Jahresbilanz 2020
ich selbst habe dieses Jahr rund 20 Treffen für ca. 1.500 Euronen gehabt, damit zwar Geld aber auch Spaß eingespart
(war trotzdem noch genügend vorhanden...); habe versucht mehr zu selektieren und nicht so viel zu experimentieren und mich eher auf die mir bereits bekannten Adressen zu verlassen - gerade in der unsicheren Lage...

Hoffen wir, dass es nächstes Jahr für alle etwas entspannter wird und wir den Damen weiterhin zusprechen können - ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen
Wer schläft, sündigt nicht - wer vorher sündigt, schläft besser...

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Seit April (das erste Mal hab' ich mich Ende Juni getraut) insges. 9 Treffen mit 5 verschiedenen Frauen, einmal Wohnung, der Rest BHV-Straßenstrich (Hotel/Outdoor).

5x ne halbe Stunde, 4x ne Stunde oder länger, machte zusammen 895€ incl. Hotel excl. Fahrtkosten/Sonstiges, keine Strafe kassiert.

Was die Schlagzahl angeht war’s dieses Jahr natürlich schrecklich, bin auch paar Mal gar nicht fündig geworden. Dafür gab’s bei den Mädels keinen Ausreißer nach unten, das reichte von bemüht bis engagiert und lief insges. erfreulich unter den Umständen.
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Anfang des Jahres war ich noch in Clubs, etwa 1 bis 2 mal pro Woche. Seit Corona habe ich nur Mädels privat besucht, die ich bereits aus den Clubs kannte (sechs verschiedene Girls). Da weiß ich was ich bekomme und wie sie aussieht.
Hatte in früheren Jahren oft derbe Überraschungen beim Anblick der Realität, wenn wunderschöne Bilder aus dem Internet zu viel versprachen. Da habe ich keine Lust mehr drauf.
Aber das Chillen in den Clubs vermisse ich schon ! Bei Privatbesuchen tickt eben von der ersten Minute an die Uhr.
Carpe diem
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Habe ziemlich genau mein mich selbst regulierendes Fick Budget von 300 € im Monat bzw 3600 Euro p.a. verbraten. Und zwar für:

Vor dem Lockdown zwei bis dreimal Aldi, einmal Rom, einmal 5. Element. Dort auch mit Miruna die tollste Frau - wenn auch nicht unbedingt DL - des Jahres kennengelernt. Bei ihr hoffe ich auch inständig, sie mal irgendwann irgendwo wiederzusehen. Am letzten Tag vor dem Lockdown noch mal LuLa Leverkusen und Aca Gold.

Im Lockdown zweimal Bahnhofsviertel Frankfurt - wie zu erwarten das Schlechteste des Jahres. Einmal Escort in Berlin. Drei Privat Besuche bei RTC DLs in NRW. Zwei oder dreimal mit den Einheimischen um die billig Huren in Athen gerungen, einmal auf Gran Canaria. In Prag die Massage "Salons" entdeckt - für mich das Highlight des Jahres. Ob ich in der Tschechei auch mal gevögelt habe, weiß ich gar nicht mehr. In den Puffs in Prag (showpark, etc.) jedenfalls nicht. Eventuell im LaLuna in Folmava?

Nach der Wiedereröffnung je zweimal Aca Gold, Arabella und Villa Verena, dreimal Luderland. Das letzte Mal auch wieder am Tag vor der Schließung.

Seit letztem Lockdown privat werkelnde RTC-DLs - zweimal Aldi, einmal NRW.

Dazu sind aus dem Budget noch fünf, sechs Nächte in Stripclubs - meiner heimlichen Leidenschaft ;-) - in Prag, Pilsen, Athen und Nürnberg rausgesprungen.
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Dann will ich auch mal meine magere Bilanz mitteilen
5 Besuche im Mainhattan mit insgesamt 3 unterschiedlichen CDL.
1 Besuch in der Schweiz
Gesamt 938 Euro
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Hallo Kollegen,
bis März hatte ich noch ein wenig Spass in verschiedenen FKK Clubs. Im Sommer war ich zweimal im Paradise Saarbrücken.
Ein sehr sparsames Jahr für mich.
Gruß
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Als Club-Ficker haben die Corona-Maßnahmen auch mir dieses Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht. 
Es wurde deutlich günstiger als noch 2019, da Pay6 außerhalb der Clubs eher nichts für mich ist.

38 Ficks mit 10 Girls / 12 Clubbesuche in 2 Clubs / 2 Besuche in Privatwohnungen

Club-Eintritte: 675 €
Kosten für die Girls: 3.575 €

Gesamtkosten Pay6: 4.250 €

DTB wünscht guten Rutsch in ein hoffentlich entspannteres 2021.  Winke
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Ich hab zwar keinen so genauen Überblick wie viele andere hier, aber dennoch war mein Jahr 2020 nicht so enthaltsam wie offenbar bei vielen Mit-Foristen:

Im Januar habe ich mehr oder weniger zufällig eine für mich brutale Frequenz im Sharks gehabt (5 oder 6 Besuche; ca. 1.500.-€ bis 1.800.-€). Auch in Hamminkeln im FKK Venus war ich im ersten Quartal 2x. Das letzte Mal im Sharks war ich Mitte März, genau zwei Tage vor dem ersten Lockdown.

Im Sommer bin ich dann mit meinen Clubbesuchen nach AT und CH ausgewichen (2x Golden Time Wien und 2 oder 3x Club Westside in CH).

Im Herbst war ich dreimal in Hamminkeln (1x am zweiten Tag nach der Wiedereröffnung,1x Zwischendurch und 1x am vorletzten Tag vor dem November-Lockdown). Zusätzlich habe ich am letzten Tag vor dem November-Lockdown dem Sakura in Böblingen noch einen Besuch abgestattet.

Zwischendurch habe ich immer mal wieder auf mir bekannte CDL im Großraum Frankfurt zurückgegriffen.

Fazit: Ca. 18 Besuche in insgesamt 5 Clubs war mein Clubber-Jahr 2020.
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Ich bin erstaunt, was ihr euch alles notiert oder noch wisst, mit wem ihr wann, wo und wieviel ihr ausgegeben hat im Jahr an P6.
Kann ich von mir nicht behaupten. Wenn ich Lust habe und bevor der Samen runzlig ? wird, treffe ich mich mit einer Frau.  
Wenn das Geld dann weg ist, ist es weg, bringt mir persönlich nichts wenn ich es mir notiere.
Ich gehe gelegentlich gerne in ein Club, war ich aber dieses Jahr wegen Lookdown nicht, oder kann mich nicht mehr dran Erinnern, da zu lange her ist.
Habe mich gelegentlich mit bekannten Ladies getroffen, diese ich über Jahre kenne und die Chemie bei beiden passt.
Dann hoffen wir auf ein besseres P6 Jahr 2021, wo du nur mit Impfpass dann in die Clubs darfst.??
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Bei mir waren es exakt 5 Treffen mit 3 Damen.
Jeweils immer 1h zur 150€ (da waren sich die Ladies einig)

Zumindest waren die Dates gut bis sehr gut ;-)
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Im März zuletzt im Sharks mit einer Runde zu 150Euro. Dann leider eher Fastenzeit mit 1x im Wohnungspuff, aber das war nix. Ich warte sehnsüchtig dass die Clubs wieder auf machen ;-)
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Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal eine Liste geführt, weil ich mal genau wissen wollte, wie viel ich so im Jahr bei den Mädels lasse.
Tja, und dann kam Corona. Unglücklich Es waren dennoch insgesamt 2365€ - leider war wenig dabei, worüber ich hier berichten konnte.

Schauen wir mal, was 2021 bringt. Wink
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Sehr verehrte Forenkollegen,

auch ich habe nicht Buch geführt, wozu auch?
Ich weiß für einige von euch ist das Verwalten von Informationen eine Passion. Auf mich trifft das nicht zu.
Meiner allgemeinen Schlagzahl von 0-2 Bordellbesuchen pro Monat bin ich an und für sich treu geblieben. Natürlich mit der Tendenz zu etwas weniger. Ich habe niemals mehr bezahlt als die ortsüblichen Preise, in einigen Fällen sogar weniger. Mehr Geld habe ich aber vor allem bei der Anreise verbraten, weil Mäuschen die ich normalerweise im Club treffe, auf einmal doppelt so weit entfernt wohnen. Berichtet habe ich auch nicht so viel, natürlich weil ich die lieben Mädchen vor der Verfolgung durch den Trachtenverein schützen mußte, in den Zeiten wo man versucht hat mir das Vögeln zu verbieten.

Gleichzeitig habe ich aber auch viele interessante Dinge gelernt. Es ist ja bekannt, daß die Männer die bezahlten Sex in Anspruch nehmen oftmals so eine gewisse Blindheit dafür entwickeln aus welchen Komponenten die Beziehung zu ihrem Lustobjekt besteht. Da sind durch die veränderte Situation und die Verschiebung von unterschiedlichen Prostitutionsumfeldern ein par Mal die Masken gefallen und ich habe herausgefunden welche Frau wie tickt, wann sie angreift, wann sie flieht, wann sie schmeichelt usw.. Ich bin da sehr detail-affin und habe den Blick hinter den Vorhang durchaus genossen.
Ich war mir eigentlich schon immer sicher, daß hinter jedem Foren-Nickname ein potenzieller Vollidiot steckt. Keine Angst, ich werde jetzt nicht diskutieren oder politisieren. Freiheit ist für mich immer nur die Freiheit des anders denkenden. Jeder darf seine eigene Meinung haben (ich nicht, aber das ist ein anderes Thema). Rein auf pay6 bezogen habe ich aber Typen erlebt die einerseits wehement den lockdown und Maskenpflicht, Geschäftsschließungen und alles mögliche andere gefordert haben und 3 Sätze weiter unten deutlich gemacht haben, daß das ja wohl nicht für Prostitution gelten müsse. Grübel  Schließlich haben sie über 30 Jahre Erfahrung mit pay6 und können daher das Risiko als vernachlässigbar einschätzen. Außerdem haben sie so ein Programm auf dem Handy installiert, das sie ja warnt und damit ist ja dann alles sicher. Lachen
Weil ich solche Gehirnakrobaten und ihre verknurzelten Denkweisen gefrontet habe, bin ich aus mehreren Foren (nicht nur pay6) achtkantig rausgeflogen. Aus anderen Foren bin ich freiwillig gegangen, weil ich es nicht leiden kann, wen Mods ihre Funktion mißbrauchen um user anzupissen. 

Aus meiner eigenen pay6-Historie heraus, sind die Foren für mich ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Rotlicht-Szene. Deswegen erwähne ich das hier an dieser Stelle.

Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
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Ich hatte dieses Jahr so ungefähr 5000 Euro verbraten. Und das war jeden Cent wert.  Die Clubbesuche waren alle im Januar, Februar bis zum letzten Clubs-Besuch am 11. März.
Am häufigsten besuchte ich das Sharks (1-2 mal wöchentlich) und hatte fast ausschließlich gute und sehr gute Zimmer (Mina, Alina, Mirabella, Nicoletta, Martha, Beatrice,…)
Weniger oft war ich in der Oase, World und Finca (Bibi the body).  Andere Nummern im Hotel oder ladies.... (besuchen, ficken, gehen) liegt mir wesentlich weniger.
Da ich mein Budget nicht verbrauchen konnte, habe ich mir davon einen schönen kleinen SUV gekauft. Die Clubs wären mir aber sehr viel lieber gewesen.
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5-6 Dates in Clubs und mit chinesischen Wohnungsnutten, das letzte am 10.03.2020 im Paradise. Seit April die meisten Termine (mittlerweile 15) mit einer ukrainischen Studentin, die ich in mysugardaddy kennengelernt habe. Macht trotzdem noch Spaß, weil sie wirklich Lust auf unsere Treffen hat. Zwischendurch vereinzelte Treffen mit Professionellen. Gesamtkosten ca. 2.500 Euro. Habe jetzt Kontakt mit einer 24jährigen Irin, die nach eigenem Bekunden bisher erst einmal Sex hatte und von einem etwas reiferen Herren gegen 200 pro Date eingeritten werden möchte. Nach dem Shutdown werde ich mich mal ihrer annehmen. So darf ich mal für meine Corona-Jahresbewertung Friedrich Nietzsche zitieren: 

Mein Glück


Seit ich des Suchens müde ward,
Erlernte ich das Finden,
Seit mir ein Wind hielt Widerpart,
Segl ich mit allen Winden.
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(22.12.2020, 21:43)Baron von Harthaus-Neff schrieb: Ich war mir eigentlich schon immer sicher, daß hinter jedem Foren-Nickname ein potenzieller Vollidiot steckt. Keine Angst, ich werde jetzt nicht diskutieren oder politisieren. Freiheit ist für mich immer nur die Freiheit des anders denkenden. Jeder darf seine eigene Meinung haben (ich nicht, aber das ist ein anderes Thema). Rein auf pay6 bezogen habe ich aber Typen erlebt die einerseits wehement den lockdown und Maskenpflicht, Geschäftsschließungen und alles mögliche andere gefordert haben und 3 Sätze weiter unten deutlich gemacht haben, daß das ja wohl nicht für Prostitution gelten müsse. Grübel  Schließlich haben sie über 30 Jahre Erfahrung mit pay6 und können daher das Risiko als vernachlässigbar einschätzen. Außerdem haben sie so ein Programm auf dem Handy installiert, das sie ja warnt und damit ist ja dann alles sicher. Lachen
Weil ich solche Gehirnakrobaten und ihre verknurzelten Denkweisen gefrontet habe, bin ich aus mehreren Foren (nicht nur pay6) achtkantig rausgeflogen. Aus anderen Foren bin ich freiwillig gegangen, weil ich es nicht leiden kann, wen Mods ihre Funktion mißbrauchen um user anzupissen. 
Dieses Forum funktioniert deshalb in Corona-Zeiten so gut, weil die Mods konsequent das Thema Corona hier raushalten. 
Das verhindert den Zoff über dieses eh schon überall omnipräsente Thema und ist -sehe ich mich in anderen (P6)Foren um- eine goldrichtige Entscheidung gewesen. 
Ich hoffe daher inständig, dass die Mods auch diesen Versuch, das Thema hier anzubringen, im Keim ersticken werden.
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Definitiv. @BvHN: Bleib bitte beim Thema. Corona ist NICHT das Thema.
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Grosses Grinsen 
Auch ich blicke am Jahresende immer zurück und ziehe dann ein persönliches Resümee. Wenn ich meinen Jahresabschlussfick am kommenden Wochenende hinter mir habe, werde ich genau 5.230.- Euro verhurt haben. Als Beamter führe ich natürlich darüber Buch.
Es sind die gleichen Ausgaben, wie auch in den vergangenen Jahren. Was ich in den sechs Wochen Frühjahrs-Lockdown eingespart hatte, gab ich anschließend wieder aus. Hierbei spielte aber auch eine Rolle, dass nach diesem Lockdown höhere Preise aufgerufen wurden. Egal, mein Verlangen nach Sex war da und Geld auch noch.


In den Monaten Mai – Juli hat mich ein Mädchen gerettet, welches ich kurz vorm Lockdown in einem Club kennenlernte. Sie bot dann Autodates und Outdoor an. Ist zwar nicht ganz meine Sache, habe mich aber schnell dran gewöhnt.


Ende August ging es dann wieder ganz normal in den Clubs und Wohnungen los. Als sich Anfang Novemer der erneute Lockdown abzeichnete, hatte ich mit guten Kontakten bereits vorgesorgt.
Deshalb freue ich mich schon auf ein neues Fickjahr 2021!
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So schlimm war das Jahr nun auch nicht.
Klar, so ein Club hat was gutes.
So durchforstet man die üblichen Seiten. Hat mitunter ein ungutes Gefühl weil ja doch einige Solo-Damen nun inserieren.

Glücklicherweise hat man seine Stammdamen ja die auch aktiv am werkeln sind. Eine dabei die in einem Club war. Und ich finde privat ist das irgendwie was ganz anderes als im Club. Irgendwie zu ruhig und nicht ganz sooo toll.

Davon abgesehen 3 Unbekannte gebucht, davon 1 übler Reinfall.
Blöderweise war das so ziemlich am Anfang im Frühjahr. Das hat mich irgendwie gehemmt mal über mein Schatten zu springen.
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Meine Bilanz für das Jahr ist schnell erzählt. 3 mal für 520 Euro. 
Davon waren 2 treffen ok und eins ganz böse abzocke. 
Ich setzte sehr grosse Hoffnung auf 2021
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