Sonntags zum Punkt - kommen
Meine sehr verehrten Forenkollegen

Ich war nach einigen sehr anstrengenden Wochen der Überzeugung mir mal wieder etwas schönes gönnen zu dürfen. Ich mußte nicht lange überlegen bis ich beschlossen habe: Huren sollten es sein. Gar nicht allzu kompliziert, zumal die Auswahl an Zerstreuungsangeboten aktuell sowieso stark eingeschränkt ist, wollte ich einfach irgendwo hin, wo es ein par hübsche Frauen mit mir treiben würden. Auf dem langen Weg ließ ich ein ums andere Mal die Kupplung von meinem Fahrzeug kommen, ohne jegliche Hoffnung darauf, auch nur halb so oft zu kommen. Kupplung müßte man sein... Mad 

Doch um nun zum Punkt zu kommen, mache ich gleich an der Stelle weiter, wo ich zum Punkt komme. Ich komme also zum Point und gehe zum Empfang und da sehe ich schon von weitem in der Durchgangstür zum Bar-Raum atemberaubend schön, in so einem schwarzen, durchsichtigen Kleid mit wehenden Schleifen, Bella - majestätisch zu voller Größe aufgerichtet und voll selbstbewußter Ruhe. Als sie sich mit einem Gast beschäftigt, verläßt sie mein Blickfeld und als nächstes sehe ich dahinter - ebenso betörend: Maria, die Frau vor der es kein Entkommen für mich gibt. So wie ich sie kenne ganz in weiß, mit sehr hohen Absätzen, ihre Hüfte nach vorne gekippt, sodaß ihr runder Hintern und ihre tolle Figur richtig zur Geltung kommen. Bei solchen Lichterscheinungen würde mir normalerweise der Atem stocken, aber hier im Eingangsbereich meines Lieblingsclubs, nehme ich das erstaunlich locker. Ich merke sofort: das wird richtig, das wird richtig!

Also fülle ich den Kontaktdatenzettel gewissenhaftigst aus, nehme meine Sachen und begebe mich zur Umkleide. Eigentlich unnötig sich die Schuhe auszuziehen, denn bei der Besichtigung der Räumlichkeiten hätte es sie mir ohnehin von alleine ausgezogen. Der Club ist wirklich noch haargenau so wie ich ihn in Erinnerung habe - es ist zwar sauber und ordentlich, aber da ist keine einzige Stelle frisch geplättelt, die Seifenspender in der Dusche hängen immernoch kurz vor dem Absturz. Bitte gebt Acht sie nicht zu fest anzuschauen! In der Sauna gibt es kein Licht und sie ist auch höchstens lauwarm. Der Kleiderhaken im Klo ist immernoch nicht wieder an seinem Platz. Keine Ahnung wer einen Kleiderhaken aus der Klotüre reißt, aber mit 2 Spax-Schrauben ist das Ding wieder dran!
Ich verstehe schon, daß das payTV-Abo abgelaufen ist, aber da sind so viele kleine Mängel die mit ein par Schrauben und ein par Säcken Gips zu beheben wären, in 7 Monaten (!). Zum Glück hat ja der Club-Betreiber jetzt jede Menge Adressen von Männern, denen beim nächsten Lockdown vielleicht langweilig ist. Tongue
Also Entschuldigung für die Häme, aber gerade weil es mein Lieblingsclub ist, nehme ich es mir heraus dies offen anzuprangern. Die (wahre und einzige) Stärke von diesem Laden sind die Mädchen. Ich hoffe ihr vergeßt das nie!

Ich durchstreife die unzähligen Korridore und Säle jedoch mit einem ganz anderen Gedanken der mich bedrängt. Überall werde ich von den Objekten meiner Begierden begrüßt. Eigentlich hatte ich mir auch vorgenommen alle die ich, zumindest vom regelmäßigen Sehen kenne, zu begrüßen und ihnen zu sagen, daß ich mich über ihr Hiersein freue. Das scheitert aber natürlich an den verschiedenen Situationen in denen ich sie antreffe und verschiedenen anderen Faktoren. Noch kann ich mich auch gar nicht so sehr auf die Freude konzentrieren, weil ich immernoch hoffnungsvoll suche.
Als ich sie finde sitzt sie auf dem Ledersitz vor dem Kino. Cassandra das Kind des Regens, in der vollen Pracht für die wir sie verehren. Man könnte behaupten, daß Cassandra zur Zeit ein ganz schönes Moppelchen ist, da ich jedoch ein Mann von Stil und Sitten bin, der sehr viel von einem gewählten Tonfall hält, erwähne ich das hier nicht. Wink
Sofort begrüßen wir uns. Ich sage ihr, daß ich gleich als erstes mit ihr aufs Zimmer möchte. Vorher würde ich aber noch gerne irgendwo mit ihr Platz nehmen um einfach zu reden. Sie willigt sofort ein und wir schnappen uns eine freie Liege. Dort nehmen wir die Masken ab und unterhalten uns kuschelnd und aneinander herumspielend darüber was wir in der letzten Zeit so für Eindrücke hatten. Meine Hände können nicht von ihren gewaltigen Melonen fernbleiben, da sie aber ihr Netzkleidchen an hat, bleibe ich immer wieder mit meiner Hornhaut am Stoff hängen.
"Ohje ich habe so raue Hände..."
"Ich auch vom Putzen."
"Sag bloß, weil Dir das Geld nicht reicht gehst Du nebenher noch Putzen?"
Sie lacht hell und offen.
"Nein wegen dem ganzen Desinfektionsmittel"
Lachen 
Sie sagt mir, daß sie meinen Penis vermißt hat und so geht alles seinen Lauf Richtung Zimmer. Denkt daran, daß die Dame eure Spindnummer nennen muß, wenn sie den Zimmerschlüßel holt. Schon geht es hinter dem großen runden Wackelarsch die Treppe hinauf ins Spiegelzimmer. Dort geht es dann sofort rund. Beide nackig fallen wir übereinander her, als ob wir seit Monaten nicht mehr miteinander gevögelt hätten. Ich liege eine Ewigkeit mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie dalgt meinen Schwanz in ihrem kleinen Schleckermäulchen hin und her. Was für einen Spaß soetwas wohl vor der Kondompflicht gemacht hätte? Smile
Ich kriege kaum genug von ihren Brüsten und den steil erregten Nippeln. Irgendwann fällt wie aus einem Mund der Satz: "Komm jetzt ficken wir endlich!". Sie liegt breitbeinig auf dem Rücken und ich komme gierig über sie. Dann als ich einloche bin ich mit dem süßen Ding Nase an Nase und voller Genuß einer Innigkeit und unnatürlicher Vertrautheit stecke ich langsam und fast zärtlich, zuerst die Eichel, dann die ganze Latte in sie hinein. Ich bin überglücklich, willige aber ein sie auch noch von hinten zu nehmen. Sie geht auf dem Bett auf alle Viere und platziert sich so, daß ich sowohl ihre weiblichen Backen, als auch im Spiegel ihr hübsches Gesicht und die frei schwingenden Hörner sehen kann. Es klappt grandios zwischen uns, mal schließt sie genießerisch die Augen, mal schaut sie mich lächelnd an. Trotzdem verlieren wir ab und und zu mal unseren gemeinsamen Rhythmus. Allerdings ist sowieso vorprogrammiert, daß wir irgendwann wieder zurück in die Missionarstellung wechseln. Dort fange ich dann langsam aber sicher an richtig intensiv zu werden. Ich dringe immer tiefer vor und stoße und stoße, insgeheim meinen Höhepunkt zurückhaltend, nach außen aber fordernd und gierig nach meinem Recht mich zu ergießen. Ich bilde mir ja nie ein, daß Huren Spaß an dem haben was ich mit ihnen mache, aber ich glaube die Vertrautheit, das Erfolgsgefühl wieder Geld zu verdienen und zu wissen, daß sie begehrt wird, tun ihr durchaus gut. Vollkommen auf dem Höhepunkt angelangt fülle ich irgendwann das Gummi und gebe noch einige Stöße hinterher. Wir lächen uns an. Sie weiß, daß ich gerne noch eine Weile in ihr stecken bleiben möchte und wir tauschen einige Nettigkeiten aus. Als das Gespräch dann langsam in Albernheiten ausartet, habe ich ein Einsehen und ziehe ihn raus. Sie macht ihn schön sauber und wir gehen wieder nach unten wo ich ihr 50 Eulen überreiche und sie mir ein Getränk.

In den nächsten Tagen, werden die geneigten Leser noch erfahren, was sich danach zugetragen hat. Wink
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Danke für den schönen, blumigen Bericht.
Das TV Abo funktioniert übrigens wieder :-)
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bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt...
Wer schläft, sündigt nicht - wer vorher sündigt, schläft besser...

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Also 15 "Danke" ist mal gar nicht schlecht für einen halben Bericht Danke damit weiter im Text... 

Nach der Ausruhphase mit Körperpflege, Sauna und etwas Schranzen-Fernsehen (der Sohn von Verona ist scheinbar gut in Mathe, falls es jemanden interessiert) setzte ich mich in den Barraum. Ich nehme Platz in der Konjunktion von Sarah, Roxana, Maria, Bella und Carolina, die mir allesamt gerade recht kommen würden. Irgendwann im Verlauf des Abends hat Maria sich umgezogen und ist jetzt mit einem schwarzen Hosenanzug unterwegs, der auf der Vorderseite offen ist und den Blick auf ihre rote Unterwäsche gestattet. So einen Anblick genießt man nicht alle Tage. Es ist unglaublich wie sexy diese Frau in ihrem Alter ist.
Titten

Ich lasse mich jedoch vom Abend einfach so treiben und bin gespannt ob eine der Damen die Initiative ergreift.
Dies tut lediglich Sarah. Eigentlich entspricht sie eher nicht so meinem Beuteschema, sie hat eine ziemlich zierliche Figur. Ihr dunkler Teint verrät ihre Herkunft, dazu passen die schwarzen Haare und die sehr dunklen Augen. Ich hatte aber vor langer Zeit mal ein sehr gutes Zimmer mit ihr, das durchaus eine Wiederholung verdient. Im Gespräch zeigt sie mir deutlich, daß sie sich immernoch an die winzigsten Details erinnert. Das beeindruckt mich (ich bin selber auch sehr detailversessen, wie manch einer sich vielleicht denken kann) und somit ist die Entscheidung für mein zweites Zimmer gefallen. Wir klären erst noch ganz entspannt ab was es so geben soll und dann geht sie mit meiner Spindnummer los um einen Schlüßel zu organisieren. In einem der Zimmer neben dem Eingang nimmt nachdem sie nochmal kurz im Bad war ein ganz außergewöhnliches Vergnügen seinen Lauf.

Ohne ihre Schuhe ist sie ja winzig, aber wenn sie auf der Bettkante vor mir steht, kann ich wunderbar mit meinen Händen über ihren Rücken und die Pobacken streicheln, während mich der tiefe Blick ihrer fast schwarzen Augen auf der Stelle ganz sanft und liebevoll werden läßt. Wir küssen uns und es könnte eigentlich genau so noch eine Weile weitergehen, aber sie mag natürlich gleich in die Horizontale wechseln. So liegen wir beieinander und ich spiele mit ihren kleinen Brüsten. Dann hat sie mir die Pfeife geblasen, daß mir Hören und Sehen verging. Das war ein unglaublich intensiver, aber sanfter Blowjob. Sie lacht als sie meine Hilflosigkeit bemerkt und in mein in die Traumwelt abgehobenes Gesicht sieht. Ich bin da nicht so daß ich eine genaue Vorstellung davon habe wie Oralverkehr zu sein hat. Ich lasse es mir einfach gut gehen und bei dieser Gelegenheit hat Sarah wirklich eine schöne Arbeit abgeliefert. Die Liste von Frauen die mich vielleicht auch mit dem Mund zum Orgasmus bringen können ist nicht lang, aber ihr Name steht darauf. Dann tauschen wir die Rollen und ich bearbeite mit meinem Mund ihre kleine Fotze. Sie teilt mir mit, daß ich sehr gut mit meinen Lippen umgehen könne. Ich habe mir auch Mühe gegeben. Irgendwie ist so eine Athmosphäre entstanden, in der ich wie ein gekochtes Ei aus der Schale gepellt, nichts aber auch gar nichts hartes oder kantiges mehr an mir habe, sondern nur noch Teil einer warmen Umarmung bin.
Dann fragt sie mich ob man Stellung 69 machen kann und ich bin einverstanden. So geht das noch eine Weile, dann wollen wir endlich einlochen. Keine Ahnung wie viel Zeit bereits verstrichen ist. Sie meint es solle diesmal anders sein, weil immer das gleiche sei langweilig. Sie setzt sich mit dem Rücken zu mir auf mich und fängt an meinen Schwanz in ihre Muschi einzufädeln. Sie meint: "Diesmal möchte ich Dir meinen Po zeigen." und fängt an leicht auf und ab zu gleiten. Ich bin total baff, wie sich sich so einfach aus heiterem Himmel einen meiner Lebensträume erfüllt - meinem Geldgeber den nackten Arsch ins Gesicht strecken, wollte ich schon immer mal und in letzter Zeit mit wachsender Häufigkeit. Big Grin
Unnötig zu erwähnen, daß sie eine enge, warme, weiche Fotze hat. Nicht so furchtbar eng, aber so ganz anschmiegsam und umschließend. Leider funktioniert diese Stellung bei uns nicht besonders gut, sodaß die Werbemaßnahme für ihr Hintertürchen nicht allzu lange dauert. Ich habe sie zwar nie nach Analverkehr gefragt, aber so wie ich sie bisher einschätze bin ich mir ziemlich sicher, daß man da ganz offen mit ihr drüber reden kann.
Wir wechseln für eine Weile in die Doggy-Stellung, wo sie eine Schulter einrollt und sagt: "Ich möchte aber mit Deinen Eiern spielen". Während ich immernoch sanft und ruhig, im vollen Vertrauen nicht zu kurz zu kommen stoße, spielt sie mir mit einer Hand ganz lieb am Sack rum. Weiterhin keine Spur von Härte. Für die liebe Sarah scheint es irgendwie nicht vorstellbar einfach nur da zu liegen, sie will sich gerne aktiv beteiligen. Sie ist durchaus eine hübsche Frau, aber so gesehen ist der Sex mit ihr der krasse Gegenentwurf zum passiven Optikfick. Eine Hure die einfach bildschön ist und nur allein damit punktet und völlig ohne Eigeninitiative daliegt, ist für mich ein Alptraum. Deswegen bin ich von ihrer Servicevorstellung überzeugt.
Wundervoll wechseln wir noch in die Missionarstellung und ich beende diese Nummer mit dem für mich typischen - weniger kreativen, aber umso befriedigenderen Endspurt. In diesem Fall war ich wesentlich sanfter als sonst, vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Definitiv kann ich sagen, daß es zu keinem Zeitpunkt eine Notwendigkeit gab irgendwie zwanghaft zu rammeln, oder die Erektion wieder aufzufrischen. Der Höhepunkt stand von Anfang an greifbar im Raum, es ging nur darum den Weg dorthin noch möglichst zu genießen.
Die gute Sarah entsorgt das Kondom und erledigt routiniert und beiläufig die jetzt anstehenden Sachen. Währenddem plaudern wir noch miteinander und sie verspricht mir, daß es beim nächsten Mal noch besser werden wird. Das hat natürlich jetzt wo die ganzen Bundeskanzler schon wieder den nächsten Lockdown beschlossen haben, vor allem einen traurigen Beigeschmack. Aber ich habe diese Nummer sehr genossen und freue mich auf eine weitere.

Ich habe bei diesen beiden Nummern am vergangenen Sonntag nur jeweils eine Clubeinheit investiert und es war zu keinem Augenblick Zeitdruck im Spiel. Beide Frauen haben das wohl so interpretiert, daß ich dafür einmal schön mit ihnen Ficken darf. Kluge Mädchen sind das, die ich wärmstens weiterempfehlen möchte. Wink

Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
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Neben den geschlossenen Clubs werde ich Deine Berichte vermissen. Danke fürs mitnehmen.

Ja, Sarah ist eine ganz liebe , kuschelt gerne und bietet auch nach 6 Jahren im Point einen perfekten Service an.
Es gibt wenig Frauen dort die so gut auf ihre Kunden eingehen können.
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klasse Bericht, gibt es auch Bilder zu den Damen?
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(29.10.2020, 22:54)sch.sch schrieb: klasse Bericht, gibt es auch Bilder zu den Damen?

Es gibt keine Bilder von den Damen im FKK Point, bzw. während des zurückliegenden Kasperle-Theaters haben einige auf ladies.de inseriert und dabei Bilder online gehabt.
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schade, dann muss ich warten, bis ich sie mal auf Ladies.de erwische...
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Ich hatte letztes Jahr auch ein sehr gutes Zimmer mit Sarah, das war GF6 pur mit allem was dazugehört. Beim nächsten mal war der Service zwar OK, aber nicht mehr ganz so gut und sie fragte mehrmals nach Geschenken/Trinkgeld. Denke mal das ist bei ihr tagesabhängig oder eine Masche für LK. AV hatte ich angefragt, machte sie aber generell nicht, zumindest damals. Aber dafür gibt's ja Kolleginnen.
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(29.10.2020, 23:09)Serenity schrieb: Ich hatte letztes Jahr auch ein sehr gutes Zimmer mit Sarah, das war GF6 pur mit allem was dazugehört. Beim nächsten mal war der Service zwar OK, aber nicht mehr ganz so gut und sie fragte mehrmals nach Geschenken/Trinkgeld. Denke mal das ist bei ihr tagesabhängig oder eine Masche für LK. AV hatte ich angefragt, machte sie aber generell nicht, zumindest damals. Aber dafür gibt's ja Kolleginnen.

Ich war natürlich weder dabei, noch kann ich in so einen süßen kleinen Kopf hineinschauen. Bevor das ganze Kasperle-Theater angefangen hat, hatte ich aber auch das Gefühl, es läge eine Preiserhöhung in der Luft, bzw. viele Leistungen die früher dazu gehörten würden bald extra kosten. Die Mädels suchten nach Möglichkeiten mehr zu verdienen. Das ist natürlich gerade jetzt im Augenblick nicht der Fall.
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Verehrte Forenkollegen

Ich habe das zwiespältige Vergnügen nun diesen vorerst letzten Bericht aus dem Point zu verfassen.
So wie beim Untergang der Titanic, wo das an Bord befindliche Orchester bis zum Schluß gespielt hat, hatte ich die Hoffnung mit den Mädels nochmal so ähnlich zu feiern wie letzte Woche. Natürlich war das der optimal denkbare Fall. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Hühner flatterige Nerven kriegen lag schon auf der Hand. Mir war das egal, ich wollte vor allem auch durch mein Erscheinen meine Wertschätzung zeigen, bei ihnen sein, ihnen nochmal ein bischen Arbeit verschaffen usw. manche haben das sehr gerne angenommen. 

Ich gehe also ungewohnt früh ins Point. Bei Tageslicht war ich schon ewig nicht mehr in einem Bordell. Zielstrebig erledige ich alles und stehe kurz darauf mit Kilt und Handtuch im Club. Natürlich habe ich einen Plan und checke ab welche Lustobjekte die darin vorkommen denn auch anwesend sind. Im Clubraum setzt sich Sisi zu mir, die in meinem Kopf als testwürdig gelistet ist.
Sisi ist eine kleine bulgarisch-türkische Frau Ende 20, mit einem sehr hübschen Gesicht, das sie jünger wirken läßt. Sie hat lange schwarze Haare, dunkle Augen und einen etwas bräunlichen Teint. Ein ganz kleines bischen hat sie einen Bauchansatz, was sie dann doch wieder älter wirken läßt, aber Ende 20 vielleicht 30 kann schon hinkommen. Das richtig richtig schöne und verlockende an ihr sind jedoch das wundervolle Tittenpaar in C-Körbchen, das absolut weich und zweifelsfrei natürlichen Ursprungs ist. Ich bespreche nur ganz grob den Service mit ihr, was sich als Fehler herausstellen sollte. So allgemein sagt sie mir zu, daß es Girlfriendsex geben würde. Also ab dafür und wir gehen in eines der Zimmer neben dem Empfang. Sie macht sich noch kurz frisch und dann fängt sie an ein vorgefertigtes Standardprogramm abzuziehen, ein bischen Küssen, aber nicht zu tief, nicht so und nicht so. Ich spiele schön mit ihren Brüsten und sie streichelt meinen Körper. Sie macht Anstalten einen Gummi auf mein halbstarres Glied zu montieren Smile (neeeeeee..... oder?) allerdings gelingt es ihr mit ein bischen Wixen. Dann kniet sie vor mir und bläst ganz ordentlich. Als ich sie dann lecken möchte sagt sie: "lecken geht nichts isch hab Allergie". Weia
Also bleibt nur ficken übrig. Sie lächelt zwar freundlich und kein bischen gekünstelt scheint aber zu glauben, daß sie ganz alleine bestimmen kann wie das Programm fortschreitet. Da es zum Abbruch zu spät ist, beschließe ich das beste daraus zu machen. Sie setzt sich auf mich und armiert ihre kleine Möse mit einer halben Tube Gleitgel. Sie reitet sehr sportlich, sowohl im Kniesitz, als auch auf den Knien. Wenn ich von ihrer Muschi etwas spüren würde, wäre es sicherlich toll. Als ich auch ein bischen von unten stoßen will, geht sofort der Rhythmus verloren und sie steigt ab, dreht sich um und streckt mir den Hintern hin. Nicht jedoch ohne nocheinmal die Tube zu zücken und den größten Teil ihres Inhalts aufzutragen. Der Anblick dieser Frau ist entzückend, trotzdem muß ich all meine Erfahrung aufbieten um von hinten einzulochen. Sie stößt sehr heftig gegen mich, aber auch hier bin ich absolut nicht in der Lage selber etwas die Regie zu übernehmen, weil sie das sofort platzen läßt. So glitschig wie ihre Fotze jetzt gerade ist, darf es kein Grad Kursabweichung geben, sonst läuft alles auseinander. Irgendwann sage ich ihr, daß sie sich auf den Rücken legen soll. Jetzt hoffe ich schlägt meine Stunde. Doch zu meinem Schrecken sind noch ein par wenige Tropfen in der Tube, die jetzt auch noch ihren Weg auf ihre Schamlippen finden. Es ist so grotesk lächerlich, daß ich gar nicht wirklich sauer werde. Big Grin
Ich hocke mich über sie und loche geübt ein, dann versuche ich noch mit etwas Gas den Schmierfilm trocken zu ficken. Aber ihr könnt euch vorstellen, daß das aussichtslos war.   Dodgy 
Trotzdem schaffe ich es irgendwie, dank ihrer süßen Optik und weil sie auch überhaupt nicht so schlechtes Schauspiel-Gestöhne oder solche Sachen abzieht tief in ihr abzuspritzen und es fühlt sich durchaus gut an. Als ich dann langsamer werde merkt sie was Sache ist und verzieht sofort schmerzhaft das Gesicht "aua jetzt tut wäh!". An diesem Punkt ziehe ich mich schnell zurück, damit es keinerlei Diskussionen gibt. Jedes Wort das hier noch gewechselt wird ist eines zu viel. Sie reicht mir beiläufig ein Tuch und kümmert sich nur noch um sich selber. Unglaublich so eine unterirdische Performance - also ich will gar nicht von Abzocke sprechen, denn ich bin ja gekommen, also kann ich ihr die Laufhaustauglichkeit gar nicht absprechen. Mehr ist es aber wirklich nicht. Ich übergebe ihr ihre 50 Eulen und schätze mich glücklich einmal im Leben so eine hübsche Frau gevögelt zu haben. Ich buche wahrscheinlich nie wieder eine Hure die nur vorrübergehend irgendwo ist, oder neu ist, bevor ich nicht wirklich beobachten kann, daß sie einen Kundenstamm oder eine Beziehung zum Etablissement aufgebaut hat. Damit ist aus meiner Sicht ein Haken dahinter.

Nachdem ich mich eine Weile ausgeruht habe, will ich mit meiner Liste fortfahren. Endlich möchte ich mal Bella kennen lernen. Als ich sie das erste Mal gesehen habe wußte ich, daß es ihr letzter Abend im Point war, dann kam ihr comeback und letzten Sonntag hat sie so unglaublich anziehend auf mich gewirk. Deswegen mag ich gerne bei meinem zweiten Zimmergang wo ich einfach schon ruhiger bin und besser genießen kann, so eine berühmte Künstlerin treffen. Allerdings weicht sie allen meinen Kontaktversuchen aus, schaut weg, wenn ich ihr zuwinke oder an die Bar komme. Auch Angelina, eigentlich eine meiner Favoritinnen zeigt keinerlei Anzeichen dessen, daß wir uns schonmal begegnet sind. Sonst interagiert sie eigentlich sehr viel mit mir im Club.
Die Krönung kommt erst später noch. Wink

Erstmal beschließe ich als Ersatzprogramm Maria aufs Zimmer zu entführen, die heute wieder in diesem schwarzen Hosenanzug verdammt geil aussieht. Auf dem Sofa hat sie mich erstmal wieder zum Lachen und zum Staunen gebracht. Sie ist wirklich ein Unikum. Sie lenkt mich Arm in Arm absichtlich quer durch den ganzen Club zu einem der unteren Zimmer. Nachdem sie sich frisch gemacht hat geht es los. Ohne ihre riesigen Stelzen muß sie sich strecken um an meine Brustwarzen zu kommen, also umarme ich sie und stelle sie auf die Bettkante, jetzt können wir auf Augenhöhe miteinander rummachen. Ich küsse leidenschaftlich ihren Hals, Schlutern, Brüste. Dann nehme ich sie auf den Arm und sie sagt sofort: "Ich weiß Du liebst mich, also komm Hochzeit". Ich tue so als ob ich sie mit Schwung aufs Bett werfen würde, das beeindruckt sie aber nicht, da ich schon so oft Blödsinn mit ihr gemacht habe und es dann aber nicht durchgezogen habe (zum Glück sicherlich Dodgy ). Stattdessen lege ich sie ganz sanft auf die Matratze und fange sofort an mit meinen Lippen ihren Unterleib zu küssen, mit allem was es dort zu küssen gibt. Voller Vorfreude lecke ich ihr enges kleines Fötzchen. Sie wird unglaublich feucht, stöhnt und zuckt. Dann tauschen wir die Rollen und ich bekomme einen ihrer bekannt strammen Blowjobs verpaßt. Heute kommt er mir etwas sanfter vor. Dann reitet sie mich schön ab. Allerdings machen wir nebenher so viel Blödsinn und Lachen, daß ich irgendwann nicht mehr in der Lage bin meine Erektion zu erhalten. Um der Gefahr auszuweichen, daß mir der Fahnenmast abknickt, wechseln wir die Stellung. Erst Doggystyle, aber da geht es noch weniger lange gut und immer wieder finden irgendwelche neckischen Einfälle ihren Weg in unsere Köpfe, was die Sache nicht einfacher macht. Also lege ich sie mir für die Missionarstellung zurecht. Da läuft es für mich ja in der Regel wie am Schnürchen. Die kleine Maus liegt breitbeinig grinsend vor mir und spielt sich am Schneckchen herum. Ich wixe nochmal kräftig formgebend und loche dann genüßlich in ihren engen Spalt ein. Was für eine stramme Wärme mich umfängt ist paradiesisch. So ficken wir eine Weile, begleitet von ihren Anfeuerungsrufen. Allerdings gelingt mir tatsächlich kein Orgasmus mehr, wir haben zu viel geblödelt. Irgendwann breche ich erschöpft ab. Doch damit nicht genug nimmt sie ein Papiertuch und will mir das Kondom abstreifen: "Das nimmst Du nicht mit nach Hause!" Megalach und dann kümmert sie sich um sich selbst. Ich allerdings stehe immernoch grinsend da und sie fragt schon im Gehen warum ich mich nicht anziehe. Ich deute nach unten, wo immernoch das Gummi hängt, vor lauter Lachen und frotzeln hat sie es gar nicht ganz abgekriegt und jetzt ist der Lachanfall natürlich perfekt. Unter Tränen gehen wir zur Umkleide und ich übergebe ihr das Geld. Dann machen wir noch einen Zungenkuss mit Maske. Laut Lach
 
Schon krass dieser Kontrast zwischen diesen beiden Zimmern - das oberflächliche junge Ding bringt mich mit ihrem unterdurchschnittlichen Service zum Höhepunkt, die wirklich nette und sympathische Milf schafft das nicht. Trotzdem würde ich mit ihr wieder aufs Zimmer gehen, mit der anderen nicht.

Ich wollte eigentlich dieses Mal alles in einem einzigen Bericht schreiben, aber das Forum teilt mir gerade mit, daß ich das Zeichenlimit überschritten habe.
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Wieder einmal ein toller Bericht und jetzt habe ich auch gelernt dass es eine Zungenallergie gibt  Grübel
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Jetzt brauche ich erstmal eine längere Pause, aber ich plane noch mit Sarah und Cassandra aufs Zimmer zu gehen. Das bedeutet ich muß jetzt so richtig Kraft tanken. Ich schaue ein bischen fern, Nachrichten im Saunaraum, lümmle auf dem Sofa rum, quatsche mit Cassandra und ihrer Freundin. Irgendwann begegnet mir Sarah auf dem Gang und sagt mir, daß sie unbedingt mit mir aufs Zimmer will. Ich sage ihr, daß ich das später vorhabe. Sie dreht sich um und wirbelt mir ihren Pferdeschwanz ins Gesicht. Ich will sie an der Hüfte packen und ihr sagen, daß es letzte Woche großartig mit ihr war, aber sie entkommt mir bruddelnd in den Barraum. Ich hocke mich mal ins Kino um zu überprüfen, ob der Betriebsdruck sich langsam aber sicher wieder aufgebaut hat. Im Kino ist es zur Zeit komisch, da nur 2 Personen sich darin aufhalten können. Das bedeutet ich fühle mich alleine etwas unhöflich, da ich es ja dann für ein eventuelles Pärchen blockiere. Ich habe auch nicht vor lange zu bleiben. So richtig richtig komisch wird es aber erst als ein weiterer Mann hereinkommt und nach kurzer Begutachtung der Leinwand anfängt durch den Vorhangspalt nach draußen zu blicken auf die nackten Körper die sich dort ergehen. Grübel
 
Als ich eine Weile später einen kleinen Salatteller reinziehen möchte, gehe ich zur Bar, wo Sarah sitzt und bestelle ein Glas Mineralwasser. Ihre Antwort lautet: "später". Also auch hier kann ich bereits vorzeitig einen Haken dahinter machen.  Winke 
Es ist im Endeffekt echt den Weibern ihr Problem, aber ich bin immer wieder echt grob befremdet darüber, daß ich in den Puff gehe und mir dort vorkomme wie in der Disko. Wenn ich das zu meinen Disko-Zeiten gewußt hätte, daß es im Puff auch nicht leichter ist eine flach zu legen, dann hätte ich damals wesentlich weniger Angst gehabt abzublitzen.
Mad

Es gibt ja aber auch noch Cassandra Herz und schon sprechen die smilies wieder eine ganz andere Sprache. Rot werd 
Ich parliere einige Zeit mit der Süßen auf dem Sofa über irgendwelche Sachen und vor allem was die nächste Zeit so bringen wird. Dann gehe ich mit ihr hoch und im Elefantenzimmer haben wir Taliban-Sex miteinander. 
Wie ihr sicherlich wißt dürfen Taliban keine nackten Frauen sehen. Das ist für sie wie Folter. Im Zimmer ist das Licht kaputt und zuerst funzelt es nur ein bischen, dann geht es gar nicht mehr. Ich schlage Taliban-Sex vor - Licht aus und auf keinen Fall eine nackte Frau sehen! Ganz dunkel ist es natürlich trotzdem nicht, sodaß ich schon die wichtigsten Sachen erkennen kann (wo man schlecken muß, wo reinstecken usw.). Dann folgt das wonach ich mich den ganzen Abend schon sehne. Im Dunkeln geben wir uns allen sinnlichen Berührungen und Stellungen hin. Wenn man eine Frau schon so gut kennt wie ich Cassandra, dann ist das schon mal schön so eine kleine Veränderung zu haben. Eigentlich ist der Sex mit ihr immer ziemlich wild, beim Ficken selber wird es dann auch so. Im großen und ganzen ging es aber diesmal außergewöhnlich sinnlich zu. Die durch den Körper aufgenommenen Reize bekommen mehr Bedeutung. Sie kam mir auch unheimlich eng vor, wie sie sagte hatte sie auch seit 2 Stunden kein Zimmer mehr. Ich spare mir hier die Details, da ich schon so oft über sie berichtet habe. Die Frau ist einfach perfekt. Titten sind geil, Fotze eng, bläst super, willig und absolut korrekt.
Humor kommt bei uns natürlich auch nicht zu kurz. Als ich Schwierigkeiten habe zu kommen, bietet sie mir an auf ihre Brüste zu spritzen. Ich lehne aber ab, da es ja dann kein Taliban-Sex mehr wäre. Da müßte ich ja kucken wo ich hinspritze und außerdem spritzen Taliban immer rein, damit es neues Kanonenfutter gibt. Für die ganzen Uffpasser die die Foren abgrasen sei gesagt: selbstverständlich haben wir ein Kondom benutzt. Smile
Einfach herrlich leergefickt und entspannt habe ich sie noch ein bischen in den Arm genommen und versucht ihr Mut zu machen für das blöde Kasperle-Theater, das die Bundeskanzler über uns verhängt haben. Dann stehen die Zeichen auf Abschied. Nach dem Bezahlen und etwas Abkühlen gehe ich mich umziehen und verlasse meinen Lieblingsclub erneut für eine ungewisse Zeit. Diejenigen Mädchen die wollen kriegen von mir auf dem Weg noch Tschüß gesagt.
Wein 

Hochachtungsvoll
Wein
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