06.04.2021, 21:39
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Auf Joys Profil sind "neue" nicht photogeshoppte Bilder. Mir fiel beim Betrachten gleich auf, dass es sich um alte Papierfarbfotos handelt, die wohl gescannt wurden. Demnach war klar, dass Joy eine recht frauliche, leicht dralle Thai mit recht großen Naturtitten aber nicht mehr die jüngste ist. Da ich aber mehr der AllKindsOfGirls-Typ bin, machte mich das erst recht neugierig.
Vor Ort war ich dann positiv überrascht. Wie erwartet ist Joy gut über 40, vielleicht sogar über 50. Bei Thais kann ich das schwer schätzen. Aber ihr Naturbusen hat noch eine schöne Form und der Bauchansatz ist noch recht zurückhaltend. Den etwas größeren Po fand ich gerade richtig. Ihre Haut ist wie bei vielen Thais angenehm glatt und mit gutem Bindegewebe gesegnet. Sie ging sich nochmals frisch machen, bevor es los ging, ich war frisch geduscht gekommen. Da das Zimmer recht dunkel war, bat ich sie ordentlich Licht zu machen, was sie ohne Gezicke tat.
Der eigentliche Sex: Joy ist eher passiv und lässt sich führen. Das geht aber nicht ins Devote. Die Brüste darf man bearbeiten, jedoch nicht zu fest. Der Blow war recht einfallslos maschinell mit Handeinsatz. Nachdem ich ihre Hand an meine Hoden beordert hatte, nahm sie einfach die andere Hand, um meinen Schaft zu wichsen. Ich beendete das dann. Zunächst Missio. Ich stehend vor dem Bett. Sie bat mich, vielleicht doch nur in ihre Muschi zu ficken, da ich so einen großen Schwanz hätte. Na schöne Soße. Ich meinte, wir könnten so anfangen, aber sie müsse schon noch anal ran. Also ging es erstmal vaginal mit Flutschi los. Sie lag leider sehr passiv und hielt noch nicht einmal ihre Beine, was ich dann übernahm. Sie meine dabei immer wieder "Au, Au, zu groß." Gut, da dachte ich mir, anal kann das auch nicht viel schlimmer sein und dirigierte ihn gen Süden. Sie bat mich, ihn ganz langsam einzuführen, was ich auch tat. Danach konnte ich sie unter recht lautem Schmerzgestöhne mit etwa 1/3 Hubtiefe stoßen. Ich bat sie dann, doggy weiterzumachen, in der Hoffnung, dies laufe besser. Ich wieder im Stehen, sie mit ganz breiten Beinen vor mir. Ging schon besser. Das Gestöhne blieb. Danach noch auf dem Bett. Ich nahm sie seitlich. Sie das untere Bein gestreckt, das obere angewinkelt, ich über ihr auf den Knien, ihre Arschbacken in den Händen. Nun wollte sie erst mal nur vaginal. Wieder mit dem Au Au Gestöhne. Nach einer Weile wechselte ich wieder das Loch, wobei sie mir beim Einlochen half. Mit der Zeit gewöhnte sich ihr Arsch wohl an meinen Schwanz und bis zum Auszucken konnte ich fast vollständig einfahren.
Bei der Sauberkeit gab es wirklich nichts zu meckern. Außer Flutschi war nie was auf der Tüte, wenn ich ihn rauszog. Nach dem Akt erklärte sie immer wieder, was für einen Riesenschwanz ich hätte. Also ich bin echt kein Julio Gomez. Sie habe schon ein Jahr nicht mehr anal gemacht. Für meinen Schwanz müsse man geübt sein.
Obwohl ich eigentlich nicht vorhabe, sie nochmal zu besuchen, fragte ich, ob ich dennoch nochmals für anal kommen dürfe, was sie mit einem "natürlich" kommentierte.
Alles in Allem kein Reinfall, aber nicht das, was ich unter richtig gutem Analverkehr verstehe.