03.07.2021, 13:25
Nach meinem doch eher ernüchternden Nach-Corona-Erstbesuch im Otto-Röhm-Bad zu Darmstadt war es meinerseits fest eingeplant, auch die aktuelle Lage in Böblingen persönlich zu inspizieren. Schließlich gab es hier vor Corona de facto eine Zimmer/Service-Geling-Garantie ab 100.-/60min.
Nach meinem ersten Zimmer allerdings stand ich an den Wertfächern, habe 250.- € überreicht und noch nichtmal GV gehabt
Ach Sakura....
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Was ist nur los bei dir?....
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Goldgräberstimmung nun auch bei deinen Mädels?
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Keine Angst, Jungs: Alles bestens
En detail: Erstes Zimmer mit Nicoletta. Termin war vorab bereits fest vereinbart. Und auch wenn ich tags zuvor im Sharks bereits zwei erfolgreich abgeschlossene Zimmer hatte und eigentlich zufrieden war: So wie ich von der Dame erwarte, dass sie ihre Termine einhält, so gibt´s natürlich auch von mir absolute Termintreue.
Also ab nach Böblingen.
Auf der Fahrt zum Club bin ich noch skeptisch, ob und was mein kleiner Freund in der Körpermitte nach dem gestrigen Tage heute überhaupt noch zu leisten im Stande ist. Man ist ja schließlich keine 20 mehr....
Nach 15 min. im Zimmer mit Nicoletta denke ich schon wieder an Angela Merkel und mache Kopfrechenaufgaben, damit das alles nicht vorzeitig endet.
Denn die inzwischen 30-jährige Bulgarin ist für mich die mit weitem Abstand beste Bläserin, die mir in meiner mittlerweile nicht mehr ganz so erfahrungsarmen P6-Karriere untergekommen ist. Das hat sie auch an diesem Tag wieder eindrucksvoll bestätigt:
Echten DT macht sie nicht, aber ansonsten ist alles dabei: Sie bläst sehr gefühlvoll und abwechslungsreich, verändert Druck und Hub, leckt zwischendurch den Schaft auf allen Seiten rauf und runter (Schaft hinten machen ja viele; vorne ist aber eine -für mich- ungewohnte Erfahrung; fühlt sich aber toll an). Nicoletta leckt auch die Eier, kitzelt sie mal nur mit Ihrer Zungenspitze während sie den Schwanz ein bisschen wichst, nimmt den Schwanz mal tief in den Mund und züngelt dabei an Eichel und Schaft rauf und runter, bearbeitet nur mit der Zunge das Bändchen usw. Und das alles schön nass und mit unglaublicher Ausdauer. Für mich wirklich DER perfekte Blowjob.
Sie hatte in den zwei Stunden Zimmerzeit bestimmt 90min meinen Schwanz im Mund. Zwischendurch hab ich sie mal geleckt, um das unvermeidbare noch etwas heraus zu zögern. GV haben wir ob der gegenseitigen oralen Freuden glatt vergessen
Nach 2 Stunden Zimmer war ich dann die in der Einleitung bereits erwähnten 5 CE erleichtert (2Std. plus 1 Extra). Ich war aber auch zufrieden und befriedigt wie lange nicht nach einem Zimmergang.
Von meinem zweiten Zimmergang mit einer anderen Dame aus der Sakura Stammbesetzung berichte ich bei Gelegenheit mal separat. Soviel aber Vorab: Auch das lief zu regulären Konditionen und zu meiner vollen Zufriedenheit.
So macht clubben Spaß.
Ach ja: Als -noch inoffizieller- FKK-Club Beauftragter des Gault Millau muss ich natürlich noch das Abendessen bewerten
Kurzfassung: In your face, FKK Sharks. So sieht anständiges FKK Club Essen aus.
Etwas ausführlicher: Die Auswahl war wegen Corona sehr überschaubar. Es gab Entenleber oder Lachs; als Beilagen Polenta und gegrillte grüne Spitzpaprika. Die Entenleber habe ich nicht probiert (ich esse generell keine Innereien). Aber sowohl der saftig gebratene Lachs (mit einer extrem reduzierten, leicht süßlichen Soße) als auch die Polenta und die Spitzpaprika waren wirklich hervorragend. 4 von 4 Hauben
Nach meinem ersten Zimmer allerdings stand ich an den Wertfächern, habe 250.- € überreicht und noch nichtmal GV gehabt
Ach Sakura....
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Was ist nur los bei dir?....
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Goldgräberstimmung nun auch bei deinen Mädels?
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Keine Angst, Jungs: Alles bestens
En detail: Erstes Zimmer mit Nicoletta. Termin war vorab bereits fest vereinbart. Und auch wenn ich tags zuvor im Sharks bereits zwei erfolgreich abgeschlossene Zimmer hatte und eigentlich zufrieden war: So wie ich von der Dame erwarte, dass sie ihre Termine einhält, so gibt´s natürlich auch von mir absolute Termintreue.
Also ab nach Böblingen.
Auf der Fahrt zum Club bin ich noch skeptisch, ob und was mein kleiner Freund in der Körpermitte nach dem gestrigen Tage heute überhaupt noch zu leisten im Stande ist. Man ist ja schließlich keine 20 mehr....
Nach 15 min. im Zimmer mit Nicoletta denke ich schon wieder an Angela Merkel und mache Kopfrechenaufgaben, damit das alles nicht vorzeitig endet.
Denn die inzwischen 30-jährige Bulgarin ist für mich die mit weitem Abstand beste Bläserin, die mir in meiner mittlerweile nicht mehr ganz so erfahrungsarmen P6-Karriere untergekommen ist. Das hat sie auch an diesem Tag wieder eindrucksvoll bestätigt:
Echten DT macht sie nicht, aber ansonsten ist alles dabei: Sie bläst sehr gefühlvoll und abwechslungsreich, verändert Druck und Hub, leckt zwischendurch den Schaft auf allen Seiten rauf und runter (Schaft hinten machen ja viele; vorne ist aber eine -für mich- ungewohnte Erfahrung; fühlt sich aber toll an). Nicoletta leckt auch die Eier, kitzelt sie mal nur mit Ihrer Zungenspitze während sie den Schwanz ein bisschen wichst, nimmt den Schwanz mal tief in den Mund und züngelt dabei an Eichel und Schaft rauf und runter, bearbeitet nur mit der Zunge das Bändchen usw. Und das alles schön nass und mit unglaublicher Ausdauer. Für mich wirklich DER perfekte Blowjob.
Sie hatte in den zwei Stunden Zimmerzeit bestimmt 90min meinen Schwanz im Mund. Zwischendurch hab ich sie mal geleckt, um das unvermeidbare noch etwas heraus zu zögern. GV haben wir ob der gegenseitigen oralen Freuden glatt vergessen
Nach 2 Stunden Zimmer war ich dann die in der Einleitung bereits erwähnten 5 CE erleichtert (2Std. plus 1 Extra). Ich war aber auch zufrieden und befriedigt wie lange nicht nach einem Zimmergang.
Von meinem zweiten Zimmergang mit einer anderen Dame aus der Sakura Stammbesetzung berichte ich bei Gelegenheit mal separat. Soviel aber Vorab: Auch das lief zu regulären Konditionen und zu meiner vollen Zufriedenheit.
So macht clubben Spaß.
Ach ja: Als -noch inoffizieller- FKK-Club Beauftragter des Gault Millau muss ich natürlich noch das Abendessen bewerten
Kurzfassung: In your face, FKK Sharks. So sieht anständiges FKK Club Essen aus.
Etwas ausführlicher: Die Auswahl war wegen Corona sehr überschaubar. Es gab Entenleber oder Lachs; als Beilagen Polenta und gegrillte grüne Spitzpaprika. Die Entenleber habe ich nicht probiert (ich esse generell keine Innereien). Aber sowohl der saftig gebratene Lachs (mit einer extrem reduzierten, leicht süßlichen Soße) als auch die Polenta und die Spitzpaprika waren wirklich hervorragend. 4 von 4 Hauben
