09.06.2022, 07:44
In der Tagesschicht ein neues Mädel entdeckt. Julia ist 1,69m groß, sehr schlank, KF34, zarte leicht gebräunte Haut, lange braune glatte Haare, große Reh-Augen und Naturbrüste 70B. Sie sitzt an der Theke und dreht ab und zu eine Runde zwecks Kundenaquise.
Das Anbahnungsgespräch war ok und ich war neugierig wie sie auf dem Zimmer performed. Wir haben eines der Zimmer Unten mit Fenster und Spiegel. Sie bereitet das Liebesnest vor, breitet das Laken aus, legt ihre Utensilien zurecht.
Wir tauschen Küsse aus und ich gehe auf Erkundung. Der Körper fühlt sich gut an. Alles schön straff und jugendlich. Die Brüste sind angenehm weich und während ich mich entspanne verpasst sie meinem Kolben einen intensiven Blowjob. Technisch ausbaufähig, aber sie kniet seitlich über mir, so dass ich Titten und Muschi bespielen kann. Der Blowjob ist nicht variantenreich aber ausdauernd. Wir wechseln in die 69. Es macht Spaß sie zu lecken und ab und zu in den Spiegel die Pornomäßige Szene zu begutachten. Den Finger will sie nicht in ihrer Pussy haben. Dann figgen wir leidenschaftlich im Missionar und im Doggy pumpe ich, den kleinen Arsch in der Hand, mit zahlreichlichen Kontraktionen eine nicht unerhebliche Menge Sperma in die Tüte. Ich zucke genüsslich in ihr aus und es bleiben noch 10 Minuten Kuschelzeit bis die halbe Stunde vorbei ist.
Am Schließfach wechseln 100 Euro den Besitzer. Ich kann mir eine Wiederholung gut vorstellen. Das nächste Mal bei hoffentlich wärmeren Temperaturen im Außenbereich, der sehr schön auf Vordermann gebracht worden ist. Auch die Sauna wurde renoviert.
Das Anbahnungsgespräch war ok und ich war neugierig wie sie auf dem Zimmer performed. Wir haben eines der Zimmer Unten mit Fenster und Spiegel. Sie bereitet das Liebesnest vor, breitet das Laken aus, legt ihre Utensilien zurecht.
Wir tauschen Küsse aus und ich gehe auf Erkundung. Der Körper fühlt sich gut an. Alles schön straff und jugendlich. Die Brüste sind angenehm weich und während ich mich entspanne verpasst sie meinem Kolben einen intensiven Blowjob. Technisch ausbaufähig, aber sie kniet seitlich über mir, so dass ich Titten und Muschi bespielen kann. Der Blowjob ist nicht variantenreich aber ausdauernd. Wir wechseln in die 69. Es macht Spaß sie zu lecken und ab und zu in den Spiegel die Pornomäßige Szene zu begutachten. Den Finger will sie nicht in ihrer Pussy haben. Dann figgen wir leidenschaftlich im Missionar und im Doggy pumpe ich, den kleinen Arsch in der Hand, mit zahlreichlichen Kontraktionen eine nicht unerhebliche Menge Sperma in die Tüte. Ich zucke genüsslich in ihr aus und es bleiben noch 10 Minuten Kuschelzeit bis die halbe Stunde vorbei ist.
Am Schließfach wechseln 100 Euro den Besitzer. Ich kann mir eine Wiederholung gut vorstellen. Das nächste Mal bei hoffentlich wärmeren Temperaturen im Außenbereich, der sehr schön auf Vordermann gebracht worden ist. Auch die Sauna wurde renoviert.