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Ich hatte schon ein paar Runden gedreht, da tauchte Maria auf der rechten Seite der Kurfürstenstraße an der Ecke der Frobenstraße in der Nähe des Abgangs zur U-Bahnhofhaltestelle Kurfürstenstraße auf. Sie trug eine leichte weinrote Lederjacke und schaute mich keck an. Ich stoppte den Wagen.
Zu meiner Überraschung konnten wir uns auf Deutsch verständigen (mit sämtlichen SDL vorher war lediglich eine Kommunikation auf Englisch möglich). Ich klärte die Konditionen und wir einigten uns auf zwanzig Euro für Blasen. Sie stieg ein.
Da ich bisher noch keine Bordsteinschwalbe vom Straßenstrich der Kurfürstenstraße mitgenommen hatte, fuhr ich einfach nach Westen. Sie fragte mich sogleich, ob ich einen Platz kennen würde und ich bejahte. Vermutlich glaubte sie mir nicht und sie schlug sofort den „Park“ vor. Ich willigte ein, wir bogen viermal rechts ab und waren in einer Sackgasse angelangt. Ich parkte das Auto vorwärts zwischen zwei anderen Wagen ein und kletterte auf die Rückbank. Sie ebenfalls.
Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. Ich überreichte den Lohn.
Ich machte mich untenherum frei, sie machte sich obenherum frei. Zum Vorschein kamen zwei schöne Titten.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und fing an zu Blasen (ein Kondom war bereits montiert). Man merkte sofort, dass hier eine Professionelle am Werk ist. Ihr Französisch hatte genau die richtige Geschwindigkeit mit einem angenehmen Unterdruck. Sie variierte nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Ihre Französischkünste waren so hervorragend, dass mein Lümmel ein Kribbeln spürte. Das hatte ich noch nicht erlebt, und es war richtig geil.
Derweil konnte ich mich schön zurücklehnen und ihre Möpse wunderbar abgreifen. Sie hatten eine schöne Konsistenz. Auch durfte ich ihren Kopf streicheln und sogar ein bisschen dirigieren.
Sie blies eine ganze Weile und es war wirklich schön. Der Saft in meinen Eiern fing langsam aber sicher an zu brodeln. Sie wusste wie man einem Mann Vergnügen bereitet, denn das Prickeln in meinem Zepter hielt die ganze Zeit über an. Schließlich konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und jagte eine volle Ladung Sperma in ihren Mund (das Gummi war noch dazwischen).
Sie ließ mich auszucken und wir machten uns sauber.
Auf dem Rückweg gab es noch ein wenig AST und ich brachte sie wieder zu der Stelle zurück, an der ich sie aufgelesen hatte. Sie verabschiedete sich freundlich.
Maria:
• Mitte 30
• ca. 1,65 Meter
• normalgewichtig
• gute Figur
• kinnlange hellbraune Haare
• mittelgroße blaue Augen
• schöne B-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• seit vier Jahren in Berlin
• vorher in Frankfurt am Main
• spricht Deutsch mit Akzent