Secret Sex auf Koh Samet
Kristallklares Wasser, Stände, so weiß wie Puderzucker, dazu hübsche Ressorts und viel Ruhe. Koh Samet lässt sich wohl am besten mit dem Begriff "Paradies" beschreiben. Das gilt ganz besonders zu Coronazeiten, wo doch die lärmenden chinesischen Touris dazu gezwungen sind, zu Hause zu bleiben. 
 
Wer an Koh Samet denkt, der hat wohl kaum Pay Sex im Kopf. Natürlich ist Koh Samed nicht mit Inseln wie Phuket oder Koh Samui zu vergleichen. Dennoch musst du auch hier nicht komplett aufs Ficken verzichten. Da gibt es die Naga Bar, vor der sich immer eine Handvoll Freelancer tummeln. Leider ist die Gegend rund um die Bar nachts stockdunkel und auf der Straße zum Sai Kaew Beach aber auch zu den Ressorts in der Mitte und im Süden der Insel gibt es nachts viele Hunde.
 
Wer nicht Mitten in der Nacht quer durch die stockdunkle Insel fahren möchte, hat die Möglichkeit in einen der Massageshops zu gehen oder, wie ich später erfahren habe, auch die Möglichkeit zu einer Call Out Massage im Ressort. 
 
Ich habe mich bei einem Nachmittagsspaziergang vor einigen Wochen zu ersterem entschieden: Gelandet bin ich bei Sirion Massage. Entdeckt habe ich im Shop die hübsche, kleine Am, die gerade auf der Bank vor dem Shop etwas verzweifelt auf Kunden wartete. Am ist 23 Jahre jung, kommt eigentlich aus Burinam und spricht ein beinahe perfektes Englisch, sodass man das Gefühl hat, es ist eher eine schnuggelige Studentin als eine Massagelady. Ich habe Am erst einmal für eine nette Stunde gebucht. Gekonnt massiert sie meine Beine, den Rücken und nach etwa 30 Minuten tastet sie sich in die Leistengegend vor. Are you shy? fragt mich die Kleine kess und zwinkert mir dabei mit ihren hübschen kleinen braunen Augen zu. „Kein bisschen“, flüstere ich ihr ins Ohr. „You have condom?“ Hab ich natürlich. „1000 for everything?“ fragt die Kleine und grinst mich dabei ein. Natürlich kann ihr Angebot nicht ausschlagen. Sie zieht fest den Vorhang zu und öffnet ihren BH. Zum Vorschein kommen zwei solide B-Cups. Am macht sich auch untenrum frei und zum Vorschein kommt eine feuchte, rasierte Spalte. Sie legt sich auf den Rücken, gibt mir tiefe, langanhaltende ZK und streicht mir behutsam mit ihren zarten Händen über den ganzen Körper und knetet dann meinen Schwanz. Sobald Klein Willy die Betriebstemperatur erreicht hat, dringe ich langsam in sie ein. „Quiet, please“ sagt Am und erinnert mich, dass wir in einem Massagesalon sind und die Mamasan besser nichts davon mitkriegen soll. Ihr Salon hat Corona-bedingt schon seit drei Tagen keine Kunden gesehen, die ist die Kleine wohl nicht nur geil aufs Ficken sondern auch geil auf ein bisschen Trinkgeld.
 
Am hat einen geilen Körper, einen geilen dicken Arsch und zarte Haut, beinahe so hell wie die Sandkörper am Ao Nuan Beach. Da kann ich mich nicht mehr lange halten und spritze schon bald die volle Ladung ins Gummi. Wir haben noch einen wunderschönen AST. Die Kleine macht null Zeitdruck und ich komme so voll und ganz auf meine Kosten. Ein Foto konnte ich leider von der kleinen sextollen Am nicht machen. Da war sie dann doch ein bisschen schüchtern. Wiederholung? 100%, falls ich es mal wieder nach Koh Samet schaffen sollte!
Zitieren
Es bedanken sich: Seacloud,Al-B.,Stimpy,wolle,papa,hager1960,Tenderly Trust,spider6,Erich1951,muggel,Marc Aurel,IhCbinAg,Klark-Kent,castcr,lecker,rabatz16,hanshans,ooooo,Rocky Balboa,Vadder,Indian1961,tiger1,bernie0815,Gabriel,timo7676,Logmaster,Yannick,AmeisenTiger