leidenschaftlichen Küssen wie ein Prinz erweckt zu werden. 

Jedenfalls hatte ich im Wintergarten ein Paar erlebt wo dieses Ritual jedenfalls augenscheinlich demonstriert wurde.

Ich bin hier um Sex zu haben, eventuell mal den Finger in den Po!

So rutschte ich dann auch gleich tiefer und schon hatte ich einen dieser schwarzen Nippel im Mund. Wobei ich diesmal auch eine Entjungferung meiner Zunge zuließ.

Sie trug solche Bolzen durch die Nippel, so etwas hatte ich bisher auch noch nie gekostet.

Ist so ein bisschen als hätte man mit dem Terminator Sex oder einer Konkubine aus der Zukunft.

Nachdem ich dann mit meiner Zunge genügend versucht hatte die Schraubgewinde zu bearbeiten schwenkte Blacky um und verleibte sich ansatzlos meinen Kolben in den Rachen.

Boah!, da ging was ab, das war hart am Limit was sie da machte. Mein frecher Kerl stand wie eine Eins während ich ihr Hintervötzchen sanft mit dem kleinen Finger nur streichelte.

Ihre prallen Titten und den Arsch griff ich abwechselnd dabei ab. Der schöne Rücken immer wieder gestreichelt oder die vollen strammen Oberschenkel. Selbst der kleine Bauchansatz war stramm anzufassen während sie sich genüsslich wie mir schien über meinen Schwanz her machte.

Wahrscheinlich lag es daran das ich heute wohl ihr erster Kunde bin.

Schließlich musste ich diesen geilen Arsch noch unbedingt beim ficken ausgiebig spüren und kneten.

Doch zuerst ging eine genüssliche bis wilde Reiterei los.

Sie sitzt auf mir wie angegossen. Ich genieße ihren schweren Körper, die drallen Titten knete ich mit Lust.

Meine Hände fahren über ihre Oberschenkel nach hinten zu dem prallen Arsch. Sie lächelt mich an während ich keuche und stöhne. 

Sie setzt sich in die Hocke, lässt meinen Pin nicht ganz aus sich heraus. Nur langsam schraubt sie sich nach unten. Mein Schwanz steckt so tief wie möglich in ihr. Sie steigert langsam das Tempo und wird immer schneller und heftiger mit ihrem Auf- und Ab-Bewegungen. Mir kommt es gleich und ich bremse sie etwas ein. Sie versteht und lächelt.

Aus dem gestandenen Reiter in der Hocke setzt sie sich wieder auf mich. 

Sollen wir Doggy probieren. Ein strahlen erscheint auf ihrem Gesicht.

Sie bringt sich vor dem Wandspiegel genau in Position.

Mein sehr harter Schwanz sehnt sich schon danach wieder von hinten in sie einzudringen. Einen Kuss hauche ich trotzdem auf ihren braunen Schokoladenarsch.

Wir dirigieren gemeinsam meinen Hammer an ihre offene Spalte die ich kaum einsehen kann, so gewaltig ist ihr kugelrunder Arsch.

Die Flügel auf ihrem Rücken fangen fast an zu fliegen, als ich mit einem kräftigen Stoß so weit wie möglich in sie eindringe. 

Sie grunzt irgendetwas in das Bettlacken, während ich mich wieder heraus ziehe und noch härter zu stoße. Dabei bin ich trotzdem nicht rabiat. Ihr gefällt es offensichtlich so aufgespießt zu werden.

Ich packe ihre Hüften, schaue noch einmal in den Spiegel um mich zu vergewissern wer hier diese braune Stute nun fickt, und kolbe sie immer schneller werdend dabei durch.

Ihr Stöhnen macht mir nichts aus. Sie muss es hinnehmen das ich mich nun in ihr austobe. Noch einen Stellungswechsel brauche ich nicht. Ich will nur tief und satt in ihr abspritzen. Sie schonungslos ficken bis es mir kommt.

Mit einem heißen Strahl pumpe ich sie voll. Sie zuckt dabei etwas vor und legt sich dann ganz auf den Bauch. Mein Pin rutscht nicht heraus, sondern pumpt weiter in sie hinein. Ein herrliches Gefühl dabei auf ihren Arschbacken auszuruhen. Mir kommt es wie eine kleine Ewigkeit vor. Sie zuckt immer wieder ein wenig unter mir, als hätte ich einen wunden Punkt bei ihr getroffen.

Als ich fühle das mein Schwanz kleiner wird ziehe ich mich etwa zurück und sie kann den Schwanz greifen.

Beim AST liegen wir wie selbstverständlich nebeneinander. Ich japse noch etwas von der Anstrengung.

Sie streichelt zärtlich meinen Körper bis ich dann zum Aufbruch sozusagen dränge.

Sie ist nur kurz enttäuscht das ich nicht gleich auf eine Stunde verlängere.

Aber momentan bin ich äußerst befriedigt und kann gut auf eine weitere Konservation auf Englisch verzichten. Mein Gehirn ist eher auf relax und Stille nun eingestellt. Und mein Körper braucht etwas Pause.

Schließlich laufe ich nicht mehr die 8km in 20Minuten bzw. käme gar nicht mehr an.

Oben am Wertfach gibt es keine zwei gehauchten Küsse auf die Wange wie noch von Alexandra letzte Woche beim Abschied.

Allerdings ist dies mit der Maske im Gesicht auch eher nur eine Marotte als ein wirklich angenehmer Abschied für mich.

Als ich nach dem Verzehr meines kulinarisch sehr gelungenen Rumpsteak mir überlege doch gleich etwas verfrüht nach Hause zu fahren, winkt sie mir noch einmal an ihrem Sitzplatz an der Bar wo eigentlich das Personal anscheinend sitzt wegen dem Hinweisschild stürmisch zu.

Doch meine Entscheidung ist nach dem Toilettengang gefallen.
Besser als mit Ihr konnte keine halbe Stunde verlaufen, es war einfach auf den Punkt genau was ich brauchte. Einfach fantastisch.
Freier Lobbyist 
Zitieren
Es bedanken sich: Hörbi,Fogao,Sodom,hager1960,Maxe,Dude,sweetguy,arno_nym