Kontaktdaten
Ich war im Frühjahr bei Ima, ein wenig vor Corona. Es sollte meine erste professionelle Tantra-Massage werden. Ich war schon länger daran interessiert und wollte gerne mal zu Lilith selbst, da sie mir vom Typ her total gefällt (reifer, große Brüste, schwarze Haare). Zu dem Zeit bot sie aber selbst nichts an, daher wich ich auf ihre Kollegin aus.
Die Terminabsprache lief über Lilith selbst sehr freundlich und problemlos. Die Adresse befand sich im Gewerbegebiet Nord unweit des großen Clubs dort. Parken kein Problem, man kommt auch einigermaßen diskret zur Tür.
Dort angekommen öffnete mir eine sehr hübsche, zierliche Latina die Tür. Sie spricht sehr gutes Englisch, was für mich kein Problem darstellte. Höchst sympathisch und locker, baute sie gleich im Gespräch eine entspannte und vertraute Atmosphäre auf - prima, weil ich etwas gehetzt angekommen war.
Ich buchte die einstündige Variante mit Lingammassage (120,)-. Sie bot das Extra Prostatamassage (30,-) an, auch Neuland für mich. Wir vereinbarten mal im Ablauf zu sehen, zu schauen, ob ich Lust darauf bekommen würde (Spoiler: bekam ich).
Die Dusche schlug ich aus, da ich direkt frisch von zuhause kam. Das Zimmer war schlicht aber für den Zweck stimmungsvoll eingerichtet. Dämmriges Licht von Leuchten und Kerzen, ein Futon auf dem Boden, Vorhänge und Tücher. Ich solle mich ausziehen und schon einmal bequem machen, während sie den Raum verließ.
Sie kam zurück und begann mit dem tantrischen Ritual, das dem entsproch, was ich mir vorher aus Berichten hier und allgemein recherchiert hatte. Sehr schön war, wie sie dabei eine intime Nähe und Geborgenheit aufbaute, z.B. in dem sie ihr Gesicht ganz nah an meins brachte und es umfloß.
Phasenweise saß sie hinter meinem Kopf und beugte sich über mich, um meine Brust einzubeziehen. Da öffnete ich meine Augen und hatte immer ihre wunderhübschen kleinen Knospen vor der Nase - zugegebenerweise eine Probe für meine Zurückhaltung.
In den Lauf der Massage wurde mein Lingam immer mehr und sehr gekonnt einbezogen. Sie übte immer mal wieder leichten Druck auf den Damm und auch Anus an. Es fügte sich nahtlos in den Ablauf ein und meine Reaktion signalisierte ihr Zustimmung. Im weiteren Verlauf arbeitete sie sich ins Innere vor. Dabei war sie sehr zärtlich und vorsichtig. Für mich wie gesagt, ein ganz neues Erlebnis, das ich erstmal einordnen musste, aber sehr erregend war.
Gen Ende setzte sie sich zwischen meine Beine und legte meine Hände auf ihre Unterschenkel. Anfassen und streicheln können, fand ich dann sehr schön, um eine Verbindung aufzubauen. Mit Fingern der einen Hand weiter in mir, brachte sie es mti der anderen zuende. Der Weg zum Orgasmus war ganz fließend und entspannt, befreiend und tief befriedigend.
Sie säuberte mich und wir sprachen noch eine Weile über das Erlebnis, sie erzählte auch ein wenig von sich. Dann ging es ab in die Dusche, anziehen und dann wurde ich noch an der Tür plauderend sehr nett verabschiedet. Insgesamt war ich wohl so knapp 90 Minuten vor Ort.
Ich kann einen Besuch nur empfehlen. Ich selbst nehme eher selten sexuelle Dienstleistungen in Anspruch und suche etwas allgemeiner nach erotischen Erlebnissen. Diese hat in jedem Fall meinen Horizont erweitert.