Mexiko, Mexiko-Stadt, Ave Veracruz 102, Sara, Miriam, Marisol

[HansGeorg]

Kontaktdaten

Sara, Miriam, Marisol

Ave Veracruz 102

Mexiko Stadt

CDMX

Mexiko

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Diese Woche hatte die kleine NUll Anwesenheitspflicht beim SOCIAL TEAM CALL. Das heißt, mit Kollegen reden über: Live-Work-Balance, Kinder, deren Hausaufgaben, Ehepartner*GENDERSTERNCHEN*innen, die Lebenssituation, den nicht vorhandenen Bürostuhl, Gesamtlebenslage, die Coronalage, die ganze Scheiße. Die kleine NUll hielt ihre Klappe. Das scheint aber auch falsch zu sein. Die Kollegen wollen reden. Was für ein Quatsch. Die riefen nach dem CALL nacheinander bei der kleine NUll an und wollten wissen, wie es der kleine NUll geht. Alles ok! Chef rief an. Alles ok! Tag drauf, Chef vom Chef aus Deutschland rief an und fragte, was los sei. Alles ok, sagte die kleine NUll. Das glaubt nur leider niemand von den Arschlöchern. Ich musste versprechen, dass ich mit einer Vertrauensperson über meine Situation rede, meinen Tagesablauf beschreibe und anspreche, was mich bedrückt. Ok. Wenn das hilft...
 
Situation der kleine NUll am Samstag NUll Uhr. Luis, Miguel, Gert und die kleine NUll hängen auf der überdachten Terrasse ab. Mexiko hat Regensaison. Es ist warm und gewittert wie irre. Die kleine NUll war am Vortag für Getränke verantwortlich, da die siegreiche Thomas-Müller-Helden-selección-alemana am Vortag die Ronaldo-ich-habe-die-Fresse-schön-operiert-Verlierer-Truppe besiegt hat. Es waren noch drei Zwölfer-Kartons deutsches Bier und NUll-Punkt-Sieben Liter Schottischer vorhanden. Den Balvenie möchte ich euch im Übrigen ans Herz legen.
 

 
Sara war Freitag gegen zehn bestellt gewesen und gegen NUll Uhr noch da. Die erste Gangbangnummer war durch, Sara und die vier NUllen erholten sich pflichtgemäß im Whirlpool. Getränke für alle. Dann wurde die Abschiedsnummer knutschend von Sara auf Gerts und meinem Schoß eingeläutet. Gert, Sara und die kleine NUll sind raus dem Pool und ab in Gerts Zimmer. Sara hat sich vor Gert abgehockt und angeblasen. Ich wurde dazu gewunken, es gab Blasen im Hocken für uns beide. Sara macht das eigentlich ganz gut. Nicht so richtig tief. Nicht so richtig versaut. Aber ok. Die kleine NUll hatte hart bekommen. Gert setzte sich im Bett am Kopfende auf, Sara hockte blasend davor, ich gummierte mich, kniete mich hinter Sara und dockte im Doggy an. Ein bisschen anficken. Die kleine Hüfte umfassen, dann Sara ein bisschen fester ficken, Gert grinste sich einen, Sara bliess so gut sie konnte. Ich steigerte den Takt etwas. Fein. Die kleine Saue mit der schlanken Hüfte und normalen Latinakiste ist optisch ok. Aber so richtig sprang der Funke nicht über. Gert gummierte sich. Wir wechselten ein bisschen die Positionen. Schön fand ich, als Gert auf dem Bett lag und Sara sich im umgekehrten Piraten aufsetzte. Die Füße neben Gert aufgesetzt und von hinten von Gert abgestützt. Die kleine NUll stand davor und guckte sich Sara an, die rücklings auf Gert ritt. Ich mag den Anblick, wenn die Saue feste am Atmen ist. Wir wechselten noch ein paar Positionen durch. Ich fickte die Kleine noch einmal an der Bettkannte im Stehen in der Beinchenhochstellung. Fein. Die kleine blonde Latina sieht wirklich gut aus, wenn die etwas durchgefickter ist. Ein bisschen knutschen und die kleinen Naturtitten abgreifen. Abspritzen kann bei so einer durchschnittlichen Nummer erlösend sein. Fertig. Puh. Gert übernahm und nahm Sara auf der Bettkante im Doggy. Seine rote Rübe kündigte auch seinen zweiten Abschuss für heute an. Fein, ich bin in mein Zimmer zum Duschen und Anziehen. Die kleine NUll hat sich etwas Zeit gelassen. Als ich zurückkam, war Miguel in der Küche mit der Vorbereitung von Häppchen beschäftigt. Den Hochpunkt des Abends, Tür auf - Nutte raus - Tür zu, hatte ich verpasst. Sara war schon im Taxi. Die blondierte Latina hat schöne kleine feste Naturtitten und ein sehr hübsches Gesicht, aber der Service ist leider nur mittelmäßig. Haken dran. Wir waren alle unbegeistert.
 

 
Gegen eins haben wir Karten gespielt und den mittelguten Service mit dem sehr guten Whiskey abgehakt. Gert und Luis haben geraucht. Miguel paffte Uppermann. Die Jungs haben den zweiten Zwölfer-Karton deutsches Bier nebenbei geleert. Gegen halb drei waren die Berufs- und Wahlmexikaner voll und sind ins Bett. Ich habe die Küche sauber gemacht. Die kleine NUll hat noch ein kleines Roastbeef-Sandwich auf der Terrasse verhaftet und dann ging es ab ins Bett.

[HansGeorg]

Der Wecker steht am WE auf Acht NUll Hundert. Aufstehen. Duschen. Anziehen. Telefon auf dem Weg zum Bäcker durchgucken. Auf dem Rückweg ist die kleine NUll nass geregnet worden wie Sau. Mist. Kaffee aufsetzen, ab auf die Terrasse. Laptop auf. Tinker, Taylor, Soldier, Spy erwerben und mit Kopfhörern gucken. Frische Brötchen mit Erdbeermarmelade einwerfen. Feststellen wie viele geile englische Schauspieler dabei waren und wie alt die alle geworden sind. Bemerken, dass die kleine NUll sehr wahrscheinlich mit der gleichen Geschwindigkeit gealtert ist. Zweiten Kaffee. Dabei Telefon bedienen und Fickbericht tippen. Gegen elf  gab es UEFA Fußballrunde Suiza - Turquía auf der Terrasse. ¡Anstoß mit deutschem Weizenbier zu Ehren der siegreichen selección alemana! Die kleine NUll hat mehrfach lobend erwähnt, dass Gert extra Weizenbiergläser bei hatte. Das Lob hat Gert sich verdient. Kleine Herausforderung war das Spanische Kommentatorenduo für die kleine NUll. Ich verstand fast nix, die sind einfach nur laut und aufgeregt. ¡Rápido! ¡Ahhh! ¡Ahora! ¡Hola! ¡Hola! ¡Hola! ¡Ahora! ¡Ohhhh! ¡Ahhh! ¡Gol! ¡Gol! ¡Gol! Genügend AO haben die in jedem Fall benutzt und wir waren erst in der sechsten Spielminute. Grill anfeuern. Vor der Halbzeit hatten die Jungs den Sechserträger Paulaner geleert. Fachsimplen über Nutten und Fußball und den zweiten Zwölfer-Karton deutsches Pils öffnen. Die Jungs fieberten mit den Schweizern bis zum Ende mit. Die Türken wurden mit einem kräftigen dreifach ¡Pena! von der Runde verabschiedet. Nach dem Spiel startete das Mittagessen mit einer leckeren Kartoffelsuppe. Lachs und Thunfisch vom Grill. Deutsche Butter und Zitrone drüber. Kleines Baguette bei. Fein. Ein schön kaltes deutsches  Pils, auf dem die Luftfeuchtigkeit kondensiert, dazu. Geil. Mehr braucht die kleine NUll nicht. Dann das Wichtigste des Tages für alle Mexikaner. ¡Siesta! Gegen drei bin ich mit Miguel auf den Markt zum Einkaufen gefahren. Bier wurde knapp. Zurück rauf auf die Terrasse, mit den Jungs quatschen und sich ein kaltes deutsches Bier genehmigen. Luis wurde von der kleinen NUll mehrfach auf die Vereinbarung hingewiesen, dass wir keine weitere TeenyNutte buchen wollen. Mit einem schlechten Bauchgefühl überließ ich ihm die Auswahl für den Abend. Fickbericht im Zimmer fertigtippen. Rasieren. Hemd anziehen. Stadtfein machen.
 
Gegen halb sieben Abmarsch Richtung Abendessen. Die Kombo, Luis Fahrersitz & Miguel Beifahrersitz, nennt Gert, nicht zu Unrecht, die mexikanischen suizidalen Idioten auf vier Reifen. Wir überlebten die Autofahrt. Die anderen Verkehrsteilnehmer… nun da bin ich mir abschließend nicht vollkommen sicher. Die kleine NUll hat, wenn es eng wurde, die Augen zugekniffen. Gehupt hat Luis aber genügend.
 
Gert hatte in dem japanischen Teppanyaki Restaurant www.suntory.com.mx einen Tisch reserviert. Lecker Miso Suppe vorweg. Ein paar Runden Sushi & Sashimi. Flusskrebs. Garnelen. Lachs. Thunfisch. Ente. Schwein. Kuh. Kuh zweimal, weil lecker. Die Messertechnik des Japaners war beeindrucken. Das Essen war sehr sehr lecker. Auf dem Rückweg bin ich mit Miguel in einen Zigarrenladen gegangen, um eine boykottierte Kiste Hoyo de Monterrey für einen US-Kollegen zu erwerben. Die Verkäuferin. Uhhhhh. Schlanke gepflegte LatinaMilf mit schönen großen Titten. Auf der Rückfahrt – an die LatinaMilf denken, Augen zu, Stoßgebete los. Angekommen sind wir gegen halb zehn. Raus aus dem rollenden FI5O des Todes. Überlebt und bekreuzigt rauf auf die Terrasse. Wir feierten das Überleben mit deutschem Bier und genügend Tequila.
 

 
Über Gott und die Welt quatschen. Luis an seine verdammte Pflicht erinnern. Die Nutte darf kein Reinfall werden. Luis war sein Fehlgriff am Vortag bewusst und gelobte Besserung bei der Ehre seiner Mutter. Gegen halb zwölf klopfte es an der Tür. Mexikanische Nutten sind pünktlich wie die Schweizer Bahn. Da kannst du nix sagen. Luis machte den Empfang und regelte das Finanzielle. Luis verdammte Pflicht war es, keine TeenyNutte zu bestellen. Was hat die NUll gemacht? Zwei TeenyNutten bestellt.

[HansGeorg]

Miriam
Die von der kleine NUll durchgeführte Alterskontrolle ergab ein Alter von 22 Jahren, in Worten Zweiundzwanzig. Miriam sieht anders alt aus. Ok. 165cm. 50kg. Weiche B Titten. Braune Augen. Mittellange dunkle glatte Haare. Nicht tätowiert. Bisschen Kummerspeck. Ansonsten recht sexy. Wenn man zweiundzwanzigjährige TeenyNutten mag. Gebucht für 3 Stunden GVO und FT zu 10.000 Peso (400€) plus Taxi.
 

 
Marisol
Die von der kleine NUll durchgeführte Alterskontrolle ergab ein Alter von 24 Jahren, in Worten Vierundzwanzig. Marisol sieht jünger aus. 165cm. 50kg. Feste B Titten. Braune Augen. Mittellange dunkle glatte Haare. Nicht tätowiert. Schlank. Ansonsten sexy. Wenn man auf vierundzwanzigjährige TeenyNutten steht. Gebucht für 3 Stunden GVO und FT zu 10.000 Peso (400€) plus Taxi.
 

 
Ab auf die Terrasse. Getränke frei für alle. Die Jungs waren etwas aufgeregt.
 
Nummer 1, 2, 3 und 4
Kurz gesagt, Miriam und Marisol haben Luis und Miguel im Wechsel auf dem Sofa abgelutscht. Dauerte keine 10 Minuten. Herrlich unspektakulär. Die Nummern endeten mit Spermaküssen für Miguel. Danach verschwanden die Mädels kurz im Bad. Kleine Pause und Getränke für alle. Gert war ein bisschen aufgeregt, er wollte unbedingt mit Miriam als erstes los. Das war ok für die kleine NUll. Eigentlich war es mir egal. Also mit Marisol Richtung Sofa und ein bisschen knutschen im Stehen davor. Nackig machen. Losfummeln. Anwichsen. Knutschen. Titten bearbeiten. Marisol hat wirklich feste kleine TopTitten. Kleine dunkle hartwerdende Brustwarzen. Die schielen leicht nach oben und außen. Echt klasse. Ablutschen und dabei den Arsch abgreifen. Der Arsch ist nicht unbedingt eine LatinaKiste, aber ok. Rauf aufs Sofa. Marisol rauf auf die kleine NUll. Knutschen. Fummeln. Aufsitzen. Anreiten, die Titten dabei abgreifen, ablutschen oder beim Knutschen abgreifen. War ok. Wir haben dann auf dem Sofa drei Positionen gewechselt. Am besten finde ich die Beinchenhoch-Stellung, während die kleine NUll steht und die Sau schön auf dem Rücken liegt. Bei Maribel liegen die kleinen Titten gerade so auf, dass die leicht nach links und rechts überhängen und mit jedem Stoß mitschwingen. Die Titten sind klein und fest, und schwingen daher nur leicht mit. Sieht gut aus. Maribel zieht dabei die Beine fest an, umfasst die Kniekehlen mit den Händen und drück die Beine auseinander. Der Anblick der schlanken Latina mit der schmalen Taille und den kleinen hüpfenden Titten ist echt ok. Die Sau atmete fester, die kleine NUll fickte etwas fester, dann langsamer, dann rein-raus bis es langweilig wurde. Die kleine rosa Fotze angucken beim Einfahren, ist echt klasse. Ein bisschen knutschen. Dann raus aus dem Bett. Die kleine NUll wurde stehend geblasen. Wechsel an die Terrassentür, ein bisschen im Stehen ficken, die kleine Saue knutscht dabei über die Schulter nach hinten und die kleine NUll hat ein bisschen die Titten abgegriffen. War fein. Dann vorbeugen und volle Pulle. Puh. Ganz schön anstrengend. Zurück aufs Sofa in der Beinchenhochstellung und fertig ficken. Abspritzen. Ein bisschen Ausknutschen. Fein. Miguel mach dein Ding. Maribel kam mir nach ins Bad. Die kleine Sau sieht mit hochgesteckten Haaren und nass geduscht besser als ich gedacht hatte.
 
Whirlpool, Sekt und Tequila für alle. Die nassen Latinatitten gefallen mir deutlich besser. Miriam saß halb auf und halb neben mir. Die Titten sind ok. Ein bisschen weich, aber von der Form her geil. Knutschen und Saufen. Ein bisschen im Wasser fummeln. Fein. Wir haben uns über Miguels Spermafetisch unterhalten. Versteht kein Mensch. Der meinte, ich solle es ausprobieren und nicht unbekannterweise vorverurteilen. Miriam nahm den Mund voll Tequila und versuchte mich zu knutschen. Dann versuchte Marisol das. War schon ok. Aber eben auch nur weil da kein Sperma von anderen NUllen im Spiel war. Wir haben ein bisschen rumgekleckert. Geraucht und viel getrunken.
 
Nummer 5, 6 und 7
Irgendwann hatten mich die beiden nassen LatinaTeenies hartgeknutscht. Ich war ein kleines bisschen riemig wie irre und bin mit Marisol rein. Ein bisschen abtrocknen, Badehandtuch übers Sofa und los. Knutschen im Sitzen, die kleine NUll unten, die Saue drauf. Anblasen. Anreiten im Sitzen. Gert kam dazu. Marisol rutschte runter und bliess uns beide im Wechsel. Dann setzte sie sich rücklings auf Gert auf. Ich mag den Anblick, wenn die Saue Augenkontakt mit der kleinen NUll hält und dabei von einer anderen NUll gefickt wird. Wie sie dabei ihre kleine Fotze präsentierte und ihre kleinen fast perfekten Titten im Takt hüpften, war sehr ok. Miriam und Miguel nahmen auf dem Sofa gegenüber Platz. Luis gesellte sich zu uns. Wir haben dann im Wechsel Marisol nacheinander auf dem Sofa gefickt. War sehr gut, aber vielleicht auch ein bisschen viel. Marisol brauchte eine Pippipause. Gert und Luis hatten schon hoch rote Birnen. Miriam klatschte ab und nahm die Position von Marisol ein. Dann haben wir die im Wechsel auf dem Sofa gefickt und uns zwischen drin von ihr blasen lassen. Marisol kam zurück und nahm die kleine NUll, die gerade unbeaufsichtigt war, zur Seite. Ein bisschen knutschen im Stehen, dann habe ich Marisol über die Sofaecke geschoben und dort schön im Doggy gefickt. Vor uns bearbeiteten Luis und Gert Miriam, als ob das kein Morgen gibt. Bisschen angestrengt spritzte Luis in die vor ihm mit gespreizten Beinen liegende Miriam rein. Miguel leckte sich fast wund, als er die vollgespritzte Fotze ausleckte. Kannste einfach nicht verstehen. Marisol zog mich währenddessen aufs Sofa. Sie nahm neben Miriam Platz. Die beiden kleinen Sauen lagen jetzt vor Gert und mir. Beide schön nebeneinander in der Beinchenhochstellung. War optisch schon ok. Gert und ich knieten uns vor die beiden und haben die zwei dann im Wechsel gefickt. Immer ein bisschen Titten bearbeiten und Knutschen zwischen drin. Gert war ein kleines bisschen begeistert. Er sagt das nicht so, aber wenn die Mädels sich gegenseitig die Titten streicheln und knutschen, geht er ab wie irre. Wir wechselten drei viermal, dann war das gut für mich. Ich habe meine letzten Tropfen in Marisol gemacht. Fertig. Die kleine gefickte Fotze sah echt tiefdunkelrosa aus. Maribel machte den Eindruck ein kleines bisschen hin zu sein. Miguel waltete seines Amtes. Gert gab sein Bestes auf Miriam bis er kam und Miguel sich auch hier wieder ums Säubern kümmerte.
 
Ich bin kopfschüttelnd in mein Bad. Als ich fertig war, waren die beiden Mädels noch in der Dusche von Gerts Zimmer. Es gab noch einen Drink für alle dann hupte auch schon der AppRideShareDriver. Küsschen für alle. Tür auf. TeenyNutten raus. Tür zu. Fein. War mittlerweile kurz nach zwei Uhr. Gab für die NUllen noch ein paar Getränke und etwas fachsimpeln. Ab ins Bett. Fertig für heute.
 
Fazit: Miriam ist echt gut beim Gangbang. Marisol ist ehr so mehr so hübscher Teeny mit geilen Titten mit viel Knutschen. Bei dem Preis kannst du nix sagen. Teenies sind nicht so meins, aber ich nehme die beiden in meine Handyadressliste auf. Sicher ist sicher.
 
HansGeorg, die kleine NUll die

[Stuart]

Ich musste versprechen, dass ich mit einer Vertrauensperson über meine Situation rede, meinen Tagesablauf beschreibe und anspreche, was mich bedrückt. Ok. Wenn das hilft...
 

Ich finde, Miriam, Sara und Marisol sehen sehr vertrauenswürdig aus und der Druck war nach der Session wohl auch erst mal weg. Finde es gut, wenn Mitarbeiter daran mitarbeiten, ihre Arbeitskraft zu erhalten.

[Heini]

[...] Ich musste versprechen, dass ich mit einer Vertrauensperson über meine Situation rede, meinen Tagesablauf beschreibe und anspreche, was mich bedrückt. Ok. [...]

Deinen Tagesablauf beschreiben, tust Du doch schon hier. Einfach 'nen Link rumschicken .

Luis verdammte Pflicht war es, keine TeenyNutte zu bestellen. Was hat die NUll gemacht? Zwei TeenyNutten bestellt.

Sowas kann einen natürlich schon bedrücken . Verständlich, dass der Chef da nochmal nachhakt. Mit Nuttenmanagement kennt bzw. kannte man sich bei VW bestens aus. Vielleicht kann Dein AG auch Nutten mit Werkverträgen ausstatten.