Nicht Erika, aber Patricia (Bilder sind aktuell) öffnet die Tür und stürmt vor mir die Treppen nach oben. Ich bleibe nah an ihrem Hintern und checke die Oberschenkel auf Reitertauglichkeit. Nach dem dritten Stock muss ich ein wenig abreißen lassen, denn es geht weiter bis unters Dach.
Es ist warm und stickig in der kleinen Wohnung, daran ändert auch das aufgerissene Fenster wenig. Sie wirkt ein wenig aufgedreht und gesteht, dass sie beide Anzeigen verwendet, um Männer anzulocken. Wir einigen uns auf 130/60 und die Enttäuschung darüber, dass es nicht das Mädel aus der Anzeige ist, verfliegt, nachdem ich sie frisch geduscht aus dem Handtuch gewickelt habe
Wir begeben uns wie befürchtet auf das klapprige Sofa am Fenster, immerhin hat sie ein frisches Laken drapiert. Ich lehne mich bequem zurück und genieße ihr gutes, ausdauerndes und engagiertes Gebläse. Nach einiger Zeit prüfe ich ihren Feuchtigkeitslevel und sie geht ab wie ein Zündplättchen. Mit Zunge und Fingern bringe ich sie zum Quieken und einige Male zum Zittern
Es wird Zeit zum Einfahren. Die Schlupfis haben sich mittlerweile aus ihrem Versteck herausgewagt und stehen rot glänzend in der Sonne. Für die nächste Zeit besteht ihre Kommunikation ausschließlich aus „du hast Große“, „du hast aber Große.“ Zum Glück gibt es keinerlei Restriktionen bei gutem Grip. Pünktlich um Minute 35 explodiere ich gewaltig in ihr.
Gemeinsames Duschen, säubern quatschen und sie ist bereit zur zweiten Runde. Leider wieder kein EL und keine ZK, aber sie wird schön feucht und hat so eine Technik drauf, meinen Beutel durchzuschütteln, dass ich ohne Probleme erneut den Gummi flute. Einigermaßen ermattet wanke ich zur Dusche, während sie klar Schiff macht. Nach ca. 80 min Bruttospielzeit, gibt es eine nette Verabschiedung von ihr und ich stakse mit zittrigen Knien mit einer Hand am Geländer die Treppen nach unten.
Empfehlung, so muss das sein