Das erste Mal ... wer war´s, wie war´s?
Hallo Freunde ,
für jeden von uns war es irgendwann mal das erste mal bei einer Hure . Bestimmt bei jedem ein wenig anderst , doch ich könnte mir vorstellen, dass die meisten von Euch noch genau wissen wie es war.

So war's bei mir:

Denn die Geschichte wird erst interessant , wenn man bedenkt , dass ich in meinen Fantasien schon länger an einen Besuch bei einer Dirne gedacht habe. Angeregt durch einen Fernsehfilm , der mal anfangs der 80iger in der ADR lief , wo es um das Thema Prostitution ging .

1981 war dann eine Klassenfahrt mit der Berufsschule nach Berlin angesagt. Sehr spannend , da Berlin in diesem Jahr permanent durch Hausbesetzungen und Straßenkampf zwischen Polizei und Demonstranten in den Medien war .

Wir waren eine lustige Truppe , die schon damals den angenehmen Dingen des Lebens sehr zugetan war .Der Geldbeutel hat das jedoch schon sehr in engen Bahnen gehalten. Essen und trinken hat mir sehr gefallen und natürlich Weiber , Weiber , Weiber... Die erste richtige Freundin sollte noch ein Jahr auf sich warten lassen, doch der Druck in der Leistengegend nahm kontinuierlich zu. Immer nur sich selbst den Aal abzuziehen ist ja auch nicht so prickelnd.;cryb

Eines Abends nach Abendessen und einigen Bierchen bin ich mit einem Kollegen durch das nächtliche Berlin gezogen. Kneipen besucht, einfach so in der Gegend rumgelaufen. Das erste mal in Berlin. Der Stadt ohne Sperrstunde. Kneipen , die die ganze Nacht geöffnet haben. Für einen jungen Mittelhessen unglaublich. Merkwürdige Gestallten , die sich in den Strassen rumdrückten . Alles ziemlich laut und unkompliziert , wie die Berliner wohl so sind . Auf einmal stand sie vor mir . Groß , schlank , blond , dicke Titten, schon was älter , aber darauf habe ich schon damals gestanden. Wow , schummrige Atmosphäre , Rotlicht vor der Bar. Alles in allem diese Stimmung , die das Verbotene und Verruchte mit sich bringt und dann dieses Weib. Vollweib hätte man auch sagen können. Au Backe , sie hat natürlich sofort gecheckt, dass bei uns beiden großes Interesse in Form von horizontal wachsenden Hosen vorhanden war. So hat sie uns angesprochen, ob wir nicht mal lust auf ein bisschen Sex hätten in ihrem Zimmer hinten in der Bar. Für nen Fuffi könnten wir beide hintereinander Spaß mit ihr haben. 50 Deutsche Mark , puhh das würde weh tun bei unserem mageren Budget , aber sie zog uns einfach an. Diese Frau hat bei mir zumindest genau in mein geiles Schema gepasst , wo der Verstand in die Hose rutscht. Alles andere vergessen macht . Wie solle ich die letzten Tage in Berlin noch rumbekommen mit Ebbe im Geldbeutel.?:band: Vielleicht Strassenmusik !

Egal , es musste sein. Ich forderte die erste Runde und ging mit vermutlich hochrotem Kopf an den Kunden in der Bar vorbei ins hintere Verrichtungszimmer.

Da war auch alles ziemlich dunkel. Habe ihr dann das Geld gegeben und stand so im Raum herum. Das hat sie ziemlich belustigt und sie meinte lachend , "angezogen kömmer aber nix mache". Na gut , sehe ich ja ein , also langsam , zögerlich die Klamotten auszogen und verschämt über den Sessel gelegt. Zu ihr auf’s Bett mit einem Blutdruck von 110 zu 220 vor lauter Aufregung. Stotterige Stimme , was sie sehr zum schmunzeln angeregt hat. Habe mir zwar dann die ganze Zeit gesagt : come down , come down aber die Aufregung war übermächtig , doch die Erregung war ...na ja , nix war . Sie ganz Profihure hat dann klein Kaspar tatsächlich zu mindestens auf Halbmast,mit der Hand, bekommen und rauf ging’s auf die Braut. Ermahnung ihrerseits ,sie müsste das Kondom festhalten, weil sonst ............Wie wir heute aus gut informierten Kreisen wissen, hat die Alte Falle geschoben . Im nachhinein ist mir das klar . Die ganze Aktion hat keine 10 Minuten gedauert . Abgefeuert ins Gummi und schnell die Klamotten geholt, anzogen und draußen dem wartenden Lochschwager grünes Licht gegeben .

Der kurz gefragt wie’s war und ich....ja ich.....äh...äh .....jo super halt ....schön durchgehobelt ...ja ja ...war echt geil ............meine lange Nase oder die kurzen Beine hat er nicht mehr gesehen zum Glück und rein ist er in die Höhle des Löwen. Kam auch sehr schnell wieder raus und war zudem sehr wortkarg. Weiß bis heute nicht was bei ihm gelaufen ist. War auf jeden Fall kein Thema mehr zwischen uns.

Rein in die nächste Kneipe , Bierchen geordert und blitzartig fuhr mir alle Farbe aus dem Gesicht. Im bösen Berlin hat man alles braver Jugendlicher sein Geld im Brustbeutel umhängen....und dieser muss leider noch auf dem Sessel im Fickzimmer liegen. Oh shit ! Nix wie zurück und bei ihr kleinlaut nachgefragt, ob wir mal zusammen schauen könnten ich hätte da was vergessen. Der Brustbeutel lag tatsächlich noch in der Ritze (des Sessels Wink) . Pschhhh..................die letzten Tage bestand dann meine Nahrung nur aus Marlboro und Pils . So war das ..
In diesem Sinne !
Gruß
Kaspar

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#2
ich habe auch sehr lange schon überlegt, bevor ich mich das erste mal zu einer hure getraut habe. bisher war meine einstellung immer, die frauen sind nur auf die kohle aus und sorgen dafür, das man möglichst schnell spritzt.
ich habe dann mehrere monate immer am WE abends überlegt ob ich net in ein bordell fahren soll, aber irgendwie immer wieder mir selbst ausreden aufgetischt und daheim geblieben.

eines tages war ich dann freitags abends mit kumpels unterwegs und irgendwie zog es mich aufm heimweg nach mannheim in die lupi. es war ca 0 uhr. bin dann paar mal die straße auf und ab gelaufen und hatte ordentlich die hose voll. irgendwann sprach mich eine junge dame an, die gut aussah und auch sympatisch wirkte. nachdem ich nachgefragt habe, wie viel sie verlangt und sie mir gesagt hat: 20 min. 30 euro, ficken, blasen, anfassen, stellungswechsel, ganz nackt. hab ich zugestimmt und bin rein zu ihr.
von dem zeitpunkt an hatte auch klein Brain lust und war kampfbereit.
im zimmer angekommen stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. es dauerte keine minute nachdem iwr das zimmer betraten da stand siev schon vor mir, wie gott sie schuf.
ich stand da mit vollen klamotten und regenjacke (war frühjahr dieses jahres). sie sagte das ich meine klamotten auf den stuhl legen sollte und dann fing ich an mich langsam auszuziehen. das herz schlug immer schneller.
während ich mich auszog, wusch sie sich. und danach hab ich mein freund nochmal kurz gewaschen. dann aufs bett gelegt und sie erst mal machen lassen. da meine einsatzbereitschaft schon 100% hergestellt war, montierte sie das gummi und fing an zu blasen. ich traute mich zuerst net, sie anzufassen aber nachdem sie sagte ich darf sie anfassen, tastete ich mich langsam zu ihrer muschi vor. und nach paar min. hab ich dann auch ein finger versenkt.
Als es dann zum ficken ging, fing sie mit gehocktem reiter an. mein puls dürfte in dem augenblick dem eines hochleistungssportlers entsprochen habegb. ich habe aber sie einfach mal machen lassen ohne irgendwie eigene ideen einzubringen.
nachdem reiter dann in die missio, doggy und wieder reiter und als die zeit knapp wurde, lies ich sie mit der hand fertig machen. (hätte eher gedacht ich spritz bereits beim warmmachen ab). die entsaftete mich dann mit der hand und nachm waschen und anziehen, bin ich mit einem zufriedenen grinsen nach hause gefahren. zum glück hat mich dort keiner gesehen weil schon nach mitternacht war. irgendwer hätte verdacht geschöpft bei meinem gesichtsausdruck.

von da an, das war der 14.3.08 war ich jede woche min. 1 mal auf beutezug und es ist kein ende in sicht Laut LachLaut Lach

nachdem erlebnis, war ich ne weile RO hier im forum und dann hab ich mich dazu entschlossen mich hier anzumelden und aktiv teilzunehmen. desshalb sind bis auf 1 erlebnis alle meine p6 erlebnisser auch hier nachzulesen Big Grin
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An mein echtes 'erstes Mal' kann ich mich nur schemenhaft erinnern, war nix besonderes in einem Wohnungspuff. Dort aber hatte ich einige Monate zuvor mein erstes Pay6-Erlebnis überhaupt (und da war ich schon lange 'was älter, > 40). Gereizt hatte mich das Thema schon seit der frühen Jugend, allein der Mut fehlte.

Im ersten Anlauf habe ich es dann auch nur zu einer 'erotischen Massage', also Rückenmassage mit Handentspannung geschafft, aber die Dämme waren gebrochen. Ab da mehrfach vor Ort (bis heute) aufgeschlagen und mit zunehmender Relaxtheit (ca. 5. Termin) hatte ich dann auch wirklich was davon. Eigentlich lustig, wie beim Rauchen...man muss die ersten Lungenzüge gegen besseres Wissen und gegen die körperliche Gegenwehr nehmen, dann kommt man aber nicht mehr los. Meine seinerzeitige Massseurin hatte ich dann auch später in Ruhe und mit viel Genuß gevögelt, sie ist heute noch aktiv, aber ich bin ja mehr der Wechselspieler.

ciao torino

PS: die Foren habe ich fast gleichzeitig entdeckt, das hier aber erst viel (zu) spät.
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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#4
Hi,

ich hatte einen "Scout" übers Internet kennengelernt. Haben uns dann im BHV getroffen, sind 1000 Treppen gestiegen, bis ich eine ausgesucht habe. Sind zu zweit rein, eine Deutsche(!) im RH(!), die korrekt(!) gearbeitet hat... Fast schon wie ein 6er im Lotto.
Habe für beide bezahlt, ging bei mir recht rasch, war aber ein geiler Dreier, fast schon pornomäßig. Weiß noch, dass der mir eigentlich unbekannte Kumpel wg. seiner tollen Feinripp-Unterhosen noch aufgefallen ist... Sind hinterher noch ein Bierchen trinken gewesen, naja ich war happy.
Beim nächsten Mal war ich dann alleine unterwegs. Bin im LK an einen Katoi geraten, und habe es hier erst hinterher im Forum gemerkt. War trotzdem nicht schlecht die Nummer.
Seitdem hab ich aber viel hinzu gelernt, mitterweile wollte ich sogar schon mal den Scout spielen.

Pierre
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Da mein "erstes Mal" über 20 Jahre her ist, kann ich mich auch nur noch vage daran ereinnern, eins weiß ich aber, dass ich viel zu schnell gekommen bin und dass die Braut mir 150 DMark aus der Tasche gezogen hat. Für ein bisschen blasen und nach dem Einlochen sofort abspritzen. :wein
Ich glaube mit Anfassen war auch nichts, aber da bin ich mir nicht sicher..
das ganze in Kassel am Friedrichsplatz über einem Sex Shop.
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#6
Hi in die Runde,

das erste Mal das war schon einmalig, allerdings noch zu DEM-Zeiten. Im zarten Alter von 19 Jahren machte ich gerade auf einer Reise Station in der Jugendherberge in Karlsruhe, bewaffnete mich mit einem Stadtplan und machte mich an einem heissen Sommertag zu Fuß auf den Weg zu den Schönen der Stadt. Ein blondes hübsches Mädchen, mit langen Haaren, hat es mir angetan, ich stieg mit ihr die Treppen auf ihr Zimmer in der oberen Etage. Ich war wahnsinnig gespannt, hatte ich doch zuvor niemals so innig eine Frau berührt, wollte es endlich erleben, um auch es zu erlernen für eine Freundin, um mich dort nicht zu blamieren. Wir zogen uns beide aus, sie war verführerisch nur bekleidet mit einem kurzen Mini und einem T-Shirt, sie legte sich in ihr Lotterbett, spreizte ihre Beine, ihre Muschi war mit einem reizenden Dreieck behaart, Klein-Winne war sofort steif, ich durfte in der Missio sehr schnell auf sie gehen und zum ersten Mal fühlte ich die Muschi einer so wunderbaren Hure, ein Gefühl das ich vorher nicht kannte. Das war so phenomenal, dass ich es am Abend sofort wiederholen musste. Das war dann der zweite Akt.

Gruss von Winne
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mein erstes mal bei einer hure war auch mein erstes mal intim mit einer frau.. und dazu auch eher ein hurentag :X
es passierte mit 18, vor 4 jahren. sie war eine schwarze schönheit aus dem frankfurter bahnhofsviertel.
war mit cousin (er war schon erfahrener) unterwegs treppen steigen und halt mal schauen. sie fiel mir gleich auf, war jung (anfang/mitte 20 schätz ich) und sah gut aus. sie hat mich direkt zu sich gezogen und gelockt. nach kurzer diskussion waren 20 euro ausgemacht worden, rein zu ihr und sie hat mich erstmal ausgezogen und hochgewichst. dann gummi drauf und mich geritten mit titten zu mir, dann umgedreht und mit arsch zu mir bis zum höhepunkt.. wollte titten aber nicht anfassen lassen.
abschiedskuss und raus.. ich fands gut fürs erste mal und war begeistert über den günstigen spaß.
mein cousin hatte derweil eine kollegin (auch schwarz) aus dem stockwerk drüber beglückt und wir sind danach döner essen gegangen.
er hat mir erzählt, dass er mit seiner hure ausgemacht hat, dass er nen kumpel vorbeibringt und sie für 15 euro in den arsch gefickt werden könnte.
erstes mal sex gehabt und dann gleich noch analsex hinterher.. ich kannte mich zwar schon aus, aber es war trotzdem neu.. also meinem cousin hinterhergangen, er hat ihr zugewunken und ich bin rein. sie war nicht so hübsch wie meine erste, aber ihr hintern war richtig schön prall. ich hab mich aufs bett gesetzt und sie hat ein papiertuch genommen um ihn mir hochzuwichsen, hab mich zwar gewundert aber nichts gesagt.
gummiert und ab in den hintern, schön eng und sie hat laut gestöhnt, umwerfendes gefühl.. seit dem bin ich auf den arsch gekommen Wink
habe sie von anfang bis zum höhepunkt im doggy style gefickt und sie hat auch gut dagegen gehalten.

das wars aber noch nicht.. bin dann mit meinem cousin shoppen gegangen (es war noch nachmittag) und irgendwann am frühen abend kamen wir wieder durch das viertel, weil wir eben durch mussten. so jung und rattig wie wir sind, wollten wir nochmal ne runde drehen und uns die frauen anschauen. ich hatte eh nur noch 10 euro einstecken und dachte mir nix dabei.
irgendwann stand ich dann durch zufall wieder vor der tür meiner ersten, sie kam direkt auf mich zu mit einem riesen lächeln und hat mir zwischen die beine gegriffen. irgendwann hat sie dann ihre hand in meine hose gesteckt und mir sachen ins ohr geflüstert. mein cousin stand erst lachend da und ist dann weiter.. also hat sie weiter probiert mich zu locken, hatte auch soo lust, das hat sie gespürt, aber wie gesagt nur 10 euro.
sie sagte ich solle leise sein und ins zimmer kommen, dann hat sie mich regelrecht reingezogen und drinnen hab ich ihr mein portmonaie gezeigt. sie hat die 10 euro genommen und gesagt, ich solle es für mich behalten.
ich war müde und hatte schon einiges hinter mir an dem tag, also hab ich sie erstma hochwichsen/blasen lassen und sie gebeten erstmal zu reiten. es war noch besser als vorher und ich durfte diesmal auch die titten durchkneten. wir haben dann noch mehrmals die stellungen gewechselt und ich war nach 30minuten immer noch nicht gekommen, habe dann auch gespürt, dass er ein wenig schlapp wurde, also sie nochmal mit der hand rangelassen. mit der hand war sie gut und ich hab sie gebeten es auch damit zu ende zu bringen, war jung und wollte sie für 10 euro nicht noch länger aufhalten Smile
aber nein, sie feuert mich an und sagte "steck ihn rein, komm in mir", also in der missio. genommen und weiter gepfeffert. irgendwann kam ich dann auch, sie wieder ein küsschen gegeben und ich völlig erschöpft raus aus der tür und auf meinen cousin getroffen.
das war ein einmaliges erlebnis!
ich suche sie immer noch... :/
habe ihren namen und das haus leider vergessen, es war eine etage nur mit schwarzen frauen, etwa 4 türe pro etage und von der treppe aus konnte man direkt die türen sehen, keine flure oder so.
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Mein erstes Mal kam völlig unverhofft noch zu Studienzeiten, wo ich eigentlich auch so stetig Abwechslung hatte.
Habe nebenher gejobbt, wobei der Job im Partybusiness mehr für Frauen als für Geld sorgte und ein weiterer Job im Handel mehr für den vollen Geldbeutel sorgte.
Einer meiner dortigen Kollegen der für den Warenankauf aus Südamerika zuständig war war auch was das Feiern anging sehr aktiv uns so ergänzte sich das mit meinem Partybusiness.
Eines Tages revangierte er sich indem er mich auf Tour nahm als er mit seinen Geschäftspartnern aus Südamerika einen erfolgreichen Abschluss feierte.

Diese Feier endete (wie für Südamerikanische Geschäftsleute wohl üblich) im Puff. Es war das Ladyland in Linden bei Giessen. Das war zu der Zeit allerdings auch eine der wenigen Adressen wo man nach 3:00 Uhr morgens noch ein Bier bekam...

Die Feier ging hoch her und Sekt und auch das Bier floss in Strömen. Die Herren gingen auch alle ab und an mit einem der Mädels aufs Zimmer. Der Tarif damals 150 Mark für 30 Min. Und mein Kollege zahlte aus dem Bewirtungsbudget.
Irgendwann fragte mich einer der Gauchos ob ich denn keine Lust hätte. Ich antwortete im Ehrlich, dass ich als Student da doch ein kleines Budgetproblem hätte und die Firma wohl gerne sie einlädt, aber nicht die eigenen Angestellten.
Der zögerte gar nicht lange, zückte 300 Mark und winkte ein Mädel heran.
Mein Kollege beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr "Lehn bloss nicht ab, sonst ist der Deal evtl. doch noch im Eimer!"

Ich also los mit dem Mädel und die Situation war dann doch so merkwürdig, dass ich irgendwie Hemmungen hatte. Aber wir hatten ja eine Stunde Zeit und ahben uns erstmal unterhalten. Und siehe da, sie war wirklich nett und irgendwann küssten wir uns doch, streiften die Klamotten ab, ich leckte sie, sie blies mich blanko, gummiert habe ich dann Reiter, Missio und Doggy absolviert und abgeschossen. Für ne zweite Runde hats leider nicht mehr gereicht, aber die letzten 10 Minuten haben wir dann auch wieder verquatscht.

Danach noch wietergefeiert und irgndwann Morgens dann aus dem Laden rausgewankt. Per Taxi nach Hause (lag glücklicherweise auf dem Weg ins Hotel der Gauchos) und dannerstmal jahrelang keinen Paysex mehr gehabt.

Dann kam mit einer Freundin die Swingerclubzeit, die dann nach Trennung von der Freundin (und mittlerweile gut im Job) in die FKK Club Zeit überging.

An den Namen der Liebesdienerin kann ich mich nicht mehr erinnern...
Sie war aber recht klein mit Pagenschnitt. wirkte vom Aussehen her fast wie eine junge knackige Mirelle Mathieu, sprach aber akzentfrei deutsch.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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Da ich meine professionelle Entjungferung letztens erst an anderer Stelle abgelaicht hatte, zitier ich mich einfach mal selbst:

backstage schrieb:(...) Den ersten gewerblichen Fick hatte ich vor mehr als 20 Jahren hinter mich gebracht, als Student frisch in Berlin eingetroffen und nach ner Paaaahdieee :sauf: auffem Heimweg vom Kumpel ins Sexkino gelotst worden. Ich saß geschlagene zwei Stunden da drin mit verschränkten Beinen und hab alle Angriffe der Platzanweiserinnen abgewehrt, während mein Kumpel ein paar Sitze neben mir dreimal entsaftet wurde. Damals gabs FT für 20 Märker und blasen/ficken ohne für 40.

Zwei Wochen lang bin ich dann an dem Laden vorbeigetigert, bis ich mich wieder reintraute. Vor Aufregung bekam ich kein Wort raus. Von der erstbesten Thaifutte die Hose aufknöpfen lassen und "blasen bis der Arzt kommt" verabreichen lassen. Was in meiner nervösen Geilheit glaube ich zwei Minuten gedauert hat Big Grin Dann raus aus dem Laden, um die Ecke ne Currywurst und ein Schultheis eingepfiffen, nochmal in den Laden rein und ne halbwegs ansehnliche Deutsche abgegriffen, kam mir damals steinalt vor (geschätzte 30), sie kniete sich auf den Klappstuhl und ich rammelte sie 20 Minuten im Doggie durch, zum Finale schön nochmal ins Maul gesteckt und auf die Zunge gerotzt. Seit diesem Tag bin ich regelmäßiger Hurengänger. (...)

Tja, auch zu Zeiten, als man noch nicht "ILY" gesimst hat, sondern noch handgeschriebene Zettelchen durch den Hörsaal gereicht wurden, war das Gewerbe schon, was er heute noch ist: Geil!

g >> b
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Mein erstes Mal war mit zwei Mädchen, um die ich mit dem Auto auf dem SS rumgeschlichen bin - sie haben´s natürlich gemerkt und waren ruckzuck beide im Auto, obwohl ich nur die mit den dicken Titten buchen wollte. Aber ok.... Dann kam eine lange Suche nach dem angemessenen Verrichtungsort und ich bin immer am Steuer herumgekurvt - die kannten sich in der Gegend überhaupt nicht aus (ich auch nicht).

Zwischenzeitlich waren wir dann Eis essen - und schließllch ging´s dann zur Sache, aber nachdem ich den Steifen eine lange Zeit mit mir herumkutschiert hatte, ging´s sehr flott.

Die mit den dicken Titten war ziemlich passiv und beschränkte sich aufs optische, die andere ging ernsthat zur Sache und hatte Spaß dran.

Das hat mich dazu bewogen, sie noch häufger aufzusuchen, und zu meiner Stammgretel auch für längere gemeinsame Unternehmungen zu machen.

Absolute Spitzenklasse. Sie hat mir das erste (unerwartete und blanko ausgeführte) AV beschert, oder auch mal meinen Schniedel mit Nutella bestrichen, sodaß es mir beim FT sehr süß kam. Ihre göttlichen Mulatitten in 75A kann ich bis heute nicht vergessen.
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Hallo!

Jetzt bin ich schon seit Anfang März hier registriert und habe noch keinen Bericht abgegeben.
Hab schon ein schlechtes Gewissen. :wein
Ich gehöre zu denen, die eher selten dem Pay6-Spaß frönen.
Bald isses wieder soweit...und dann folgt auch ein Bericht! Versprochen!

Aber...nicht nur, daß ich selten Pay6 betreibe, habe ich dies auch noch nicht besonders oft gemacht...also Pay6 meine ich. Big Grin
Und das erste mal ist auch noch nicht so lange her. Letztes Jahr im März war es. Ich war 36.
Mit dem Gedanken beschäftigt habe ich mich schon seit mehreren Jahren...immer wieder mit schöner Regelmäßigkeit, aber hatte nie den Mumm in der Hose, es auch durchzuziehen.
Irgendwie habe ich gehofft, mit einer P6-Lady erstmal persönlich in Kontakt zu treten (am besten über Mail-Austausch), um so die (für mich zwingend notwendige) Sympathie abzuklopfen.
Desweiteren war mir wichtig, daß sie ganz alleine in einer Wohnung ihre Dienste anbietet.
Habe dann auch eine solche gefunden.
Steffi war es, nähe Weinheim.
Wir haben etliche Mails hin- und hergeschrieben bis es zu einem Treffen kam.
Ich wollte ein Date spät abends (schön dunkel und diskret anreisen Big Grin ).
Hat auch alles super geklappt und ich war scheiße-nervös.
Hab sogar eine Flasche Prosecco mitgebracht wo ich die Scheinchen drangebunden hab, um das Ganze etwas "weniger geschäftlich" zu gestalten. Lachen
Die Nervosität konnte sie mir nehmen, wenn auch nur zum Teil.
Sie war sehr nett und es war tatsächlich so wie bei einer sehr guten Freundin zu sein. Nur konnte ich irgendwie nicht so aus mir raus.
Ich war gut 2 Stunden bei ihr, obwohl nur 1 vereinbart war.
Zu Beginn hat sie mir erst mal den rsten Druck rausgesaugt, aber danach war in mir eine regelrechte "Erektionsblockade".
Das Blut war eben wieder im Hirn. Big Grin
Wir haben uns dann doch auch viel unterhalten, geschmust und gestreichelt.


Nun...danach dachte ich mir "muß ich nicht nochmal machen". Ich erkannte aber ziemlich schnell, daß wir uns zwar gut verstanden haben, aber sie rein optisch nicht ganz meine Kragenweite war.
Nicht falsch verstehen. Sie war ein zuckersüßes, hübsches Mädel, aber doch verdammt dünn. Für mich zu dünn. KF32 schätze ich mal.
Desweiteren hatte ich die Vostellung, so richtig von einer kurvigen "Porno-Queen" (Kaliber Kelly Trump oder so Big Grin )vernascht zu werden. Dafür war sie dann doch etwas zu passiv. Vielleicht hätte ich mich mehr ins Zeug legen müssen.
Aber.....ihr wißt ja.....Nervosität. Augen Roll

Bis dato folgten dann noch 3 weitere Besuche bei anderen Ladies...aber das gehört ja in einen anderen Thread.

Gruß

Hallodri
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Strassenstrich, ist schon ne Ewigkeit her, war ziemlich nervös. Sie einsteigen lassen, ab in ne Nebenstrasse, dort Blasen mit Gummi, dauerte keine 2 Minuten.

Stuart, seitdem nimmer auf'm Strassenstrich gewesen (OK, neulich in Spanien ...)
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Übrigens:

Mir steht ein weiteres "erstes mal" noch bevor:
Der Gang in einen Club oder WG.
(z.B. Le Mirage, Janina hat's mir angetan)

Tipps von erfahrenen Clubgängern für einen schüchternen Neuling? :teach

Gruß

Hallodri
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Hallodri schrieb:Tipps von erfahrenen Clubgängern für einen schüchternen Neuling? :teach

Guckst Du hier.

Da dürfte so ziemlich alles drinstehen. Ansonsten such Dir nen Scout.

Stuart, Wink
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Die ersten Erfahrungen hatte ich auf dem Darmstädter SS gesammelt.Aber immer nur eine Runterholen lassen.Der erste Wohnungsdate war Rafaela in Ludwigshafen.Auch als AZF bekannt.Es war brutal heiß und ich wollte nicht Ficken.Auch hier zum Glück nur Handbetrieb.Erstmalig eingelocht habe ich bei Kay in Rödermark.Top Frau in einem Top Ambiente.Irgendwann werde ich sie mal wieder besuchen.Gehört für mich mit Lena aus Portugal und Gina ehemals Dietzenbach zu den Top Acts.Wobei Gina eigentlich der ober Hammer ist.Leider weiß ich nicht wo die im Moment ist.

gruß der tippkicker
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An mein erstes Erlebnis im bezahlten Liebesleben kann ich mich zum Teil sogar noch recht detailliert erinnern, obwohl es nun auch schon einige Jahrzehnte zurück liegt :-D.

Sex-technisch war ich zu der Zeit sogar bestens versorgt, ich hatte eine hübsche attraktive Freundin und wir belasteten unsere Matratzen auf das extremste Engel. Im Vergleich zu uns damals, befanden sich selbst die Karnickel während der Paarungszeit wie im Zustand des Zölibats.

Aber irgendetwas reizte mich an den Huren, weiß nicht mehr was es war. Vor allem die Hure die ich besuchen wollte sollte keine junge hübsche Dame sein, nein ich wollte es bei einer echten Hure versuchen die schon Jahre lang im Milieu tätig war. Eine richtige Nutte, die gezeichnet war von den Nächten welche sie zum Tag machte, dem Nikotin und den Unmengen von Sperma welches schon in sie gespritzt wurde. Ich wollte einfach. „das volle Programm.“ :-D

So fuhr ich damals am späten Vormittag, gegen 11:00 Uhr in München auf den Straßenstrich. Den Weg würde ich selbst heute wieder finden, der Straßenname ist mir aber entfallen. Es war aber nicht der Straßenstrich in der Ingolstädter Straße. Dort boten an dem Vormittag 5 Mädels ihren Körper für die Liebe feil. Eine abgewrackter als die andere. Ich wusste nur eins, da musst du jetzt durch.

Ich entschied mich für eine dunkelhaarige, so der Typ Zigeunerin. Sie löste gerade in einer Zeitschrift ein Kreuzworträtsel als ich sie störte. Ich fuhr die Reihe der Damen mit einem Auto ab, wie es zeitgleich noch einige andren Kunden taten und wählte beim Wenden meine mir gefällige Dame aus. Es gab zwei Gründe um mich für sie und gegen ihre Kolleginnen zu entscheiden. Zum einen war sie einfach die attraktivste von den 5 werbenden Damen und zum anderen hatte sie das Auto mit dem höchsten Statussymbol. Während ihre Kolleginnen ihre Muschis auf alten abgewrackten Sitzen eines Opels Kadett angeboten haben, präsentierte meine Auserwählte ihre Liebeskunst in einem hellblauen Mercedes Typ W116

[Bild: 250px-Mercedes-Benz_W116_front_20080424.jpg]

an. Auch ihr Gefährt war schon in die Jahre gekommen, aber es war halt ein Benz. Als ich dann wieder in der Nähe ihres Standplatzes war, war ich heil froh, dass keiner meiner Konkurrenten sich für „meine“ Hure entschieden hat. Ich kurbelte meine Seitenscheibe herunter und begann mit ihr von Auto zu Auto mit den Verhandlungen. Ich entschied mich für nichts spektakuläres, nichts was ich auch Tagtäglich zu Hause umsonst und in wesentlich besserer Qualität bekommen gekonnt hätte, - eine einfache Nummer. Lediglich mal einen weg zu stecken war die Absprache mit ihr. Sie wollte dafür und da bin ich mir nun nicht zu 100% sicher, 30 DM, evtl. waren es aber auch 50 DM. Es waren aber insgesamt die zu der damaligen Zeit in München üblichen Tarife welche sie aufgerufen hatte. Ich war also damit einverstanden und wir begaben uns an den „Bumsplatz“. Der Verrichtungsplatz war am Ende des Feldweges, um ein paar qm war eine Erdaufschüttung gebracht worden und somit war der Platz für außenstehende nicht einsehbar. Die Dame fuhr voraus und ich eilte ihr hinterher, nachdem ich gewendet hatte. Als ich auf den „Fick“-platz fuhr, standen dort schon zwei weitere Fahrzeuge, - eine Hure und ein Kunde. Ich stieg aus meinem Auto aus und setzte mich auf den Beifahrersitz meiner Auserwählten. Ich übergab den ausgemachten Liebeslohn. Ob sie damals nachgekobert hat, weiß ich heute auch nicht mehr, ich hielt aber an der vereinbarten Gage fest. Die Frau verstaute ihren Liebeslohn und forderte mich auf mich frei zu machen. Naiv wie ich war wollte ich einen kompletten Strip im Auto hinlegen, aber sie klärte mich darüber auf: „nur Jeans und Unterhose bis zu den Knien." Da ich schon fick-fähig war, gummierte sie sofort meinen Schwanz. Ich musste mich dann auf dem Sitz abstützen und die Maus kroch unter mir durch. Sie lupfte den Rock und schlüpfte lediglich mit einem Bein aus ihrem Slip, mit dem anderen Bein hatte sie ihn noch an. „Wo bleibt bei einer solchen Nummer die Romanze,“ fragte ich mich? In der Missio dockte ich an und die Dame meines Herzens achtete peinlichst darauf nicht zuviel Hautkontakt mit mir einzugehen, was bei einer Autonummer nicht so leicht ist. Letztendlich denke ich auch dass diese Profi-Hure eine Falle geschoben hat. Ich tat was man von mir erwartete, ich füllte den Gummi. Sie rutsche dann sofort unter mir durch, entfernte mir den Gummi und machte mich vom Fahrersitz aus sauber. An dem Wahlhebel des Automatikgetriebes hing mit einer Schlaufe eine Plastiktüte fest, und in diese Tüte entsorgte sie den Gummi und das Tempo. Ich stellte fest: „ich war heute nicht ihr erster Kunde“! Da ich nicht in ihrem Auto übernachten wollte, zog ich mich an und verabschiedete mich recht schnell. Nach dem abspritzen war ich zu der Zeit nicht so sehr gesprächig, zumindest mal im Pay-Sex-Bereich. Zurück in meinem Auto, verließ ich den Bumsweg wieder und hatte sicherlich die nächsten Kilometer einen hochroten Kopf, weil ich dachte alle Verkehrsteilnehmer hinter- und neben mir haben genau gesehen, dass ich aus dem Bumsplatz gekommen bin.

An dem Tag hat es die ganze Zeit ordentlich genieselt und der Feldweg war ziemlich schlammig. Dem entsprechend sah mein Auto auch aus, so gönnte ich ihm noch einen Durchgang in der Waschstraße.

An besagtem Strich fuhr ich die Jahre später noch öfters auf und ab, ohne noch einmal dort eine Dame zu buchen. Meine von mir ausgewählte Hure sah ich am noch einmal dort stehen und dann war sie von der Bildfläche verschwunden. Oder aber sie hat ihr Auto gewechselt? Ich habe dann doch regelmäßig die Mädels auf den anderen Straßenstrich in München besucht und noch so manche schöne Begegnung in meinem Kopf gespeichert. Aber an anderer Stelle dazu mehr.

Gruß Winke
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Ist ja still geworden in dem thread. Eigentlich schade, ist doch interessant sich mal zu erinnern.

Meine erste gewerbliche Unzucht fand in einer Wohung in einem kleinen Hochhaus in einer Kurve der Philosophenstraße in Wetzlar statt.
Ich hatte in einer Tageszeitung die Anzeige einer schwarzen Gazelle gelesen. Da ich schon lange mal eine Dunkelhäutige haben wollte, machte ich mich also klopfenden Herzens mit meinem VW Polo auf den Weg. Ich kann mich noch genau erinnern, daß es die zweite Etage war und das Zimmer von der Treppe aus gesehen leicht links. Kann mich auch noch erinnern, daß die schwarze Oma ca. 35 gewesen sein dürfte, die Titten -so etwa Cup C-D- leicht hingen und man auf dem Arsch sein Bier abstellen hätte können. Na ja, die Nummer für 50 DM gebucht. Über Zeit und genauen DL-Umfang kann ich mich nicht mehr erinnern, nur daß alles mit Gummi war und sogar alle drei Eingänge geöffnet waren.
Eigentlich war die Gute schon klasse, sie hat gemerkt, daß ich nervös und Anfänger war. Sie hat es nicht ausgenutzt, sondern mir geholfen, daß ich nicht schon nach 5 Minuten fertig war. Bin trotzdem nie wieder hin, da mir spätestens da klar wurde...ich will nur junge, schlanke und gutaussehende Damen aller Nationen buchen. Kennt mich ja.

Kann übrigens auch gleich noch meine letzte gewerbliche Nummer erwähnen. War 2003 am frühen Nachmittag in Pattaya. Irgend so eine Saloon ähnliche Einrichtung aus der Gattung der Nummerngirls-Läden wohl Anfang einer der 13/x-Sois (Rodeo Girls??). ca. 10-15 Mädels und 2 Kunden. Habe mir die schlankeste Lady genommen, die ich je hatte. War so etwa 1,65, ca. 35 kg, mit einer wohlgeformten Cup A Oberweite und rundlichem Po. Sie war nicht skinny, sondern einfach extrem schmal (twoways), aber ohne hervorstehende Knochen oder so. Einfach geiler Slim-Body.
Da ich nur zu Besuch in Patty war und noch kein Zimmer hatte, ging es in ein LT-Zimmer im 2. oder 3. Stock des Saloons. Wow, das war keine Bruchbude, sondern ein nobles sauberes Zimmer mit großem Jacuzzi. Wir wurden - zu meiner Verwunderung wirklich WIR- noch kurz eingewiesen.
Minuten später wußte ich warum, die Kleine war völlig unerfahren und scheiß-nervös. Letztlich habe ich dann versucht es Ihr leicht zu machen und selbst noch was davon zu haben.

Der Kardinal, der das Zimmer später nochmals privat mieten wollte, aber nicht bekam.
Ich kenne keinen Fehler bei anderen, den ich nicht hätte auch begehen können. -----
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. ---- Alles Goethe oder was??
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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,Hagbart
#18
Das erste mal gerwerblich war in dern 80igern der Straßenstrich Berlin.
Straße des 17. Juni mit meinem ersten eigenen Wagen hoch und runtergekurvt und nach einiger Zeit ( können Stunden gewesen sein ) rechts ran und eine alte ( 30 Jahre ) Deutsche einsteigen lassen.

Die hat mir dann kurz einen geblasen (wahrscheinlich aber nur gewichst ) dann rüber auf den Beifahrersitz und eingelocht. Big Grin
Naja dachte ich zumindest. Die nächsten 25 Sekunden habe ich es der Alten dann richtig fest besorgt.Laut Lach

Nach wie vor dürfte das meine Rekordnummer hinsichtlich der kürzesten Zeit sein.
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Das erste Mal gewerblich war in Budapest auf Klassenfahrt...hab mir auf dem Strassenstrich im Gebüsch einen blasen lassen für damals 30 DM.
War schon angeschickert und froh dass keiner kam....war nämlich beim blasen ganz nackt *g*...hatte mich dazu ganz ausgezogen.
Nicht stricken - FICKEN!
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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot
#20
Lang, lang ists her!
Es war Sommer. Im zarten Alter von 17 Jahren war ich an einem Samstag abend zusammen mit einem Kumpel in der Düsseldorfer Altstadt unterwegs.
Nach einer ausgiebigen Kneipentour und weil ich nicht viel vertrug auch ziemlich abgefüllt, haben wir uns dann irgendwann in der Menschenmenge auf der Bolker Straße verloren. Schließlich machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum HBF.
Dort angekommen stellte ich zu meiner Ernüchterung fest, daß mir der letzte Zug Richtung Heimat vor der Nase weggefahren ist. Der nächste Zug fuhr erst wieder am Morgen um 5.30. Nun hing ich also alleine und verloren am Düsseldorfer Hauptbahnhof herum, wo damals um diese Uhrzeit wirklich tote Hose war:wein. Also schlenderte ich dort etwas herum, bis mir plötzlich der Einfall kam daß hier irgendwo in der Nähe ein Bordell sein soll. So begab ich mich zum nächsten Taxistand und fragte verlegen einen Fahrer ob er denn wüsste wo hier der Puff ist?Pst "Ja klar, Junge - sagte er, komm ich fahr dich hin".

Nach 5 Minuten Fahrt erreichten wir den Bahndamm. Dort eingetroffen stand ich erstmal unschlüssig bestimmt 15 Minuten vor dem Eingang herum, trotz alkoholisiertem Zustand ziemlich ängstlich und verlegen.Augen Roll
Was würde mich dort erwarten? Schließlich siegte die Neugier und mit freudiger Erregung ging ich hinein.
Der Hof war voll Laufkundschaft und überall standen Frauen herum (im Gegensatz zu heute war in den Achtzigern wirklich mal was los auf dem Bahndamm).
Ich war wie elektrisiert von dieser mir unbekannten AthmosphäreEek und ich erinnere mich noch gut daran wie eine mich erblickte und laut rief:
Ey, guckt mal, ein Teeny!!
Ach du Schande, Weia dachte ich nur und sofort kamen so drei bis vier Frauen auf mich zu, packten mich am Ärmel und meinten "Komm Schatz, willste dich nicht mal verwöhnen lassen?" oder so ähnliches. Ich hatte große Mühe mich davon loszureißen und mir meinen Weg
in die Mitte des Hofes zu bahnen, wo eine Frau stand die mir sofort gefielSmile

Ich weiß noch, sie war Französin, so um die Dreißig, war fast elegant gekleidet und vor allem nicht so aufdringlich wie die anderen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals als ich auf sie zuging. Sie lächelte und sagte sowas wie "Komm Cherie, gib mir dreißisch Mark und isch mache sehr schön für disch."
Sie nahm meine Hand, wir gingen hinein und fuhren mit dem Aufzug nach oben zu ihrem Zimmer. Ich weiß nicht ob sie bemerkte, daß ich doch ziemlich angetrunken war, jedenfalls konnte ich das in dem Moment ganz gut verbergen wie ich glaube. Als wir im Zimmer waren nahm sie mich direkt in den Arm und küsste mich. So standen wir bestimmt zwei Minuten und tauschten nur Zungenküsse aus.(hatte mir vorher noch glücklicherweise ne Ladung Pfefferminze reingezogen) Dann führte sie mich zum Bett, zog meine Hose runter und nahm meinen Schwanz blanko in den Mund. Es war ein vorher nie gekanntes Gefühl und ich war so aufgeheizt und übererregt daß ich schon nach einer gefühlten Minute kam. Als sie das bemerkte ließ sie von mir ab, wichste ihn mit der Hand weiter währenddessen ich meine Ladung auf die Bettlaken feuerte. Wichser - OH Mann, war mir das peinlich:-rolleyes:
Sie beruhigte mich, sagte so etwas wie "Keine Problem, mon cherie". Anschließend wechselte sie die Bettlaken und danach haben wir uns noch längere Zeit unterhalten. Sie verabschiedete mich mit einem Kuß, und ich torkelte schließlich diesmal zu Fuß Richtung HBF.

So war mein erstes Pay6 Erlebnis (trotz des vorzeitigen Abschusses nicht das Schlechteste) und übrigens auch das einzige und letzte mal in alkoholisiertem Zustand! Im Nachhinein hatte ich aufgrund meiner damaligen Naivität und meines Zustandes Glück daß ich nicht an eine Abzockerin geraten bin.
Danach dauerte es viele Jahre bis ich später Mitte der Neunziger anfing regelmäßiger in Sachen Pay6 unterwegs zu sein.

gruß
Longrider
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