Geile (Prostata)Massagespiele bei Heidi
Teil II

Heidi begann mich zunächst mit ihrem Finger zu verwöhnen :-). Sie brachte Flutschi ins Spiel und schob langsam einen Finger in meinen Po. Dabei unterließ sie natürlich nicht, mir mitzuteilen was sie fühlte und was sie spürte. Als sie anfing mir meine Prostata zu massieren, erfuhr ich aus ihrem Munde, wie meine Prostata auf ihre Stimulation reagierte. Nun wurde der Finger gegen einen kleinen elektrischen Vibrator ersetzt. Behutsam führte Heidi ihn in mich hinein, aber ich schätze mal sie spürte meine fordernde Beckenbewegungen und so fing sie an mich auch mit dem kleinen Helfer kräftig durch zu ficken. Sie drückte den kleinen Knaben immer wieder gegen meine Prostata und ich lag da und presste meinen Po ihrer Hand entgegen :-). Der kleine elektrische Freund wurde schließlich noch gegen einen dickeren Kollegen eingetauscht. So langsam von Heidi geil vorbereitet zu werden machte mir absolut keine Mühe noch dickere Exemplare fordernd in mir aufzunehmen. Heidi ersetzte diesen Vibrator noch in einen weiteren Gummischwanz, den mir Heidi dann auch tief in meinen Po schob. Nun sollte aber schließlich die Krönung meiner Massage kommen. Heidi brachte einen Strap On ins Spiel. Das Spielzeug hatte die richtige Größe für mich, denn all zu dick mag ich es eigentlich auch nicht. Und Heidi gab ein klasse Bild ab, wie sie da in ihrem Arbeitszimmer vor mir stand: bis zu den Knie reichende schwarze Stiefel, ein schwarzes Halstuch um den Hals, schwarze Handschuhe an und einen kleinen schwarzen Strap On um ihre Hüften :-).

Für die Fortsetzung unseres Spieles forderte Heidi mich auf aufzustehen. Sie gummierte mir meinen Schwanz und hieß mich an, mich vorn über gebeugt auf der Massageliege abzustützen. Als wir den Größenunterschied ausgeglichen hatten, dockte Heidi langsam mit dem Gummischwanz bei mir an. Ganz langsam begann sie nun mich mit dem Ding zu verlustieren :-). Sie forderte mich auf mir den Schwanz zu holen. Heidi stand ganz still da und ich bewegte mich langsam immer weiter zurück, bis ich Heidi an meinem Po und den Schwanz tief in mir spürte. Es war ein irres Feeling. Heidi begann nun mich genüsslich durch zu nudeln. Niemand kann es mir verdenken, dass ich nach dem ich schon eine gehörige Zeit mit meiner Geilheit am Limit war, den Zenit meiner Lust erreichte und überquerte und völlig befriedigt meinen Gummi auf Dichtigkeit prüfte Beifall.

Im Anschluss besuchte ich noch einmal die Dusche, reinigte und erfrischte mich, während ich mich danach gemütlich anzog. Ich verabschiedete mich von Heidi, sehr wohl wissend der Tatsache, mich nicht das letzte Mal von Heidi verwöhnt lassen zu haben. Zum einen bietet sie noch die eine oder andere Verwöhnmassage an die ich noch nicht kenne, zum anderen habe ich aber auch kein Problem, eine der beiden erlebten Varianten erneut zu genießen. Im Auto merkte ich dann, dass mein Verweilen bei Heide, sich zu nahezu knappen 2 Stunden insgesamt addierte. Bei solch einem klasse Erlebnis wird dir bewusst was es heißt „zu leben“.

Gruß Winke
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