Amnesia Castrop Rauxel am Monatsende
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Forenübergreifenden Lesern wird auffallen, dass zum Thema Amnesia zwei vollkommen unterschiedliche Meinungen vorherrschen. Während die eine Fraktion den Laden in einer fast peinlichen Weise hochjubelt, wundern sich andere Schreiber darüber, dass der Laden ab und zu vollkommen leer ist, kußunwillige Frauen sich den Steiß ins Sofa bohren und leere Hallen an den Kubrick Film „Shining“ erinnern. Grund genug für mich, mir endlich mal eine eigene Meinung vor Ort zu bilden.

Erster Eindruck

Das Amnesia liegt extrem verkehrsgünstig in unmittelbarer Nähe zu einer Autobahnausfahrt A42-Castrop Bladenhorst. Parkplätze direkt am Haus oder ein paar Meter weiter direkt an der Strasse. Das Gebäude hat gigantische Ausmaße, vergleichbar mit Acapulco oder Freude39. Der Empfang ist außerordentlich freundlich, man hat die Wahl zwischen einem 35 EUR teuren Tagesaufenthalt ohne Essen oder 50 Euro mit Buffet und Nutzung des Grills im Außenbereiches. Die Nummer kostet in der ersten halben Stunde 50 EUR, eine Stunde wird mit 80 berechnet. Aufpreise für Anal oder sonstige Spielchen im Rahmen.

Da es mir in diesen riesigen Hallen zu heiß ist, begebe ich mich in den Außenbereich, einem sehr großen Garten mit 3 Beduinen-Fickzelten, einem großen Pool, einer Außensauna und Grilltheke, in der ein Doppelgänger von Luis Figo, Würstchen, Bauchfleisch und Steaks wendet und auf Wunsch mit Pommes serviert. Generell ist die Verpflegung zu loben, sie ist einfach (Kartoffel- und Nudelsalat + Würstchen, ganztägiges Frühstücksbuffet). Für einen Ganztagesaufenthalt ist der Aufpreis von 15 Euro meiner Meinung nach angemessen.

Frauen

Für jeden ist etwas dabei. Für den Fan tättowierter Wale mit Goldzahn stehen zwei HBS-Bulgarinnen im Aufgebot (unfassbar, wie die dort rein gekommen sind), 4 recht ansehnliche Rumäninnen mit Girly-Anmutung für die Optikpopper, 4 Polinnen zwei Deutsche Hausmütterchen und zwei Brasilianerinnen bilden ein Team, was in Anbetracht der Erwartungen an den Laden ne Lachnummer darstellt, jedoch unter der Tatsache, dass heute Nachmittag am Monatsende sich teilweise weniger als 7 Gäste in den riesigen Hallen verlaufen eine vertretbare Personaldecke darstellt.

Zwei unendlich wirkende Stunden am frühen Nachmittag.

In einer gespenstischen Atmosphäre versuche ich, mich durch krampfhafte Thekengespräche in Stimmung zu bringen. Sehr nett ist die Masseurin des Amnesia, die allseits bekannte Amber (Ex Neby) ist absolut diskussionstauglich für politische Themen rund um Mittelamerika. Da wirklich kaum Gäste anwesend sind bilden die Länderfraktionen Grüppchen auf ihren Sofas und an den Tischen im Außenbereich, meine Stimmung bessert sich erst in dem Augenblick, als ich im Pool einem halb angetrunkenen Gast begegne, der mir krampfhaft begreiflich zu machen versucht, welch günstiges Sonderangebot ein Tagesaufenthalt im Amnesia darstellt. Irgendwann kann und will ich es nicht mehr hören, begebe mich in denn Innenbereich und setze mich zur einzigen Frau, die gerade nicht am Quatschen oder Essen ist, und der Aufenthalt wendet sich so langsam zum Guten.

Die fabelhafte Beatrice, 28 aus Brasilien

Bereits während meines permanenten Auf- und Ab Wandermarathons werde ich von einer zarten dunkelhäutigen Schönheit mit leuchtenden Augen verfolgt, die als einzige den Eindruck einer vereinigungswilligen Frau erweckt. Ich setze mich zu ihr und bin überrascht, dass sie mich in fast fließendem Deutsch begrüßt. Beatrice nennt sich diese 28-jährige, schlanke Gazelle mit beinahe perfekt samtiger Cobacabana-Seidenhaut. Sie hat unglaublich zarte Gesichtszüge, hat ihr dunkles Haar streng nach hinten gebunden. Beatrice wirkt eher wie eine Frau aus Dominica, denn ihr fehlt dieser für Brasilianerinnen typische dicke Po mit kleinem Bauchansatz, aber sie versichert mir, Brasilianerin zu sein.

Die K-Frage kann ich durchweg positiv beantworten, bereits auf dem Sofa darf ich ihre zarten Lippen in Beschlag nehmen, beim Knabbern an ihrem schlanken Hals werde ich von dezentem Chanel-Duft hypnotisiert.

Schwer liebeskaspergefährdet begeben ich mich mit ihr auf eines der Zimmer in der oberen Etage. Die Ankunftszeit wird schriftlich protokolliert, eine Super Idee, da gibt’s keine Diskussion mit Zeitüberziehungen.

Der Liebesakt mit Beatrice ist innig, wird mit zarten gegenseitigen abwechselnden Liebkosungen initiiert, findet Fortsetzung in der 69er, in der sie gekonnt, nicht besonders Tief, dafür mit umso besserem Rhythmus den Takt bestimmt, während ich ihr kleines Schneckchen Mit Stoppelbart bearbeite.

Irgendwann dringe ich gummiert in sie ein und erlebe eine Frau, die sich beim Liebesakt sehr gut fallen lassen kann. Da ihr Körpergewicht bei einer Größe von 1,62 und 50 Kilogramm als federgewichtig zu bezeichnen ist, machen mir akrobatische Hebeübungen überhaupt keine Probleme, ganz im Gegenteil, sie hat beinahe turnerische Qualitäten, in der ungewöhnliche Stellungen auch für nen Zossen wir mir ohne Verrenkungen realisierbar sind.

Für den Abschuss wähle ich Franze mit Eierknabbern und Fingerstimulation untenherum, alles sehr gekonnt und illusionstechnisch perfekt vermittelt. Wir liegen noch lange da, denn Beatrice ist eine außerordentlich witzige und sympathische Gesprächspartnerin, ich lasse mir versichern, dass es nicht immer so leer ist, wie bei meiner Ankunft, sie erzählt mir dies und jenes und ich höre es mir gerne an, denn sie ist wirklich eine unglaublich charmante hübsche Frau.

Der Rest des Abends Relaxen

Gut gefickt sieht die Welt schon ganz anders aus. Mittlerweile ist es draußen dunkel, es sind haufenweise neue Gäste gekommen und die Stimmung dreht sich komplett im Amnesia. Die Mädels bilden keine Grüppchen mehr, es entwickelt sich ein permanentes Sofa-Wechsle Dich Spielchen zwischen Personal und Gästen, draußen erlebe ich ungezwungene Gespräche mit Dienstleisterinnen, die mich NICHT ins Zimmet quatschen wollen, gegen Ende des Abends verbringe ich noch ne Stunde bei Kerzenschein mir Beatrice am Pool, habe zig mal vom Buffet nachgelegt, und begebe mich letztendlich doch recht zufrieden in Richtung Heimat.

Fazit:

Das Amnesia bietet vom Ambiente und Konzept eigentlich alles, was einen richtig tollen Club ausmacht, das Personal ist außerordentliche bemüht, auf Wünsche der Gäste einzugehen, servicetechnisch habe ich eigentlich auch nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil, ich bin mit Beatrice an eine ganz tolle Frau geraten, bei der mir die Stundenbuchung zu keiner Sekunde leid tat. So rein optisch gesehen hätten mich einige andere Frauen im Amnesia auch gereizt, andere waren sehr grenzwertig.

Bei der Verabschiedung hatte ich durchaus den Eindruck dass die Clubleitung auf Kundenwünsche eingeht, denn ich wurde sehr präzise gefragt, was mir zugesagt hat und was nicht. Warum so wenig los war, keine Ahnung, wahrscheinlich haben die Leute am Monatsende in unserer Region einfach zu wenig in der Tasche, um alle dieser wie Pilze aus dem Boden sprießenden Läden gleichzeitig zu füllen. Mein Tipp an den Betreiber: Eintrittspreis runter, Wale raus, und...stoppt die Berichtefaker, die neuen Gästen eine Situation suggerieren, die einfach nicht der Realität entspricht.
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tja, vielleicht war etwas weniger los, weil man sich auf den 01.august, dem freitag eingestellt hatte, wo du ja eigentlich auch kommen wolltest, aber wie ich lese, hast du den besuch ja vorgezogen,

ich habe den laden am freitag mit zehn kollegen betreten und von der leere und den rumsitzenden damen war nichts zu sehen, das was du in deinem bericht zum ende schreibst kann ich bestätigen,

die damen sind nett zu den gästen, alle sind bemüht,von der thekenbedienung bis zum empfang, das essen ist köstlich und der service der damen war bei uns allen ohne kritik zu nennen.

es ist schade, das du dich angemeldet hattest zu uns zu stoßen, dann aber wieder mal fern geblieben bist, obwohl du es mir per pn zugesagt hattest.

bist du denn so schüchtern lieber al.....naja, auf jeden fall kann man den club empfehlen, dicke frauen sieht man im moment überall,

predestiniert dafür ist im moment das acapulco, wo im moment whalewatching angesagt ist,Laut Lach

aber ich denke, das es dafür auch liebhaber geben wird, die damen hatten auch im amnesia was zu tun,

wobei da mehr schlanke frauen als im acapulco herumlaufen, zumindestens am freitag,

ist wohl grad saison für solche damenbeobachtungen,

es grüßt der missioCooll
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