Kontaktdaten
Nach einem kurzen Telefonat mit eingeschränkter Kommunikation über eine „Ansage“ die Adresse auf deutsch im Kern der Heidelberger Altstadt mitgeteilt bekommen. Geparkt im Parkhaus unterhalb des Schlosses und Richtung Karlstor marschiert. Vor einem Haus mit Wohnheim-Charakter meine Ankunft telefonisch übermittelt und im 1. OG von einer hübschen aber ca. 10 Jahre älteren Asiatin in Schulmädchen-Kleidung empfangen. Kurz die in Heidelberg üblichen 150 Euro für 60 Minuten verabredet und bezahlt.
Da ich frisch geduscht war hab ich das Angebot des Duschens abgelehnt und sofort mit Umarmungen, Fummeln , Küssen und gegenseitigem entkleiden begonnen. Die Dame ging überall gut mit und hatte keine Berührungsängste. Die Bilder und Beschreibungen in den Anzeigen überprüfend festgestellt, dass sie entgegen der Beschreibung einen asiatypischen Busch hatte und eine verbale Kommunikation auf deutsch unmöglich war. Dies tat aber der Verrichtung der „körpernahen Dienstleistung“ kein Abbruch.
Schon im Stehen kam es zur vollständigen Entkleidung und unter heftigem Geknutsche kam es schon fast zum Einlochen von hinten. Dann ab aufs Bett, asiatypisches Reinigen des Kleinen mit Feuchttüchern und anschließendes variantenreiches gefühlvolles Blasen auf der Bettkante.
Nach dem Aufsatteln Einlochen in allen erdenklichen Positionen mit leichtem Fingern ihres Anus. Dies gefiel ihr nur eingeschränkt. Nach einer guten halben Stunde Abschuss ins Gummi von hinten und genüsslich unter Kneten ihrer weichen C-Cups mit langen Nippeln ausgezuckt. Anschließend gemeinsam in die kleine Dusche und gegenseitig abgeseift und weitergefummelt und geknutscht.
Anschließend noch eine Massage meines Rückens und weiterem Gefummel. Hierbei habe ich sie nochmals ausgiebig geleckt, was sie mit wohligen Lauten quittierte. Zu keinem Zeitpunkt kam hier Zeitdruck auf und ich konnte mich unter gegenseitigem Knutschen und Berühren von ihr nach einer guten Stunde schweren Herzens verabschieden.
Sie ist wohl noch ca. 2 Wochen anwesend.
