26.07.2008, 08:53
Da ich meine Dienstreise ja schon am Vortag begonnen hatte
Teil 1 Schieferhof, Lichtenberg, konnte ich gleich Morgens meinen Dienstlichen Termin wahrnehmen.
Mein Cheffe hat ja Vor-Ort-Präsenz gewünscht, und so stand ich bei meinen Partnern gleich morgens um 8 Uhr auf der Matte und sah nach dem rechten.
Keine Müdigkeit vortäuschen. Es musste hart verhandelt werden.
Was der Chef nicht weiß: die Sache war im Verlauf des Vormittags zur vollsten Zufriedenheit schon erledigt
und ich konnte mich dem nächsten Tagesordnungspunkt widmen:
Golden Time in Brüggen.
Kurz ins Auto geschwungen und so gegen 12 Uhr eingetroffen. Erster Eindruck:
Ein ziemlich modern eingerichteter Club mit sehr schönem Außengelände, ideal für das schöne Wetter, was zurückgekommen war.
Summer-Feeling pur!
Die Sitzmöbel im Freien sind vom Feinsten, die Bilder auf der Homepage geben einen sehr guten Eindruck davon wieder.
Was mir nicht so gut gefallen hat waren die im Spalier aufgestellten Liegen auf der Wiese. Jeweils rund 20 Liegen standen sich mit einem Abstand von rund 10 Metern gegenüber. Da ist das anbandeln nur mit der Nachbarin rechts und links möglich. Eine etwas aufgelockerte Formation (Chaos-Gruppierung statt militärischer Spalier-Formation) wären hier sicher Geschäftsdienlicher!
Die Software kann sich auch blicken lassen, da das GT kein FKK sondern ein Saunaclub ist, sind die Mädels schön verpackt.
Von der Titten-Optik-Granaten-Blondine im klitzekleinen String-Tanga bis hin zum Skinny Girlie ist alles dabei.
Ein Mädel hat mich schon zweifeln lassen, ob sie schon 18 ist. Sie ist sehr kindlich. Sehr schmal, A-Cup ist übertrieben, mehr so der BMW-Typ (Brett mit Warzen), sie lief mit ihren blonden Rasta-Löckchen immer mal wieder nackt durch das Gelände, weil sie noch ihr Sonnenbad genoß!
Wer auf Kindfrauen steht, wäre hier absolut richtig, mir war das eine Spur zu kindlich!:nein:
Insgesamt waren sicher so um die 40-50 Frauen im Club. Was für die Uhrzeit deutlich mehr darstellt als zu dieser Tageszeit im Palace!
Es ist schon erstaunlich, wenn man in einen neuen Club reinkommt, auf was MANN so alles zu achten hat. Sämtliche bisherigen bekannten Spielregeln sind außer Kraft gesetzt.
Ich fühlte mich also wie ein Club-Neuling und wollte die Sache daher vorsichtig angehen lassen.
Da ich bei den Optik-Granaten die Alarm-Glocken läuten hörte also erst mal die Mädels aus der zweiten Reihe näher betrachtet. Auch hier waren gute Bestückungen festzustellen.:p
Eine dunkelhäutige Exotin erweckte meine Aufmerksamkeit und setzte sich zu mir, während ich auf der Terrasse meinen Kaffee schlürfte.
Sie stellt sich als Sandra aus Indien vor. (ca. 1,65, KF 34, A-Cup, lange dunkle Haare)
Vom äußeren hätte sie aber auch als Landsfrau aus Türkei oder Rumänien durchgehen können (was vielleicht sogar wahrscheinlicher ist). Sie trug schwarze Dessous, mit schwarzen Strümpfen und weckte mein Interesse.
Noch mal in Gedanken die "Regeln für einen erfolgreichen Club-Besuch" durchgegangen.
Richtig:
Prüfpunkt bestanden!
Also aufs Zimmer. Die Nummer war alles in allem nur Clubdurchschnitt, nach gewohntem Palace-Niveau würde ich von einer Zweit-Buchung absehen, weil es besseres gibt.
Im einzelnen: es gab FO, welches nur begrenzt war auf die Eichel, der Rest des Schwanzes war fest in indischer Hand, die mein Gerät mit Auf-/Ab-Bewegungen stimulierte. Wobei die Stimulation nicht unter zärtlich eingeordnet werden konnte.
Ich hab dann mal auf mehr Gefühl, weniger Hektik und mehr Zärtlichkeit hingewiesen.
Mein Hinweis wurde die nächsten 5 Minuten auch befolgt, wobie immer mal wieder von mir mit korrigierenden Handgriffen nachgebessert werden musste. es gab dann noch eine Nummer in verschiedenen Positionen, und die Sache war erfolgreich beendet.
Mit 50 EUR bezahlt, das wars. Wiederholungsgefahr 50%.
Ich hab dann wieder dem Geschehen auf der Terasse zugesehen. Viele Gäste hatten ihre Holländische Zeitung dabei, andere haben das Penthouse gelesen, welches in jedem Spind kostenlos ausliegt.
Auffällig ist, das es kein echtes Animieren der Mädels gibt, man muss also selbst aktiv werden. Die Mädels stehen dann im Durchgang zwischen Terasse und Innenbereich rum und versperren einem den Weg, in der Hoffnung das sich nach einem Blickkontakt eine kurzes Gespräch und ein Abschleppen auf dem Zimmer ergibt. Einige Mädels kreisen um den Wellness-Bereich, an dem sich auch das Sex-Kino anschließt, auch hier geht es dann zu wie in einem Kontakthof.
Schlußendlich gibt es auch innen die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, die Mädels sitzen auf der Fenster-Seite aufgereiht auf Ihren Barhockern und warten auf ihre Freier. Das Bild von den Hühnern auf der Stange drängt sich auf.
Somit war selten zu sehen, dass es zu "Vorgesprächen" auf der Casting-Couch kam, was mir persönlich mehr zusagt.
Auch das Tragen des Eisbärenfells sind nicht so meine Sache, ist doch das Hessendress wesentlich Sommertauglicher.
Irgendwann fiel mir dann eine Brunette mit Pferdeschwanz in weißen Fick-Mich-Stiefeln auf.
Als Dessous rug sie einen weißen Slip, der nur aus Leder-Riemchen bestand. Die Schamlippen wurden links und rechts von solchen Riemchen eingerahmt, was die Punze schön fleischig hervordrückte.
Die weißen Riemchen machten mich ganz riemig und so sprach ich sie an. Es war Veronika aus Holland (Maastrecht), was man aber an der Aussprache nur selten heraushört.
Wir haben dann erstmal im Kino erste Körperkontakte begonnen. Die frisch rasierte Möse zwischen dem Riemchen-Slip war schön feucht, auch ihre Lippen waren schön weich, was sich bei Zungenküssen und ersten Begrüßungen von Klein-carolus herausstellte.
Wir sind dann aufs Zimmer, hier müssen die Mädels immer an der Eingangstheke einen Schlüssel abholen, es wird wohl eine Strichliste geführt (im doppelten Wortsinn!
).
Die Nummer auf dem Zimmer war recht ordentlich, da Veronika eher zu den üppigen Mädels gehört, also KF 38 mit B-Cup war der gehockte Reiter für sie recht anstrengend, dafür hatte ich aber auch eine gute Handvoll Arschbacke in jeder Hand!
Gewechselt in Missio und Doggy, auch hier guter Clubstandard, was mir fehlte war das GF6-Feeling.
Ansonsten aber eine gute Nummer mit Veronika!
Liebe Freund der Lust, ihr habt es sicher schon aus meine Zeilen herausgelesen, so richtig überzeugt hat mich das ganze nicht, also habe ich taktische Überlegungen angestellt.
Plan A:
Weitermachen, also gemütlich hier im Eisbärenfell vor sich hinschwitzen und das doch recht sterile Ambiente des GT weiter "geniessen"
oder
Plan B:
Die Rückfahrt anbieten, auf dem Weg könnte man noch einmal im Hof vorbei oder in Dierdorf in der Finca Erotica. Da dort das Außengelände auch sehr hübsch sein soll, war dies der Anstoß dem GT adieu zu sagen und mich wieder auf den Highway zu machen.
Fazit zum Golden Time:
GT ist sicher ein sehr guter Club, im Vergleich zu den Hessischen Groß-Clubs aber eine Spur zu modern bzw. zu steril.
Mädels-Ausstattung auf sehr hohem Niveau, bei Wiederhoungsbesuchen würde sich auch mehr Sicherheit bei der Mädelsauswahl einstellen.
Aber aufgrund der Anfahrt für mich eher keine Wiederholungsgefahr!
Fortsetzung folgt...
carolusMAGNUS
Teil 1 Schieferhof, Lichtenberg, konnte ich gleich Morgens meinen Dienstlichen Termin wahrnehmen.
Mein Cheffe hat ja Vor-Ort-Präsenz gewünscht, und so stand ich bei meinen Partnern gleich morgens um 8 Uhr auf der Matte und sah nach dem rechten.
Keine Müdigkeit vortäuschen. Es musste hart verhandelt werden.
Was der Chef nicht weiß: die Sache war im Verlauf des Vormittags zur vollsten Zufriedenheit schon erledigt
und ich konnte mich dem nächsten Tagesordnungspunkt widmen:Golden Time in Brüggen.
Kurz ins Auto geschwungen und so gegen 12 Uhr eingetroffen. Erster Eindruck:
Ein ziemlich modern eingerichteter Club mit sehr schönem Außengelände, ideal für das schöne Wetter, was zurückgekommen war.
Summer-Feeling pur!
Die Sitzmöbel im Freien sind vom Feinsten, die Bilder auf der Homepage geben einen sehr guten Eindruck davon wieder.
Was mir nicht so gut gefallen hat waren die im Spalier aufgestellten Liegen auf der Wiese. Jeweils rund 20 Liegen standen sich mit einem Abstand von rund 10 Metern gegenüber. Da ist das anbandeln nur mit der Nachbarin rechts und links möglich. Eine etwas aufgelockerte Formation (Chaos-Gruppierung statt militärischer Spalier-Formation) wären hier sicher Geschäftsdienlicher!
Die Software kann sich auch blicken lassen, da das GT kein FKK sondern ein Saunaclub ist, sind die Mädels schön verpackt.
Von der Titten-Optik-Granaten-Blondine im klitzekleinen String-Tanga bis hin zum Skinny Girlie ist alles dabei.
Ein Mädel hat mich schon zweifeln lassen, ob sie schon 18 ist. Sie ist sehr kindlich. Sehr schmal, A-Cup ist übertrieben, mehr so der BMW-Typ (Brett mit Warzen), sie lief mit ihren blonden Rasta-Löckchen immer mal wieder nackt durch das Gelände, weil sie noch ihr Sonnenbad genoß!
Wer auf Kindfrauen steht, wäre hier absolut richtig, mir war das eine Spur zu kindlich!:nein:
Insgesamt waren sicher so um die 40-50 Frauen im Club. Was für die Uhrzeit deutlich mehr darstellt als zu dieser Tageszeit im Palace!
Es ist schon erstaunlich, wenn man in einen neuen Club reinkommt, auf was MANN so alles zu achten hat. Sämtliche bisherigen bekannten Spielregeln sind außer Kraft gesetzt.
Ich fühlte mich also wie ein Club-Neuling und wollte die Sache daher vorsichtig angehen lassen.
Da ich bei den Optik-Granaten die Alarm-Glocken läuten hörte also erst mal die Mädels aus der zweiten Reihe näher betrachtet. Auch hier waren gute Bestückungen festzustellen.:p
Eine dunkelhäutige Exotin erweckte meine Aufmerksamkeit und setzte sich zu mir, während ich auf der Terrasse meinen Kaffee schlürfte.
Sie stellt sich als Sandra aus Indien vor. (ca. 1,65, KF 34, A-Cup, lange dunkle Haare)
Vom äußeren hätte sie aber auch als Landsfrau aus Türkei oder Rumänien durchgehen können (was vielleicht sogar wahrscheinlicher ist). Sie trug schwarze Dessous, mit schwarzen Strümpfen und weckte mein Interesse.
Noch mal in Gedanken die "Regeln für einen erfolgreichen Club-Besuch" durchgegangen.
Richtig:
- Prüfen, ob das Mädel Zungenküsse macht;
- den Punkt musste man noch abklären.
Prüfpunkt bestanden!
Also aufs Zimmer. Die Nummer war alles in allem nur Clubdurchschnitt, nach gewohntem Palace-Niveau würde ich von einer Zweit-Buchung absehen, weil es besseres gibt.
Im einzelnen: es gab FO, welches nur begrenzt war auf die Eichel, der Rest des Schwanzes war fest in indischer Hand, die mein Gerät mit Auf-/Ab-Bewegungen stimulierte. Wobei die Stimulation nicht unter zärtlich eingeordnet werden konnte.
Ich hab dann mal auf mehr Gefühl, weniger Hektik und mehr Zärtlichkeit hingewiesen.
Mein Hinweis wurde die nächsten 5 Minuten auch befolgt, wobie immer mal wieder von mir mit korrigierenden Handgriffen nachgebessert werden musste. es gab dann noch eine Nummer in verschiedenen Positionen, und die Sache war erfolgreich beendet.
Mit 50 EUR bezahlt, das wars. Wiederholungsgefahr 50%.
Ich hab dann wieder dem Geschehen auf der Terasse zugesehen. Viele Gäste hatten ihre Holländische Zeitung dabei, andere haben das Penthouse gelesen, welches in jedem Spind kostenlos ausliegt.
Auffällig ist, das es kein echtes Animieren der Mädels gibt, man muss also selbst aktiv werden. Die Mädels stehen dann im Durchgang zwischen Terasse und Innenbereich rum und versperren einem den Weg, in der Hoffnung das sich nach einem Blickkontakt eine kurzes Gespräch und ein Abschleppen auf dem Zimmer ergibt. Einige Mädels kreisen um den Wellness-Bereich, an dem sich auch das Sex-Kino anschließt, auch hier geht es dann zu wie in einem Kontakthof.
Schlußendlich gibt es auch innen die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, die Mädels sitzen auf der Fenster-Seite aufgereiht auf Ihren Barhockern und warten auf ihre Freier. Das Bild von den Hühnern auf der Stange drängt sich auf.
Somit war selten zu sehen, dass es zu "Vorgesprächen" auf der Casting-Couch kam, was mir persönlich mehr zusagt.
Auch das Tragen des Eisbärenfells sind nicht so meine Sache, ist doch das Hessendress wesentlich Sommertauglicher.
Irgendwann fiel mir dann eine Brunette mit Pferdeschwanz in weißen Fick-Mich-Stiefeln auf.
Als Dessous rug sie einen weißen Slip, der nur aus Leder-Riemchen bestand. Die Schamlippen wurden links und rechts von solchen Riemchen eingerahmt, was die Punze schön fleischig hervordrückte.
Die weißen Riemchen machten mich ganz riemig und so sprach ich sie an. Es war Veronika aus Holland (Maastrecht), was man aber an der Aussprache nur selten heraushört.
Wir haben dann erstmal im Kino erste Körperkontakte begonnen. Die frisch rasierte Möse zwischen dem Riemchen-Slip war schön feucht, auch ihre Lippen waren schön weich, was sich bei Zungenküssen und ersten Begrüßungen von Klein-carolus herausstellte.
Wir sind dann aufs Zimmer, hier müssen die Mädels immer an der Eingangstheke einen Schlüssel abholen, es wird wohl eine Strichliste geführt (im doppelten Wortsinn!
).Die Nummer auf dem Zimmer war recht ordentlich, da Veronika eher zu den üppigen Mädels gehört, also KF 38 mit B-Cup war der gehockte Reiter für sie recht anstrengend, dafür hatte ich aber auch eine gute Handvoll Arschbacke in jeder Hand!
Gewechselt in Missio und Doggy, auch hier guter Clubstandard, was mir fehlte war das GF6-Feeling.
Ansonsten aber eine gute Nummer mit Veronika!
Liebe Freund der Lust, ihr habt es sicher schon aus meine Zeilen herausgelesen, so richtig überzeugt hat mich das ganze nicht, also habe ich taktische Überlegungen angestellt.
Plan A:
Weitermachen, also gemütlich hier im Eisbärenfell vor sich hinschwitzen und das doch recht sterile Ambiente des GT weiter "geniessen"
oder
Plan B:
Die Rückfahrt anbieten, auf dem Weg könnte man noch einmal im Hof vorbei oder in Dierdorf in der Finca Erotica. Da dort das Außengelände auch sehr hübsch sein soll, war dies der Anstoß dem GT adieu zu sagen und mich wieder auf den Highway zu machen.
Fazit zum Golden Time:
GT ist sicher ein sehr guter Club, im Vergleich zu den Hessischen Groß-Clubs aber eine Spur zu modern bzw. zu steril.
Mädels-Ausstattung auf sehr hohem Niveau, bei Wiederhoungsbesuchen würde sich auch mehr Sicherheit bei der Mädelsauswahl einstellen.
Aber aufgrund der Anfahrt für mich eher keine Wiederholungsgefahr!
Fortsetzung folgt...
carolusMAGNUS
