Hallo Gemeinde!
Muss auch mal wieder aktiv meinen Senf dazugeben und Euch einen kleinen Bericht über meinen letzten Besuch in Sachen ausserheimatliche Aktivitäten abliefern. Ist zwar schon ein paar Tage her, das ganze, aber lest selbst.
Tja, was soll ich sagen. Meine neu gewonnene Freiheit als Single musste natürlich mit den entsprechenden Aktivitäten gef®eiert werden. Endlich mal wieder in Ruhe einfach nur genießen, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, dass man wieder erst mitten in der Nacht vom Stammtisch nach Hause kommt. Von diesem bin ich nämlich bereits um kurz vor 21:00 Uhr gegangen
Kurz überlegt, schnell mal den MDA gezückt, die einschlägigen Adressen durchforstet und mit Bedauern festgestellt, dass mir bei den Locations in der Gegend keine Maus wirklich zusagt. Kurz weiter überlegt und beschlossen, dass heute meine Clubentjungferung sein soll. Doch - halt - hab ich nicht mal was gelesen, dass man sich fürs erste Mal vielleicht besser einen Scout suchen sollte? Naja, ich hab ja schon viel über Clubs gelesen, wie man sich verhalten soll (die Dusche ist pflicht und erstmal in Ruhe die Lage sondieren, statt mit der erstbesten in die Kiste zu steigen usw.). Der "was soll schon passieren" Gedanke hat versucht, den Scout zu ersetzen.
Also kurz nach 22:00 Uhr vor dem First in Sinsheim vorgefahren, ausgestiegen und meine Zigarette fertigggeraucht (bzw. fertigrauchen wollen). Keine 2 Minuten später hat sich dann ein "Kollege" dazugesellt und gefragt, ob ich schon mal hier war und ob ich ihm das First empfehlen kann. Die Aussage, dass ich auch noch "Jungfrau" in Sachen Club bin, hat ihm gar nicht gefallen. Hat wohl auch nen Scout gesucht (nebenbei: Wenn Du hier mitliest - sag mal Hallo, damit ich wenigstens mal ein Gesicht zu Namen zuordnen kann). Er wollte noch warten und überlegen, ob er ins kalte Wasser springt. Hat er wohl nicht gemacht, hab ihn nicht mehr gesehen.
Ich hab auch nochmal überlegt... "Gehst Du da jetzt wirklich rein? Kein Erfahrener dabei, was erwartet mich da drin...". Egal, was hab ich zu verlieren, abgesehen von den obligatorischen 49 Euros? Also ran an die Tür, die Klingel gedrückt und ein paar Sekunden später wurde mir alles erklärt, der Obulus in Empfang genommen und der zur Schuhgröße passende Spind- und Wertfachschlüssel ausgehändigt.
Die Klamotten in den Schrank gehängt, geduscht, Handtuch umgewickelt, Schuhe an und los gehts. Erstmal am Tresen was Kaltes zu trinken bestellt und den Anblick der Mädels genossen. Das kalte Getränk war übrigens nicht die beste Idee, die Klimaanlage hinterm Tresen hat eine ziemliche Kälte verbreitet und das Kaltgetränk hat das temperaturtechnische Wohlbefinden nicht verbessert. Insgesamt dürften zu der Zeit 10 Mädels in den heiligen Hallen unterwegs gewesen sein. Mitstreiter warens auch nicht mehr, eher 1 oder 2 weniger. Die meisten Mädels waren auf den Sofas neben dem Pool, 2 an den Spielautomaten neben den Tresen und eine hat sich mit einem Salat gestärkt. In Ruhe die C*la getrunken und eine geraucht und dann mal die heiligen Hallen genauer inspiziert. Gefällt mir, obwohl im Internet alles größer ausgesehen hat
Nochmal was getrunken und mit der einen oder anderen mal ein wenig gequatscht. Lorena hat mich dann später zu den Sofas gewunken und wir haben alle ein wenig geplaudert. Irgendwann haben Lorena und ich uns ein wenig zurückgezogen, ein wenig gequatscht, ein wenig geblödelt - die Chemie hat an dem Abend einfach irgendwie auf Anhieb gestimmt und ich hatte auch schon ein wenig Druck, der jetzt verschwinden sollte. Also hoch ins Zimmerchen, die Handtücher ausgebreitet und ausgiebig gekuschelt, gestreichelt und ausgiebig die Mandeln des anderen unter Zuhilfenahme der Zunge untersucht. Alles in Ordnung . Es hat nicht lange gedauert, und der "Kleine Mann" wollte auch ein Küsschen. Lorena hat sich dann langsam aber sicher nach unten vorgearbeitet, ohne zu viel Eile, ein Päuschen bei den Brustwarzen eingelegt. Unten angekommen hat mein Mitstreiter gleich mal auch sein lange ersehntes Küsschen bekommen. Küsschen? Klare Untertreibung. Es war mal zart, mal wild, mal nur ein wenig die Spitze genuckelt, mal die Glocken von Rom angeknabbert. Und dann kam was, bei dem sich meine Ex-Partnerinnen mal was abschneiden können - schwupps, und fast verschwunden war er - er wollte auch mal Lorenas Mandeln (und mehr) untersuchen bzw, sie hat ihm auch mal einen Blick gegönnt. Es hat nicht lange gedauert bis der Druck so hoch war, dass das Sicherheitsventil fast geöffnet hätte. Also mal ne kurze Pause eingelegt, nochmal mit der Zunge kontrolliert, ob die Mandeln noch in Ordnung sind - waren sie übrigens, glaube ich Was dann noch kam, war ein wenig Missio, bis die Zeit schon fast vorbei war. Also - Feuer frei! Tütchen brav gefüllt, noch ein wenig ausgezuckt, Regenmütze entsorgt, sauber gemacht und meine Jungfräulichkeit in Sachen Clubs war Geschichte.
Was dann folgte war noch ein wenig AST über dies und das.
Handtuch umgebunden, runter an die Schließfächer, die obligatorischen 50 Euros überreicht und noch vor dem Duschen die Zigarette danach geraucht. Sie ist dann Duschen gegangen, ich hab mir noch kurz was zu trinken gegönnt und im Stehen noch nen Salat gegessen, bevor auch ich dann geduscht habe und das Handtuch gegen Straßenkleidung getauscht habe. Der Tag war lange, ich war müde und hatte eh kein Geld mehr dabei - eigentlich wollte ich ja ne Wohnungsmaus besuchen. Nach dem Einsammeln meiner Habseligkeiten aus dem Schließfach gab es von Lorena noch ein Küsschen und die Realität vor der Tür hat mich wieder eingeholt.
Fazit: Gefallen hat mir der Abend, es war die eine oder andere Maus fürs Auge dabei. Fürs erste Mal nur einmal zum Zug gekommen, aber es hat mir trotzdem gut (oder sogar fast besser als bei ner Gretel daheim) gefallen. Es war auf jeden Fall sicher nicht mein letzter Besuch in einem Club.
Muss auch mal wieder aktiv meinen Senf dazugeben und Euch einen kleinen Bericht über meinen letzten Besuch in Sachen ausserheimatliche Aktivitäten abliefern. Ist zwar schon ein paar Tage her, das ganze, aber lest selbst.
Tja, was soll ich sagen. Meine neu gewonnene Freiheit als Single musste natürlich mit den entsprechenden Aktivitäten gef®eiert werden. Endlich mal wieder in Ruhe einfach nur genießen, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, dass man wieder erst mitten in der Nacht vom Stammtisch nach Hause kommt. Von diesem bin ich nämlich bereits um kurz vor 21:00 Uhr gegangen
Kurz überlegt, schnell mal den MDA gezückt, die einschlägigen Adressen durchforstet und mit Bedauern festgestellt, dass mir bei den Locations in der Gegend keine Maus wirklich zusagt. Kurz weiter überlegt und beschlossen, dass heute meine Clubentjungferung sein soll. Doch - halt - hab ich nicht mal was gelesen, dass man sich fürs erste Mal vielleicht besser einen Scout suchen sollte? Naja, ich hab ja schon viel über Clubs gelesen, wie man sich verhalten soll (die Dusche ist pflicht und erstmal in Ruhe die Lage sondieren, statt mit der erstbesten in die Kiste zu steigen usw.). Der "was soll schon passieren" Gedanke hat versucht, den Scout zu ersetzen.
Also kurz nach 22:00 Uhr vor dem First in Sinsheim vorgefahren, ausgestiegen und meine Zigarette fertigggeraucht (bzw. fertigrauchen wollen). Keine 2 Minuten später hat sich dann ein "Kollege" dazugesellt und gefragt, ob ich schon mal hier war und ob ich ihm das First empfehlen kann. Die Aussage, dass ich auch noch "Jungfrau" in Sachen Club bin, hat ihm gar nicht gefallen. Hat wohl auch nen Scout gesucht (nebenbei: Wenn Du hier mitliest - sag mal Hallo, damit ich wenigstens mal ein Gesicht zu Namen zuordnen kann). Er wollte noch warten und überlegen, ob er ins kalte Wasser springt. Hat er wohl nicht gemacht, hab ihn nicht mehr gesehen.
Ich hab auch nochmal überlegt... "Gehst Du da jetzt wirklich rein? Kein Erfahrener dabei, was erwartet mich da drin...". Egal, was hab ich zu verlieren, abgesehen von den obligatorischen 49 Euros? Also ran an die Tür, die Klingel gedrückt und ein paar Sekunden später wurde mir alles erklärt, der Obulus in Empfang genommen und der zur Schuhgröße passende Spind- und Wertfachschlüssel ausgehändigt.
Die Klamotten in den Schrank gehängt, geduscht, Handtuch umgewickelt, Schuhe an und los gehts. Erstmal am Tresen was Kaltes zu trinken bestellt und den Anblick der Mädels genossen. Das kalte Getränk war übrigens nicht die beste Idee, die Klimaanlage hinterm Tresen hat eine ziemliche Kälte verbreitet und das Kaltgetränk hat das temperaturtechnische Wohlbefinden nicht verbessert. Insgesamt dürften zu der Zeit 10 Mädels in den heiligen Hallen unterwegs gewesen sein. Mitstreiter warens auch nicht mehr, eher 1 oder 2 weniger. Die meisten Mädels waren auf den Sofas neben dem Pool, 2 an den Spielautomaten neben den Tresen und eine hat sich mit einem Salat gestärkt. In Ruhe die C*la getrunken und eine geraucht und dann mal die heiligen Hallen genauer inspiziert. Gefällt mir, obwohl im Internet alles größer ausgesehen hat
Nochmal was getrunken und mit der einen oder anderen mal ein wenig gequatscht. Lorena hat mich dann später zu den Sofas gewunken und wir haben alle ein wenig geplaudert. Irgendwann haben Lorena und ich uns ein wenig zurückgezogen, ein wenig gequatscht, ein wenig geblödelt - die Chemie hat an dem Abend einfach irgendwie auf Anhieb gestimmt und ich hatte auch schon ein wenig Druck, der jetzt verschwinden sollte. Also hoch ins Zimmerchen, die Handtücher ausgebreitet und ausgiebig gekuschelt, gestreichelt und ausgiebig die Mandeln des anderen unter Zuhilfenahme der Zunge untersucht. Alles in Ordnung . Es hat nicht lange gedauert, und der "Kleine Mann" wollte auch ein Küsschen. Lorena hat sich dann langsam aber sicher nach unten vorgearbeitet, ohne zu viel Eile, ein Päuschen bei den Brustwarzen eingelegt. Unten angekommen hat mein Mitstreiter gleich mal auch sein lange ersehntes Küsschen bekommen. Küsschen? Klare Untertreibung. Es war mal zart, mal wild, mal nur ein wenig die Spitze genuckelt, mal die Glocken von Rom angeknabbert. Und dann kam was, bei dem sich meine Ex-Partnerinnen mal was abschneiden können - schwupps, und fast verschwunden war er - er wollte auch mal Lorenas Mandeln (und mehr) untersuchen bzw, sie hat ihm auch mal einen Blick gegönnt. Es hat nicht lange gedauert bis der Druck so hoch war, dass das Sicherheitsventil fast geöffnet hätte. Also mal ne kurze Pause eingelegt, nochmal mit der Zunge kontrolliert, ob die Mandeln noch in Ordnung sind - waren sie übrigens, glaube ich Was dann noch kam, war ein wenig Missio, bis die Zeit schon fast vorbei war. Also - Feuer frei! Tütchen brav gefüllt, noch ein wenig ausgezuckt, Regenmütze entsorgt, sauber gemacht und meine Jungfräulichkeit in Sachen Clubs war Geschichte.
Was dann folgte war noch ein wenig AST über dies und das.
Handtuch umgebunden, runter an die Schließfächer, die obligatorischen 50 Euros überreicht und noch vor dem Duschen die Zigarette danach geraucht. Sie ist dann Duschen gegangen, ich hab mir noch kurz was zu trinken gegönnt und im Stehen noch nen Salat gegessen, bevor auch ich dann geduscht habe und das Handtuch gegen Straßenkleidung getauscht habe. Der Tag war lange, ich war müde und hatte eh kein Geld mehr dabei - eigentlich wollte ich ja ne Wohnungsmaus besuchen. Nach dem Einsammeln meiner Habseligkeiten aus dem Schließfach gab es von Lorena noch ein Küsschen und die Realität vor der Tür hat mich wieder eingeholt.
Fazit: Gefallen hat mir der Abend, es war die eine oder andere Maus fürs Auge dabei. Fürs erste Mal nur einmal zum Zug gekommen, aber es hat mir trotzdem gut (oder sogar fast besser als bei ner Gretel daheim) gefallen. Es war auf jeden Fall sicher nicht mein letzter Besuch in einem Club.