16.03.2021, 20:53
Auch ich habe Nicole besucht und kann vorab schon mal sagen, dass die Vorberichte der verehrten Kollegen durchaus zutreffend sind und sich ein Besuch bei Nicole sehr lohnt.
Kurzzusammenfassung für die Lesefaulen: Geiler Sex mit einer fordernden Frau in den besten Jahren, perfekter, immer um mich bemühter Service mit extremer Wiederholgefahr.
Langfassung mit mehr Info:
Der erste Versuch einer Kontaktaufnahme mit Nicole erfolgte ganz klassisch per Telefon, leider war sie nicht zu erreichen. Kurze Zeit später erhielt ich aber eine WhatsApp von ihr, mit der Nachfrage ob ich versucht hätte, sie zu erreichen. Hatte ich, also weiter über dieses Medium und schnell einen Termin vereinbart, weitere Absprachen zum Service haben wir zu dieser Zeit nicht getroffen.
Sie hat mir die Adresse, unter der sie zu besuchen ist, genannt und nach meiner Ankunft vor Ort auch schnell getextet, wie ich ins Haus komme. Die richtige Wohnungstür war auch recht schnell zu finden, da die nämlich einen Spalt aufstand und Nicole mich versteckt aus dem Halbdunkel anblickte. Einen ersten Eindruck von ihr konnte ich dann in der Wohnung gewinnen und ich war recht zufrieden mit dem was ich sah: Eine hübsche Frau, die bestimmt keine 20 mehr ist, wohl auch keine 30 mehr, ich würde sie irgendwo in die zweite Hälfte der 40ziger einordnen. Der Körper ist hervorragend in Schuss und toll anzusehen, nicht mehr ganz so knackig wie bei einem Teeny, aber deutlich besser als „altergemäß“. Die Entscheidung war klar, ich bleibe. Wir haben uns auf eine Stunde zu 130€, ohne weitere Serviceabsprachen, geeinigt, geklärt haben wir nur die Tabus (Anal ist nicht im Angebot). Ehrlicherweise muss ich sagen, das Nicole diesen Entscheidungsprozess durch eine fordernde Körpernähe, Gefummel und richtige Zungenküsse unterstützte, da war der ohnehin geringe Widerstand recht schnell gebrochen. Nach dieser Aktion war ich schon kurz davor mich sofort auf sie zu stürzen, konnte mich aber noch beherrschen, mich auskleiden und nach dem Weg zur Dusche fragen. Glücklicherweise war die besetzt, sodass wir noch etwas weiter fummeln konnten. War schon irgendwie lustig: Nicole schaute durch die halbgeöffnete Tür in den Flur, ich von hinten dicht an sie gedrängt und mit dem Befummeln ihrer Brüste beschäftigt. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich habe sie ins Zimmer gezogen, auf’s Bett geworfen und erst einmal eine Kostprobe zwischen Ihren Beinen genommen: lecker, alles sauber, bis auf einen kleinen Streifen rasiert, mit einem Piercing verziert.
Na gut, die Dusche war frei, ich habe ein Handtuch bekommen und mich gesäubert. (Hinweis an Alle: In der Dusche aufpassen, bei meinem Besuch war der Boden so rutschig, dass ich mich fast langgemacht hätte, wie ich den Unfall wohl erklärt hätte?)
Nach der Dusche erwartete Nicole mich bereits fast nackt auf dem Bett (ihre Overknees und der Strapshalter blieben die ganze Zeit an, auf den Bildern 4, 6, 9 und 10 der aktuellen Ladies-Anzeige oder hier in Bericht #32, ist sie in genau diesem Outfit abgebildet, die Bilder zeigen übrigens genau was Mann erhält), wir konnte also da weitermachen, wo wir aufgehört hatten: fummeln, streicheln, küssen, lecken, herrlich, ich will mehr! (Kritik auf hohem Niveau: leider zeigten sich Nicoles Brustwarzen komplett unbeeindruckt von meinen intensiven Bemühungen, ihnen eine Reaktion zu entlocken, aber man kann nicht alles haben, der Rest war perfekt) Perfekt war übrigens auch Nicoles Französisch: nass, fordern, tief (bis zum Anschlag und dann nicht sofort wieder zurück, sondern ein paar Sekunden so verharrt), das war wirklich eine vorzügliche Vorstellung, schönes Deepthroat, ich weiß schon warum ich das so draufstehe.
Auch die etwas härter Gangart mit Kopf festhalten und nachdrücken geht bei Nicole, sie zeigt im Zweifelsfall auch deutlich, wenn es zu ruppig wird. Ich war daher etwas mutiger, habe Nicole in Position gedreht, Kopf über die Bettkante, und habe so ihren Mund aktiv penetrieren könne, auch hier schön tief rein und parallel weiter ihre Muschi mit Zunge und Fingern verwöhnt. Nicole hat recht ausgeprägte Schamlippen, die sich hervorragend zum Spielen und dran saugen eignen.
Unsere gegenseitigen Bemühungen zeigten, zu mindestens bei mir (bei Nicole war ich mir, trotz intensiven Stöhnens leider nicht so ganz sicher), so langsam Erfolg in Form eines steilen Anstiegs der Erregungskurve. Da ich nicht vorhatte, die erste Runde so zu beenden, habe ich Nicole, mit dem Willen sie im Doggystyle zu nehmen, aufgefordert sich umzudrehen. So ganz hat sie mein Ansinnen auf Anhieb nicht verstanden, da kam wohl nur Hormongestörtes Stammeln, ein deutliches „Ficken“ hat aber auch hier den Weg zum Vollzug geebnet, es geht doch nichts über klare Ansagen. Nicole drehte sich um und in Position, Hintern hoch, Schultern runter und hat noch ein wenig geholfen den Eingang zu finden. Vorher leider noch der Griff zum Schmiermittel, da hatte ich mich wohl nicht ausreichend bemüht. Egal, es war geil, ich konnte mich austoben und es brauchte auch nicht mehr lange und die erste Runde ging 1:0 an mich. Zärtliche Reinigung durch Nicole, ich habe mich ermattet hingelegt, Nicole blieb anschmiegsam und kuschelte sich an mich und hat mich weiter zärtlich gestreichelt und mir geholfen, den Augenblick zu genießen. Das hat auch das ganze Treffen gekennzeichnet: Nicole war die ganze Zeit um mich bemüht, immer in Körperkontakt, niemals abweisend, das war wirklich eine großartige Vorstellung.
Tja, was soll ich sagen, die Pause die Nicole mir gönnte war recht kurz, sie hat recht schnell vorgefühlt, ob schon wieder eine Regung da war und ja, da tat sich was! Also nicht lange gefackelt, ein paar Küsse ausgetauscht und schon ging es weiter mit dem Französischprogramm. Erst kniete Nicole noch vor, dann neben mir und schließlich kam sie über mich, sodass wir uns in der 69 vergnügen konnten. Das war hervorragend und das Beste war, es war die zweite Runde, der erste Druck bereits abgebaut, ich konnte also ausgiebig genießen. Nicole schmeckte gut, zeigte auch verbal, dass ihr gefiel was ich tat, eine gute schauspielerische Leistung halt, aber dafür hatten wir ja auch eine Gage vereinbart. Es gab wieder ein perfektes, langsame und nasses Deepthroat, zwischen durch hat Nicole sogar ein Tuch untergelegt, damit das Bett zu sehr besabert wird, herrlich ich könnte sofort wieder.
Aber auch hier wollte ich irgendwann mehr, habe Nicole von mir runter bugsiert, mir noch ein paar schöne Küsse abgeholt, sie auf den Rücken gelegt und bin dann in der Missionarsstellung eingedrungen und habe meinen Trieben den freien Auslauf gelassen. Das war wirklich intensiver, sehr naher Sex, immer eng umschlungen, mit feinen Küssen, Abgreifen der Brüste, mal schnell, mal langsam, mal tiefes Eindringe, dann wieder etwas weniger, mit tiefen Blicken in die Augen des Anderen und immer mit voller Aufmerksamkeit von Nicole. Das konnte nicht lange gut gehen und der Erfolg stellte sich in Form eines weiteren, ebenfalls noch gut gefüllten Kondoms ein.
Ich hatte fertig und war fertig, eine Ruhepause war notwendig. Und was macht Nicole: sofort wieder: nettes Ankuscheln, leichte Küsse, Streicheln, man was habe ich mich wohlgefühlt.
Tja, leider war irgendwann die Zeit um bzw. ich habe mich für den Aufbruch aufgerafft, bin noch einmal Duschen gegangen (diesmal war ich vorgewarnt und es bestand keine Unfallgefahr) und habe mich angezogen.
Bevor ich gegangen bin, habe ich Nicole das vereinbarte Salär für ihre Leistung überreicht (Postpaid ist doch meistens ein Qualitätsmerkmal…), wurde mit einem netten Kuss entlassen, habe die beiden Nachbarn, die just in diesem Moment durch Treppenhaus liefen freundlich gegrüßt (Verdammt…, Egal…) und habe mich vom Acker gemacht.
Fazit steht ja bereits oben, wenn es sich ergibt, der Geldbeutel es erlaubt, usw. besuche ich Nicole gerne wieder. In anderen Berichten steht etwas von beginnender Eintönigkeit, weil immer gleicher Ablauf, egal, dafür ist es aber ein extrem geiler Ablauf und so oft, dass sich tiefe Langeweile einstellt, werde ich Nicole mangels finanzieller Ressourcen nicht besuchen können.
Ehrlicherweise weiß ich nicht einmal ob ich die vereinbarte Stunde voll ausgenutzt habe, ist mir aber auch egal, ich bin extrem befriedigt und zufrieden gefahren, wie Ihr ja auch an der Anzahl der im Text versteckten „perfekt“ sehen könnt.
Kurzzusammenfassung für die Lesefaulen: Geiler Sex mit einer fordernden Frau in den besten Jahren, perfekter, immer um mich bemühter Service mit extremer Wiederholgefahr.
Langfassung mit mehr Info:
Der erste Versuch einer Kontaktaufnahme mit Nicole erfolgte ganz klassisch per Telefon, leider war sie nicht zu erreichen. Kurze Zeit später erhielt ich aber eine WhatsApp von ihr, mit der Nachfrage ob ich versucht hätte, sie zu erreichen. Hatte ich, also weiter über dieses Medium und schnell einen Termin vereinbart, weitere Absprachen zum Service haben wir zu dieser Zeit nicht getroffen.
Sie hat mir die Adresse, unter der sie zu besuchen ist, genannt und nach meiner Ankunft vor Ort auch schnell getextet, wie ich ins Haus komme. Die richtige Wohnungstür war auch recht schnell zu finden, da die nämlich einen Spalt aufstand und Nicole mich versteckt aus dem Halbdunkel anblickte. Einen ersten Eindruck von ihr konnte ich dann in der Wohnung gewinnen und ich war recht zufrieden mit dem was ich sah: Eine hübsche Frau, die bestimmt keine 20 mehr ist, wohl auch keine 30 mehr, ich würde sie irgendwo in die zweite Hälfte der 40ziger einordnen. Der Körper ist hervorragend in Schuss und toll anzusehen, nicht mehr ganz so knackig wie bei einem Teeny, aber deutlich besser als „altergemäß“. Die Entscheidung war klar, ich bleibe. Wir haben uns auf eine Stunde zu 130€, ohne weitere Serviceabsprachen, geeinigt, geklärt haben wir nur die Tabus (Anal ist nicht im Angebot). Ehrlicherweise muss ich sagen, das Nicole diesen Entscheidungsprozess durch eine fordernde Körpernähe, Gefummel und richtige Zungenküsse unterstützte, da war der ohnehin geringe Widerstand recht schnell gebrochen. Nach dieser Aktion war ich schon kurz davor mich sofort auf sie zu stürzen, konnte mich aber noch beherrschen, mich auskleiden und nach dem Weg zur Dusche fragen. Glücklicherweise war die besetzt, sodass wir noch etwas weiter fummeln konnten. War schon irgendwie lustig: Nicole schaute durch die halbgeöffnete Tür in den Flur, ich von hinten dicht an sie gedrängt und mit dem Befummeln ihrer Brüste beschäftigt. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich habe sie ins Zimmer gezogen, auf’s Bett geworfen und erst einmal eine Kostprobe zwischen Ihren Beinen genommen: lecker, alles sauber, bis auf einen kleinen Streifen rasiert, mit einem Piercing verziert.
Na gut, die Dusche war frei, ich habe ein Handtuch bekommen und mich gesäubert. (Hinweis an Alle: In der Dusche aufpassen, bei meinem Besuch war der Boden so rutschig, dass ich mich fast langgemacht hätte, wie ich den Unfall wohl erklärt hätte?)
Nach der Dusche erwartete Nicole mich bereits fast nackt auf dem Bett (ihre Overknees und der Strapshalter blieben die ganze Zeit an, auf den Bildern 4, 6, 9 und 10 der aktuellen Ladies-Anzeige oder hier in Bericht #32, ist sie in genau diesem Outfit abgebildet, die Bilder zeigen übrigens genau was Mann erhält), wir konnte also da weitermachen, wo wir aufgehört hatten: fummeln, streicheln, küssen, lecken, herrlich, ich will mehr! (Kritik auf hohem Niveau: leider zeigten sich Nicoles Brustwarzen komplett unbeeindruckt von meinen intensiven Bemühungen, ihnen eine Reaktion zu entlocken, aber man kann nicht alles haben, der Rest war perfekt) Perfekt war übrigens auch Nicoles Französisch: nass, fordern, tief (bis zum Anschlag und dann nicht sofort wieder zurück, sondern ein paar Sekunden so verharrt), das war wirklich eine vorzügliche Vorstellung, schönes Deepthroat, ich weiß schon warum ich das so draufstehe.
Auch die etwas härter Gangart mit Kopf festhalten und nachdrücken geht bei Nicole, sie zeigt im Zweifelsfall auch deutlich, wenn es zu ruppig wird. Ich war daher etwas mutiger, habe Nicole in Position gedreht, Kopf über die Bettkante, und habe so ihren Mund aktiv penetrieren könne, auch hier schön tief rein und parallel weiter ihre Muschi mit Zunge und Fingern verwöhnt. Nicole hat recht ausgeprägte Schamlippen, die sich hervorragend zum Spielen und dran saugen eignen.
Unsere gegenseitigen Bemühungen zeigten, zu mindestens bei mir (bei Nicole war ich mir, trotz intensiven Stöhnens leider nicht so ganz sicher), so langsam Erfolg in Form eines steilen Anstiegs der Erregungskurve. Da ich nicht vorhatte, die erste Runde so zu beenden, habe ich Nicole, mit dem Willen sie im Doggystyle zu nehmen, aufgefordert sich umzudrehen. So ganz hat sie mein Ansinnen auf Anhieb nicht verstanden, da kam wohl nur Hormongestörtes Stammeln, ein deutliches „Ficken“ hat aber auch hier den Weg zum Vollzug geebnet, es geht doch nichts über klare Ansagen. Nicole drehte sich um und in Position, Hintern hoch, Schultern runter und hat noch ein wenig geholfen den Eingang zu finden. Vorher leider noch der Griff zum Schmiermittel, da hatte ich mich wohl nicht ausreichend bemüht. Egal, es war geil, ich konnte mich austoben und es brauchte auch nicht mehr lange und die erste Runde ging 1:0 an mich. Zärtliche Reinigung durch Nicole, ich habe mich ermattet hingelegt, Nicole blieb anschmiegsam und kuschelte sich an mich und hat mich weiter zärtlich gestreichelt und mir geholfen, den Augenblick zu genießen. Das hat auch das ganze Treffen gekennzeichnet: Nicole war die ganze Zeit um mich bemüht, immer in Körperkontakt, niemals abweisend, das war wirklich eine großartige Vorstellung.
Tja, was soll ich sagen, die Pause die Nicole mir gönnte war recht kurz, sie hat recht schnell vorgefühlt, ob schon wieder eine Regung da war und ja, da tat sich was! Also nicht lange gefackelt, ein paar Küsse ausgetauscht und schon ging es weiter mit dem Französischprogramm. Erst kniete Nicole noch vor, dann neben mir und schließlich kam sie über mich, sodass wir uns in der 69 vergnügen konnten. Das war hervorragend und das Beste war, es war die zweite Runde, der erste Druck bereits abgebaut, ich konnte also ausgiebig genießen. Nicole schmeckte gut, zeigte auch verbal, dass ihr gefiel was ich tat, eine gute schauspielerische Leistung halt, aber dafür hatten wir ja auch eine Gage vereinbart. Es gab wieder ein perfektes, langsame und nasses Deepthroat, zwischen durch hat Nicole sogar ein Tuch untergelegt, damit das Bett zu sehr besabert wird, herrlich ich könnte sofort wieder.
Aber auch hier wollte ich irgendwann mehr, habe Nicole von mir runter bugsiert, mir noch ein paar schöne Küsse abgeholt, sie auf den Rücken gelegt und bin dann in der Missionarsstellung eingedrungen und habe meinen Trieben den freien Auslauf gelassen. Das war wirklich intensiver, sehr naher Sex, immer eng umschlungen, mit feinen Küssen, Abgreifen der Brüste, mal schnell, mal langsam, mal tiefes Eindringe, dann wieder etwas weniger, mit tiefen Blicken in die Augen des Anderen und immer mit voller Aufmerksamkeit von Nicole. Das konnte nicht lange gut gehen und der Erfolg stellte sich in Form eines weiteren, ebenfalls noch gut gefüllten Kondoms ein.
Ich hatte fertig und war fertig, eine Ruhepause war notwendig. Und was macht Nicole: sofort wieder: nettes Ankuscheln, leichte Küsse, Streicheln, man was habe ich mich wohlgefühlt.
Tja, leider war irgendwann die Zeit um bzw. ich habe mich für den Aufbruch aufgerafft, bin noch einmal Duschen gegangen (diesmal war ich vorgewarnt und es bestand keine Unfallgefahr) und habe mich angezogen.
Bevor ich gegangen bin, habe ich Nicole das vereinbarte Salär für ihre Leistung überreicht (Postpaid ist doch meistens ein Qualitätsmerkmal…), wurde mit einem netten Kuss entlassen, habe die beiden Nachbarn, die just in diesem Moment durch Treppenhaus liefen freundlich gegrüßt (Verdammt…, Egal…) und habe mich vom Acker gemacht.
Fazit steht ja bereits oben, wenn es sich ergibt, der Geldbeutel es erlaubt, usw. besuche ich Nicole gerne wieder. In anderen Berichten steht etwas von beginnender Eintönigkeit, weil immer gleicher Ablauf, egal, dafür ist es aber ein extrem geiler Ablauf und so oft, dass sich tiefe Langeweile einstellt, werde ich Nicole mangels finanzieller Ressourcen nicht besuchen können.
Ehrlicherweise weiß ich nicht einmal ob ich die vereinbarte Stunde voll ausgenutzt habe, ist mir aber auch egal, ich bin extrem befriedigt und zufrieden gefahren, wie Ihr ja auch an der Anzahl der im Text versteckten „perfekt“ sehen könnt.