26.04.2021, 00:24
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Um 22 Uhr fuhr ich auf der Herschelstraße stadtauswärts. An der Ecke zur Brüderstraße überquerte Nina die Straße und lief auf der Herschelstraße an der Bahndammseite Richtung Celler Straße. Sie schaute kurz in meinen Wagen, aber das musste sie, da die Ampel abgeschaltet war. Ich überlegte, ob sie eventuell nebenberuflich im horizontalen Gewerbe tätig war. Schließlich ging ich vom Gas und hielt an. Es dauerte eine kleine Weile bis sie meinen Wagen erreicht hatte. Sie war sich ebenfalls unsicher und lief zuerst vorbei. Dann stoppte sie, kam zurück und ich senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Was möchtest du?“
Ich: „Wie wärs mit Französisch?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren los.
Sie: „Kennst du einen Ort?“
Ich: „Ja.“
Kurze Pause.
Sie: „Man kann auch hier in den Nebenstraßen.“
Ich: „Ja.“
Klar kann man das, aber dann fühle ich mich beobachtet mit all den Häusern in der Nähe, dachte ich zu mir selber. Wir fuhren weiter und erreichten den Königsworther Platz.
Sie: „Man kann hier unter der Brücke.“
Ich: „Ja.“
Klar kann man auch unter dem Bremer Damm, aber da laufen dann ab und zu Gestalten an meinem Auto vorbei und schauen hinein, dachte ich zu mir selber. Und einmal kam sogar die Polizei, aber wir waren zum Glück schon fertig.
Wir erreichten den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich machte mich untenherum frei. Sie machte keinerlei Anstalten, irgendwelche Kleidungsstücke abzulegen.
Sie kniete sich auf den Beifahrersitz und beugte sich zu mir rüber.
Sie: „Da ist er ja.“
Ich bin ja schon etwas länger in diesem Gewerbe unterwegs, aber das hatte ich noch nicht gehört. Unbezahlbar.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Kondom war bereits montiert) und fing zärtlich an zu blasen. Man merkte, dass sie noch nicht allzu viel Erfahrung hatte, aber meinem Zepter gefiel es.
Mein Lümmel stand langsam aber sicher auf. Aber was mache ich jetzt mit meinen Händen? Ich versuchte, meine rechte Hand in ihre Hose zu stecken und die Arschritze nach unten zu gleiten.
Mist, die Hose war zu eng, ich kam nur halb rein.
Ich streichelte ihren Rücken. Ihr Sweatshirt und das T-Shirt darunter waren etwas weiter. Problemlos konnte ich es nach oben schieben. Einen BH trug sie nicht. Schließlich erreichte ich ihre Moppen. Sie waren mittelgroß, ein gutes B-Körbchen. Und diese Konsistenz – zum Anbeten.
Sie blies weiter während ich ihre Moppen durchknetete. Sie ließ es geschehen und murrte nicht. Bei diesem Girlfriendblasen und diesen Titten fing der Saft in meinem Eiern innerhalb kurzer Zeit an zu brodeln. Es gab kein Zurück mehr. Schließlich jagte ich eine ordentliche Ladung Sahne in mehreren Schüssen in ihren Mund (das Kondom war noch montiert). Während des Auszuckens stimulierte sie meine Eichel mit der Zunge – Gefühlsüberlastung in meinem Kopf.
Sie setzte sich hin und ich zog mich wieder an. Auf dem Rückweg kam leider kein guter AST zustande. Sie wollte zum Steintor. Als ich auf der Goseriede war, schnallte sie sich ab. Ich bremste, aber noch bevor ich zum Stillstand kam, öffnete sie die Tür. Sie stieg aus und verabschiedete sich freundlich.
Nina:
• Anfang 20
• ca. 1,65 Meter
• normalgewichtig
• gute Figur
• sehr kurze hellblonde Haare
• mittelgroße blaue Augen
• schöne B-Moppen
• Hannoveranerin
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt