Es handelt sich nicht um die Latina von den Fotos. Der im ersten Beitrag verlinkte Bericht betrifft folglich eventuell nicht das aktuell tourende Mädchen. Im ladies forum findet man Berichte zu beiden. Die von den Fotos mit den Sternchen tattoos im Leistenbereich und dem Waschbrettbauch muss wohl top sein, bei der jetzt muss man gewisse Abstriche machen.
Zur aktuellen Monica. Sie selbst spricht fast kein Deutsch oder Englisch. 27 Jahre alte, wenn ich es mir richtig gemerkt habe, Columbiana aus Cali. Größe 169 passt. Schlank, jedoch nicht mit dem Waschbrettbauch, wie die Chica von den Bildern. Becken und Oberschenkel auch erheblich schmaler, jedoch mit dem genialen Latinaabsteharsch gesegnet. Gut gemachte weiche Sillis, fast D. Im wesentlichen nur ein großes Engelsflügeltattoo über den ganzen Rücken. Hübsches Gesicht, aber eine Klasse unter dem Mädel von den Fotos. Sie hat eine Telefonistin, die nicht mit ihr in der Wohnung ist. Wenn man dort ist, ruft man die Telefonistin an, die wiederum sie anruft und einen auf Klopfen einlässt. Sie hat (vorgeblich) übrigens keine Ahnung, was man mit der Telefonistin abgesprochen hat.
Zur Aktion: Ich wäle die 150 Euro für 60 Min Variante. Sie hat eine glatte, weiche Haut. Man darf sie überall am Körper anfassen. Finger einführen und Berührungen oberhalb des Halses sind taboo. Es gibt keine besos frances (Zungenküsse)!
Sie fängt an, indem sie mir mit Flutschi einen Handjob verpasst. Als er hart ist, montiert sie dann auf den eingeflutschten Schwanz das Kondom händisch. Sie fängt sehr forsch und teils recht ordentlich tief an zu blasen, jedoch mit beständigem Handeinsatz. Den Ellenbogen ihrer Hand stellt sie dabei auf meinen Bauch. Muss ganz ordentlich mit den Bauchmuskeln dagegenhalten, sonst wäre es unangenehm geworden. Ich vergnüge mich an ihrem Arsch und den Titten. Nach einer Weile bitte ich sie in den 69er. Sie ist frisch geduscht und schmeckt gut. Die letzte Rasur dürfte aber mindestens 3 Tage her sein.
Nach einiger Zeit beende ich das, drehe sie auf den Bauch, lege mich zwischen ihre Beine und lecke sie so von Hinten. Der Arsch ist eine Pracht und sie geht voll mit. Teils kommt sie auch merklich ins Keuchen. Insbesondere, wenn ich die Zunge mit Druck über die volle Länge von ihrer glatt gespannten Rosette über den Damm durch die Pussy bis über die Klit gleiten lasse. Sie ist jedoch keine Kunststöhnerin. Teils greife ich ihren Arsch, teils sie. Auch ihre Brüste schnappe ich mir, bis ich dann mit den Fingerspitzen mal um sie herumgreifend, mal von hinten her, noch leichten Druck etwas oberhalb der Klit gebe, was diese so richtig zum Anschwellen bringt. Insgesamt treibe ich das bestimmt über 10 Minuten.
Dann drehe ich sie auf den Rücken, packe ihr Becken und ziehe sie bis sie mit dem Arsch und weitgespreitzten Beinen an der Bettkante liegt. Ich loche stehend in der Missio ein und sie stimuliert wie wild mit den Fingerspitzen ihre Klit.
Irgendwann greife ich um sie herum, ohne Herauszuziehen, und hebe sie hoch. Sie klammert sich an mich. So nehme ich sie im Stehen, meine Hände an ihrem genialen Latinaarsch. Sie geht voll mit und hat die richtige Körperspannung dafür. Ihre Klit reibt sie mit Bewegungen ihres Beckens mit Druck auf meinem Schambein. Zum Glück ist sie leichter als gedacht. Ihrem sonst etwas distanzieren Gesicht sieht man an, dass es ihr körperlich sehr gefällt.
Nach einer Weile werfe ich mich mit ihr wieder auf die Matratze und es geht heftig in der Missio weiter. Die Finger hat sie jetzt wieder an ihrer Klit und legt bei den kreisenden Bewegungen der Fingerspitzen noch mal einen Zahn zu. Ich will sie eigentlich gar nicht kommen lassen, um mir den Pussygripp nicht zu versauen. Leider zu spät.
Danach lasse ich mich von ihr reverse cowgirl reiten. Das macht sie hervorragend mit ihrem booty. Aber der Grip ist futsch und ihr fehlt die animalische Heftigkeit von zuvor.
Ich wechsele dann zu doggy. Sie an der Bettkante knieend, ich stehend. Ich nehme sie so hart als möglich und sie lässt ihren Arsch tanzen. So komme ich dann auch.
Sie gibt mir Feuchttücher und lässt mich das Kondom abziehen. Danach gibt sie mir ein Handtuch und ich gehe duschen.
Sie geht sich danach leider nicht duschen, sondern verpasst mir eine Rückenmassage mit Bodymilk. Als ich mich nach einiger Zeit umdrehe, und beginne sie zu streicheln, wehrt sie ab. Sie besteht auf nur einmal. Ich erkläre ihr, dass ich mit ihrer Telefonistin 2mal ausgemacht habe. Mit angesäuertem Gesicht, willigt sie ein. Aber nur noch 10 Minuten, obwohl wir noch 20 hätten. Sie beginnt wieder mit dem geflutschten Handjob. Um ihre Hüfte hat sie ein Handtuch gebunden. Arsch und Pussy sind jetzt Taboozone für Meine Hände. Zwar ist sie manuell nicht schlecht, macht dabei aber ein so teilnahmslos genervtes Gesicht, dass ich abbreche und nochmals duschen gehe. Danach verlasse ich 47 Minuten, nachdem ich mich zu Beginn meiner Kleider entledigt hatte (dabei hatte ich aufs Handy geblickt) ihre Wohnung.
Fazit: Für 30 Minuten für einen richtig heftigen Fick eher zu empfehlen, als für 60. Die ersten 35 Minuten waren auch richtig gut.
Sie ist nur diese Woche in Lu.
Zur aktuellen Monica. Sie selbst spricht fast kein Deutsch oder Englisch. 27 Jahre alte, wenn ich es mir richtig gemerkt habe, Columbiana aus Cali. Größe 169 passt. Schlank, jedoch nicht mit dem Waschbrettbauch, wie die Chica von den Bildern. Becken und Oberschenkel auch erheblich schmaler, jedoch mit dem genialen Latinaabsteharsch gesegnet. Gut gemachte weiche Sillis, fast D. Im wesentlichen nur ein großes Engelsflügeltattoo über den ganzen Rücken. Hübsches Gesicht, aber eine Klasse unter dem Mädel von den Fotos. Sie hat eine Telefonistin, die nicht mit ihr in der Wohnung ist. Wenn man dort ist, ruft man die Telefonistin an, die wiederum sie anruft und einen auf Klopfen einlässt. Sie hat (vorgeblich) übrigens keine Ahnung, was man mit der Telefonistin abgesprochen hat.
Zur Aktion: Ich wäle die 150 Euro für 60 Min Variante. Sie hat eine glatte, weiche Haut. Man darf sie überall am Körper anfassen. Finger einführen und Berührungen oberhalb des Halses sind taboo. Es gibt keine besos frances (Zungenküsse)!
Sie fängt an, indem sie mir mit Flutschi einen Handjob verpasst. Als er hart ist, montiert sie dann auf den eingeflutschten Schwanz das Kondom händisch. Sie fängt sehr forsch und teils recht ordentlich tief an zu blasen, jedoch mit beständigem Handeinsatz. Den Ellenbogen ihrer Hand stellt sie dabei auf meinen Bauch. Muss ganz ordentlich mit den Bauchmuskeln dagegenhalten, sonst wäre es unangenehm geworden. Ich vergnüge mich an ihrem Arsch und den Titten. Nach einer Weile bitte ich sie in den 69er. Sie ist frisch geduscht und schmeckt gut. Die letzte Rasur dürfte aber mindestens 3 Tage her sein.
Nach einiger Zeit beende ich das, drehe sie auf den Bauch, lege mich zwischen ihre Beine und lecke sie so von Hinten. Der Arsch ist eine Pracht und sie geht voll mit. Teils kommt sie auch merklich ins Keuchen. Insbesondere, wenn ich die Zunge mit Druck über die volle Länge von ihrer glatt gespannten Rosette über den Damm durch die Pussy bis über die Klit gleiten lasse. Sie ist jedoch keine Kunststöhnerin. Teils greife ich ihren Arsch, teils sie. Auch ihre Brüste schnappe ich mir, bis ich dann mit den Fingerspitzen mal um sie herumgreifend, mal von hinten her, noch leichten Druck etwas oberhalb der Klit gebe, was diese so richtig zum Anschwellen bringt. Insgesamt treibe ich das bestimmt über 10 Minuten.
Dann drehe ich sie auf den Rücken, packe ihr Becken und ziehe sie bis sie mit dem Arsch und weitgespreitzten Beinen an der Bettkante liegt. Ich loche stehend in der Missio ein und sie stimuliert wie wild mit den Fingerspitzen ihre Klit.
Irgendwann greife ich um sie herum, ohne Herauszuziehen, und hebe sie hoch. Sie klammert sich an mich. So nehme ich sie im Stehen, meine Hände an ihrem genialen Latinaarsch. Sie geht voll mit und hat die richtige Körperspannung dafür. Ihre Klit reibt sie mit Bewegungen ihres Beckens mit Druck auf meinem Schambein. Zum Glück ist sie leichter als gedacht. Ihrem sonst etwas distanzieren Gesicht sieht man an, dass es ihr körperlich sehr gefällt.
Nach einer Weile werfe ich mich mit ihr wieder auf die Matratze und es geht heftig in der Missio weiter. Die Finger hat sie jetzt wieder an ihrer Klit und legt bei den kreisenden Bewegungen der Fingerspitzen noch mal einen Zahn zu. Ich will sie eigentlich gar nicht kommen lassen, um mir den Pussygripp nicht zu versauen. Leider zu spät.
Danach lasse ich mich von ihr reverse cowgirl reiten. Das macht sie hervorragend mit ihrem booty. Aber der Grip ist futsch und ihr fehlt die animalische Heftigkeit von zuvor.
Ich wechsele dann zu doggy. Sie an der Bettkante knieend, ich stehend. Ich nehme sie so hart als möglich und sie lässt ihren Arsch tanzen. So komme ich dann auch.
Sie gibt mir Feuchttücher und lässt mich das Kondom abziehen. Danach gibt sie mir ein Handtuch und ich gehe duschen.
Sie geht sich danach leider nicht duschen, sondern verpasst mir eine Rückenmassage mit Bodymilk. Als ich mich nach einiger Zeit umdrehe, und beginne sie zu streicheln, wehrt sie ab. Sie besteht auf nur einmal. Ich erkläre ihr, dass ich mit ihrer Telefonistin 2mal ausgemacht habe. Mit angesäuertem Gesicht, willigt sie ein. Aber nur noch 10 Minuten, obwohl wir noch 20 hätten. Sie beginnt wieder mit dem geflutschten Handjob. Um ihre Hüfte hat sie ein Handtuch gebunden. Arsch und Pussy sind jetzt Taboozone für Meine Hände. Zwar ist sie manuell nicht schlecht, macht dabei aber ein so teilnahmslos genervtes Gesicht, dass ich abbreche und nochmals duschen gehe. Danach verlasse ich 47 Minuten, nachdem ich mich zu Beginn meiner Kleider entledigt hatte (dabei hatte ich aufs Handy geblickt) ihre Wohnung.
Fazit: Für 30 Minuten für einen richtig heftigen Fick eher zu empfehlen, als für 60. Die ersten 35 Minuten waren auch richtig gut.
Sie ist nur diese Woche in Lu.