Die Nacht der guten Vorsätze
Das schöne am Hurengängertum ist ja, dass man sich bei privatem Stress ganz schnell ne Auszeit nehmen kann, um festzustellen, dass auch andere Mütter hübsche und nette Töchter haben. Dumm nur, wenn man auf dem Weg zum Zieltempel ein paar Stunden Zeit hat, sich einen Plan zurecht zu legen. Bei mir kamen dabei gestern folgende guten Vorsätze raus:

1. Noch ein NoGo abhaken.
2. Die bislang sehr kopflastige Beziehung zu Dina auf mindestens ein anderes Loch auszudehnen.
3. Endlich das Hammer-Schneewittchen flachzulegen, dass mir bislang durch Dauerbuchungen der Konkurrenz entwischt ist.

Endlich im Arte angekommen, erstmal die lange Fahrt aus den Knochen relaxt - der Abend war ja noch jung Wink Dann mal oben ein Auge auf das LineUp geworfen. Schonmal besser als letzten Montag. Hier muss man also nicht eine oder gar zwei Ladies importieren, um Spaß zu haben Winke. Es bietet sich auch kein Anlaß, sich mit externer Kalorienzufuhr zu beschäftigen. Über leckeres Fisch-Ragout mit Garnelen zu Reis, zarten Putenbraten mit Pürree, Brokkoli sowie das übliche Salatbüffet kann man sich genüsslich hermachen.

Nach dem Happerchen noch ne Verdauungs-Runde ausruhen, dann auf zur Jagd. Und prompt löste sich Aufgabe 1 quasi von selbst: Eine nette und nicht allzu bratpfannengesichtige Thai kletterte auf den Barhocker neben mir. Wie es sich gehört, findet dieser Test Eingang in die NoGo-Liste - siehe also hier.

Nach der Thai-Nummer nochmal ne kleine Relax-Runde, aber das hielt ich diesmal nicht lange durch. Wie´s halt manchmal ist: Abgespritzt, aber der Kick fehlte. Und die Lady, die mir den Kick verschaffen würde, hatte ich schon vor der ersten Nummer ausgemacht, denn Dina, meine Aufgabe Nr. 2, war ebenfalls im Angebot. Also wieder nach oben getapert, die Süße begrüßt und mit ihr aufs Sofa verzogen. Mal wieder intelligenter Small-Talk, echt nett, mit ihr zu quatschen. Korrigieren muss ich übrigens die Nationalität: Weder Rumänien noch Bulgarien können stolz auf diese Landestochter sein, sondern Weißrussland bekommt den Pokal. Was wieder mal beweist: Die Frauen, die mich wirklich nachhaltig anzünden, sind östlich der Linie Polen - Balkan - Transsilvanien geboren.

Das kriegt dann auch Dina irgendwann mit, dass ich mit Zuckungen unterm Handtuch auf ihre Anwesenheit reagiere. So verziehen wir uns also nach oben und sichern uns ne große Spielwiese. Diesmal schmeißen wir uns gleich auf die Matte und schleckern uns gegenseitig den Zahnschmelz runter. Was dann folgt, toppt nochmal das Hammergebläse von unserer ersten Nummer. Unter Dinas tief-trief-Maulfick klappt mein Verstand einfach komplett zusammen, ich schwebe irgendwo und genieße einfach, was sie da macht. Zwischendrin mal ne 69-Einlage, immer ne Hand an oder nen Finger in ihrer Saftmöse, während sie mit Lippen, Zunge und Rachen alle Register der hohen französischen Blasschule zieht.

So löst sich Vorsatz Nummer 2 irgendwann in Luft auf. Und diesmal kann ich richtig abheben, denn recht kurz nach der ersten Tagesnummer bin ich zwar immer noch rattengeil, aber der Point-of-no-return kommt nicht rasant hoch, sondern schleicht sich langsam heran. Aber Dina hängt sich rein und gibt nicht auf, bis sie ihn rangelockt hat und ich mit einem explosiven Gefühl ihre Mandeln lackiere. Es dauert ne Weile, bis ich wieder bei Sinnen bin, wir kuscheln und knuddeln noch, bis es dann wirklich Zeit wird, das Zimmer zu räumen. Trotz Überziehung bleibt das Taxameter bei einer Clubeinheit plus FT (110 Euro) stehen.

Meine Wertung:
Optik *+, frz **, GV n.a., AV n.a. Preis-/Leistung * = ****+
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Nochmal ne endgeile Pornoblasnummer mit Kuschelfaktor, immer noch benebelt von dieser Action runde ich die bestätigte Wertung auf 5* auf.

Nach dieser Entsaftung hieß es erstmal ausgiebig Luftholen, bevor ich mich daran wagen konnte, meinen dritten Vorsatz in die Tat umzusetzen. Vorher hatte ich zu meinem Leidwesen bereits beobachten können, dass meine auserwählte Grazie mal wieder von Stammkunden dauerbelagert war. Nach meiner längeren Entspannungsphase und einer Massage traute ich mir dann wieder was zu, also galt es, die Lage zu peilen. Immer noch keine Chance, ein neuer Kasper klebt der Braut an der Backe :wein.

Kurzer Hoffnungsschimmer, als der sich verzieht und auch ne Weile nicht wiederkommt, also mal zu ihr rübergerobbt und nett angequatscht. Leider, leider, leider war der Kumpel nur telefonieren, wie sie mir erklären musste, und käme wieder. Was er auch tat, inklusive Sektspende, das schien also länger zu dauern. Schade, auch Vorsatz 3 bleibt offen. Trotzdem in der Gesamtbilanz mal wieder ein netter Abend mit hohem Befriedigungs-Level Cool.

greetz >> backstage
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