Roksana in Trebur
Kontaktdaten
Roksana
Hans-Böckler-Straße
65468 Trebur-Astheim
Hessen
0163-7652566
Studio Massage Sensual Spa
Karte Anzeigen
Nach zehn Minuten wollte ich abbrechen. Ich wollte keine Lebenszeit mehr verschwenden für diese langweilige Angelegenheit. Die Kosten waren mir in diesem Moment egal. Und wenn ich dafür den Stundenlohn bezahlt hätte. Egal.

Schon ihre Fotos hatten mich zweifeln lassen. Das erste Foto Ihrer Anzeige, das ihr Gesicht zeigte, schaute künstlich aus. So sieht doch keine Frau im realen Leben aus. Die letzten Fotos der Anzeige zeigten eine Frau mit einem natürlichen Gesicht, das aber tätowiert war. Wer macht denn so etwas. Auch erschien sie mir zu jung. 20 Jahre alt, sagte die Anzeige. Wird schon nicht stimmen, dachte ich mir. Das kennt man ja.

Den Weg zum Studio kannte ich ganz gut, bin schon ein paarmal dort gewesen. Man geht zwischen einigen Garagen hindurch, muss dann einige Stufen hinunter gehen und steht vor dem Eingang im Souterrain. Ich klingelte und jemand machte mir die Tür auf. Im ersten Moment konnte ich niemand erkennen. Die Gläser meiner Brille waren beschlagen. „Ich Roksana“. Nachdem ich klarsehen konnte, erkannte ich sie aufgrund der Bilder. Hübsches Gesicht, schwarze mittellange Haare, schlanke Figur, mittelgroß, vielleicht 1,65.

Ich lag auf der Matratze, frisch geduscht und betrachtete meinen Körper in dem seitlich angebrachten, großen Spiegel. Roksana kniete auf der anderen Seite, mit schwarzem BH und schwarzem Höschen bekleidet. Was soll das denn, ich bin doch hier für eine erotische, Body-to-Body-Massage. Wie kann man das machen, wenn man bekleidet ist? Mein Unmut wuchs mit jeder Minute. Roksana schüttete warmes Öl auf meinen Rücken und strich mit festen Händen über meine Rückseite, den Oberkörper und meine Beine. Ich habe zu wenig Ahnung von Massagen, um beurteilen zu können, ob das eine richtige Massage war.

Irgendwie schien Roksana zu ahnen, dass mir ihre Behandlung nicht sonderlich gefiel. Vielleicht konnte sie es von meiner Miene ablesen. „Massage ist okay“, frug sie mich. „Ich bin eigentlich hier für eine erotische Massage“, meinte ich. „Erotik kommt noch“, war ihre Antwort. Unbeirrt machte sie weiter. Alles in mir drängte mich aufzustehen und zu gehen. Ich suchte noch nach den richtigen Worten.

Roksana öffnete im Knien den rückseitigen Verschluss ihres schwarzen BHs und ließ ihn auf den Boden gleiten. Sie stand auf und entledigte sich ihres Höschens. Sie verteilte etwas von dem warmen Öl auf ihrem Körper und begann mich mit ihrem harten Körper zu massieren. Da ich mich verbal mit ihr kaum verständigen konnte, da sie nur ein paar Brocken Deutsch oder Englisch spricht, fing ich an zu stöhnen, um ihr zu zeigen, dass mir das gefiel. „Andere Seite“, sagte sie und ich wälzte mich auf meinen Rücken.

Jetzt wurde es heiß, sehr heiß. Roksana spielte mir sehr überzeugend vor, dass sie geil auf mich war. Ich brauchte ihr nichts vorzuspielen, ich war geil auf sie. Sie gab mir viel, sehr viel von sich. Das erlebe ich nicht so oft, dass eine Frau bei einer Massage so viel Nähe zulässt. Ich hätte schon nach zwei Minuten kommen können, ich beherrschte mich. Ich stöhnte immer öfter. Ich knetete ihren festen Körper, ihre süßen, kleinen, festen Brüste, ihren straffen Bauch. Erforschte ihren kleinen Po. Mein erigierter Penis war ganz nah dran an ihrem Liebesloch. Ich hatte meinen Verstand ausgeschaltet, da war nur noch Erregung. Ihren warmen, öligen Körper zu erfühlen, meine Blicke dabei in ihren Augen versenken zu können. Sie ritt mich, natürlich war ich nicht in ihr – obwohl, ich wollte es tatsächlich tun. Ein kleiner Rest meines übriggebliebenen Verstandes hielt mich davon ab.

Dann war es wie eigentlich immer. Von irgendwo her aus den Tiefen meines Körpers entstand eine wohlige Spannung, drückte an die Oberfläche. Für einen kurzen Augenblick verliere ich das Bewusstsein und warmes Ejakulat spritzt aus meinem Penis. Die Spannung ist verflogen und ich fühle mich gut.

„Massage?“, frug sie mich. Mir hätte es schon gereicht einfach nur dazuliegen und ein bisschen zu reden. Da wir nicht wirklich viel reden konnten, willigte ich ein und legte mich auf meinen Bauch. Ihre Hände massierten mich noch eine Weile, bis sie mir sagte, dass ich noch duschen könnte.

Eine Stunde und dreizehn Minuten nachdem ich das Studio betreten hatte, verließ ich es wieder und trat in den kühlen Abend hinaus, Roksanas Geschmack auf meinen Lippen und mein Gedächtnis vollgestopft mit den Gedanken an das gerade Erlebte.

Das erste Drittel meiner Begegnung mit Roksana verlief nicht wie erwartet, das zweite Drittel voller Lüsternheit hatte mich berauscht, das dritte Drittel war eine gelungene Brücke zurück in die Wirklichkeit.

Roksana gefällt mir. Dass sie ihren schlanken Körper, ihre Haut als Leinwand für etliche Malereien benutzt, finde ich im Nachhinein gar nicht schlecht. Roksana, ist - wie die meisten Frauen in diesem Studio – Polin. Ihre Körbchengröße ist nicht 75C wie angegeben, sondern eher B. Ich finde ihre Brüste sehr schön geformt.

An dem Studio habe ich nichts auszusetzen. Na ja, den Schlauch der Brause, könnte man mal ersetzen, da spritzt immer kaltes Wasser seitlich raus, bevor der warme Regen aus dem Duschkopf kommt. Parken hier im Gewerbegebiet von Trebur-Astheim ist relativ unkompliziert, abends etwas schwieriger.

Dagelassen hatte ich in einem Umschlag 110 Euro für eine Stunde. Roksana hat nicht einmal in den Umschlag geschaut.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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