Mit irru in Eigelstein - absolut befriedigt (1)
#1
Tatzeit: 30. Juni 08

Da ich ein paar Tage in der Kölner Gegend zu tun habe, frage ich irru, ob
er zu einer Revanche für seinen Besuch der Szene in Nürnberg bereit wäre
(siehe https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=45216).
Zum Glück hat er Zeit und so treffen wir uns am Kölner Bahnhof, um von
dort aus eine Stadtführung zu starten, die endlich einmal ihren Namen
verdient. Ich habe bisher Stadtbesichtigungen gehasst und, wenn irgend
möglich, vermieden. Seit Köln-Eigelstein sehe ich das ganz ganz anders.

Bevor wir tiefer in die Eigelsteiner Spelunken und möglicherweise auch in
ihre Insassinnen eindringen, schlägt irru vor, einen kleinen Abstecher zum
hiesigen Straßenstrich zu machen. Gesagt und getan und losgefahren zu
einem Nuttenasphalt, wie ich ihn bisher noch nicht gesehen habe (er ist
bereits hier im Forum beschrieben:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=23784).
Wie Niki Lauda fährt man immerzu im Kreis herum und schaut sich dabei
eine ganze Latte von Girlies an, deren Qualität von Junkladies bis hin zu
echt geilen Straßenbombern reicht. Bei ersteren holt man sich womöglich
krankmachendes Mikrogetier, aber bei letzteren eher ne Latte (so ist es
mir ergangen).

Mit diesem visuellen Vorgeschmack im Kleinhirn sind wir dann leicht erregt
zurück in die Stadt gefahren…

…und dann hinein
ins berüchtigte Eigelstein.
(ein kleiner Reim
muss sein).

Zuerst einmal machen wir einen kleinen Erkundungsgang durch die
Straßen. Irru erläutert mir die jeweiligen Spezialitäten der Kneipen in
seiner bekannten sach-, fach- und fuckkundigen Art. Linker Hand im
ersten Haus befindet sich das „Beim Mäus". Fenster und Türe sind geöffnet
und erlauben einen Blick auf die anwesenden Bläckies, von denen einige
mich mit zwinkernden Blicken anschauen. Wunderbar, hier gefällt es mir.
Aber wir wollen uns ja erst einmal einen Gesamtüberblick verschaffen. Also
weiter und drei oder vier Häuser weiter, wieder linker Seite, ein Stall mit
Bulgaro- oder Rumänenstuten. Hervorragend! Denn die Vertreterinnen
dieser Länder gehören gerade zu meinen Favoritinnen. Dann, rechter Hand,
zwei unmittelbar aneinander grenzende Ställe, vor und in denen mehrere
Vertreterinnen der Nachfahren des vor vielen Jahrhunderten aus Indien
ausgewanderten Volksstammes umhertrippeln und mich mit auffordernden
Augenzwinkern anschauen. So langsam werd ich lüstern. Aber irru zerrt
mich weiter und so muss ich mich noch ein wenig in der Tugend der
Enthaltsamkeit üben. Jetzt geht’s links hinein in die Eintrachtstraße und
dort das erste Haus links: schon wieder lassen offene Fenster und Tür
meinen Blick frei hineinschweifen (ich glaub mein Schweif pfeift), ich erblicke
gleich mehrere mich lockend anblinzelnde Bulgarinnen!

Und jetzt hält mich nichts und auch kein irru mehr, ich muss da hinein.
Kaum betreten wir die Lokalität geht auch schon die Anmache los. Eine
etwas gealterte Dame fragt mich gleich direkt, ob ich mit ihr ins Hotel
gehen wolle. Nee nee, wir wollen erst mal ein Kölsch zu uns nehmen und
ein bißchen Luckilucki machen und setzen uns an die Theke. An einem
Nachbartischchen hocken drei jüngere Damen auf Hockern. Sie verfügen
zwar alle über Ärsche von der Marke Brauereigaul, aber sie haben hübsche
Gesichter. Und schöne Augen. Und dann erst ihre Münder! Da hinein würd
ich am liebsten sofort meinen Schwengel schieben und ihren Blaselippen
beim Absaugen zuschauen. Wow, bei der Vorstellung beult meine Hose aus
(ich hab mich mal wieder vorsorglich präpariert und bin ohne Unterhose
nackt in meine weite Bollerhose gestiegen - let him swing and become
stiff).

Eine ältere Bläcky bettelt mich um zwei Euro an. Sie hat Hunger und
möchte sich eine Pizza kaufen. Grad als ich ihr das Geld in die Hand geben
will, fällt es zu Boden. Eine der Bulgarinnen kommt hinzu und „hilft" uns
freundlicherweise beim suchen, findet den Taler und, schwups, haut mit
den Worten „Wer es gefunden hat, darf es auch behalten!" ab. Die Alte ist
empört und fängt ob dieser Gemeinheit fast das Heulen an. Ich gebe ihr
erneut 2 € und sie jammert noch eine Weile über die Ungerechtigkeit der
Welt. Ja auch in Eigelstein sind die Sitten hart.

Jetzt kommt einer der Breitärsche zu mir rüber, drückt ihren Busen gegen
meinen Arm, schaut mir dabei tief in die Augen und fragt:
„Ficken, blasen, Hotel, 100 €?".
Nix da Mädchen, viel zu teuer und ich will auch etwas ganz anderes:
„Ich will dich nicht ficken. Ich will mir nur einen blasen lassen. Und ich
gehe auch nicht ins Hotel."
Meine Rede befördert ein großes Fragezeichen in ihr Gesicht. Hä? Nicht ins
Hotel? „Wo?"
Ich zeige zur Tür: „Ja hier in der Straße in irgendeiner dunklen Ecke."
„Du willst mich mitten auf der Straße ficken???"
„Nein, nicht ficken. Nur blasen. Und nicht mitten auf der Straße, sondern
in einer dunklen Ecke!"
Jetzt hats sie es, glaube ich, endlich kapiert. „Ok, 50 €". „Nein, 30". Sie
schüttelt mit dem Kopf, lacht laut und geht dann zu ihren Freundinnen
rüber. Das muss sie denen offenbar sofort erzählen. Und schon geht ein
Geschnatter und Gelächter los bei den Weibern und sie schauen teils
ungläubig teils amüsiert zu mir rüber. Und ich muss lachen über die
allgemeine Aufregung. Irru kommt vom Pinkeln zurück, sieht das keifende
Damenkränzchen und ich erzähle ihm die Story. Dann trinken wir noch ein
Bier, die verhinderte Straßenbläserin schaut zu mir rüber und kuckt mich
herausfordernd an während sie demonstrativ am Hals ihrer Colaflasche
nuckelt und ihn in ihrem Mund hin und her schiebt und ruft „Komm, blasen
auf der Straße!". Aber sie will dafür ja 50,- und die kriegt sie nicht von mir.
Aber die Atmosphäre finde ich gut. Hier gefällt es mir.

Wir brechen auf und weiter geht’s in Richtung Laufhaus Nr. E80 in der
Eintrachtstraße. Dort wäre ich vor lauter Geilheit fast bei einer Kleinen im
5. Stock hängen geblieben. Habe mich dann aber doch besonnen, denn sie
passt nicht ganz in mein Beuteschema und zudem war das Zimmer unterm
Dach und brüllend heiß. Also schlendern wir gemütlich und uns über
einschlägige Erlebnisse aus alten Zeiten unterhaltend zurück in die
Eigelsteinstraße.

Dort kommen wir wieder an den zwei Kneipen mit den Zigeunerstuten
vorbei. Ich bin spitz wie Lumpi und will mich mal kurz absaugen lassen.
Also nix wie rein in die gute Stube. Irru grinst sich eins und meint, dass er
schon mal voraus geht zu den Bläckies und dort auf mich warten will. Ich
steuer auf eine kleine, schlanke Schwarzhaarige (Mitte 20) zu und frag
nach ihren Preisen:

„100 € für blasen, ficken und Hotel". Die Mädels steigen offenbar immer
hoch ein. Verhandeln ist aber kein Problem.
„Nein, zu teuer."
„50,-?"
„Nein, auch nicht. Ich sag dir mal, was ich gerne möchte: nur blasen. Und
das irgendwo hier draußen."
Und wieder schaue ich in einen erstaunten und ungläubigen
Gesichtsausdruck. Was will der Kerl? Sex hier draußen?
Sie hat verstanden und muss überlegen. Dann: „Nein, nicht draußen,
sondern auf Toilette hier in Kneipe."
Ich finde das eine aufregende Idee und frage nach dem Preis:
„50 €"
„Nein, ich will nur, dass du mir kurz einen bläst. 30 €."
„Spritzt du schnell?"
„Ja ich spritze schnell wenn ich will. Bläst du blank?"
„Ja"

(weiter gehts eins drunter)
_________________----
(1) Meine Notengebung ist den Schulnoten entlehnt, unterscheidet sich
aber ein wenig davon:

absolut befriedigt = sehr gut
befriedigt = gut
in die Muschel gerotzt = befriedigend
entleert = ausreichend
dicke Eier behalten = mangelhaft
keinen hoch gekriegt = ungenügend

Dem geneigten Leser steht es offen, seine Phantasie walten zu lassen und
die Notenskala gegebenenfalls zu ändern/erweitern (GRINS)
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#2
So eine Gerede macht mich heiß und ich krieg nen Ständer. Teufel, jetzt
geh ich mit dieser Stute aufs Klo und lass mich auf die Schnelle
aussaugen. Ich bin schon ganz fickrig. Sie bedeutet mir, dass ich
vorausgehen soll, sie will hinterher kommen. Die Sache scheint nicht ganz
unproblematisch zu sein, denn sie schaut immer wieder zur Theke rüber um
sich zu vergewissern, ob es die Bedienung auch nicht bemerkt. Ich
verschwinde in der Herrentoilette und warte dort. Kurze Zeit später schaut
sie herein und winkt mir zu: aha, die Aktion soll im Damenklo stattfinden.
Also schnell das Örtchen gewechselt und dann stehen wir uns gegenüber
in einem engen kleinen Raum. Sie ist leicht nervös. Ich öffne meine Hose
und mein Halbmast springt ihr entgegen. Dann frag ich sie, ob ich ihre
Titten greifen darf während sie mir einen bläst. So, das muss wohl zuviel
gewesen sein. Denn urplötzlich ändert sich ihre Stimmlage, sie wird
hektisch und dann ganz bestimmt und mit einem unangenehmen scharfen
Ton: „Nein! Nur schnell blasen und dann wieder raus." Ich bin ihr nicht
gram. Vielleicht bin ich auch zu weit gegangen. Nur ist mir wegen ihrem
plötzlichen Stimmungswechsel die Lust vergangen und ich breche die
Aktion ab. „Also lassen wir es lieber" und wir verlassen das Klo und ich die
Kneipe und gehe zum schräg gegenüber liegendem „Mäus".

Das „Mäus" ist eine klasse Kneipe. Frauentechnisch betrachtet wird es fast
ausschließlich von Bläckies frequentiert, die sich dort aufhalten teils um
sich quatschend und trinkend bis saufend zu verlustieren und teils eben
auch, um mit den anwesenden Herren näher in Kontakt zu treten und nicht
nur theoretische Worte, sondern auch andere, eher praktische Dinge
auszutauschen und dieselben miteinander zu verbinden. Ich komme da rein
- und schon fühle ich mich wohl. Fast wie zu Hause, denn gewisse
Ähnlichkeiten mit der Nürnberger Szene sind nicht zu leugnen. Frauenblicke
taxieren dich interessiert daraufhin, ob du beutefähig bist. Du schaust dir
die diversen Angebote an… wunderbar.

Der irru - ich hab den Eindruck, dass er hier sein zweites Wohnzimmer
aufgeschlagen hat - sitzt an einem der hinteren Tische und unterhält sich
mit einer neben ihm sitzenden schwarzen Lady. Er stellt sie mir vor:
gestatten, Evelyn, angenehm, Elmar. Ich setz mich dazu, wir trinken ein
Kölsch, der Lady wird natürlich ein Getränk spendiert (das ist Usus in der
Szene) und ich erzähle von meinem vergeblichen Versuch der
Toilettenblaserei. Dabei linse ich immer mal wieder rüber zu Evelyn und
schau sie mir genauer an (sie ist so Ende 30 und hat KF so
schätzungsweise 44). Die mir zuerst auffallenden und eindeutig
hervorragendsten Merkmale an ihr sind ihre beiden riesigen Titten. Es sind
einfach mächtige, prächtige Titten die mich da aus einem tief
geschnittenen Ausschnitt anstarren. Und so bleibt mir gar nichts anderes
übrig als zurück zu starren. Der irru merkts natürlich und ganz Charmeur,
der er nun einmal ist, klärt er mich auf: „Ich sage immer, die Evelyn, die ist
so breit wie hoch", was Evelyn zu einem Kirchern anregt. Und auf dem
zweiten Blick bemerke ich ihre Lippen. Schöne große Blaselippen. Dabei
fällt mir irrus Spruch unter seinem Avatar ein: "Ort: überall dort, wo
braune / schwarze Maulvotzen auf mich warten".


Ich werd lüstern auf Evelyn und, schon wieder, auch dies bemerkt der irru
(er muss dafür eine Ader haben Big Grin) und er schlägt einen Sitzplatz-
wechsel vor. Also tauschen wir die Plätze und nun sitze ich direkt und
ganz nah neben Evelyn. Während irru sich dezent fernhält und mit einer
anderen Bläcky ein Gespräch beginnt unterhalte ich mich mit Evelyn zuerst
über Gott, dann die Welt und auch noch das Berufsleben, um dann endlich
zielsicher auf den Punkt zu kommen, indem ich meinen Hosenreißverschluss
öffne und ihre Hand nehme und sie zu meinem offenliegenden Schwanz
führe. Huch, was ist denn das? Evelyn kichert wieder während sie meinen
Geschwollenen berührt, zieht dann aber ihre Hand zurück wegen der
womöglich zuschauenden Gäste, aber damit ist klar, dass wir gemeinsam
losziehen werden um unsere Diskussion an einem anderen Ort zu Ende zu
führen.
[Bild: th_77684_skizze_eigelstein_122_1110lo.JPG]
der irru (rot) und Elmar (blau), nachdem sie ihre Plätze getauscht hatten.
Der grüne Punkt mit den zwei dicken Hupen, das ist Evelyn.

Wir ziehen los und beschließen, ins Hotel „La Isla" in die Eintrachtstraße zu
gehen, denn dort kostet die halbe Stunde 15 € statt der 20,- im anderen
Hotel in der Eigelsteinstraße. Im sauberen Hotelzimmer auf den frischen
Laken des dort mit festen Matrazen ausgestatteten Lotterbettes spielt
sich dann folgendes ab:

Ich habe, ganz im Sinne von irrus Leitmotiv, die ganze Zeit in
die schwarze Maulfotze von Evelyn gefickt. Ich hab nicht in ihre Muschi
gefickt, sondern nur und ausschließlich in ihren geilen Blasemund. Im
Stehen, wobei sie auf dem Bettrand vor mir sitzt. Im Liegen auf dem Bett,
ich über sie gebeugt usw. in den verschiedensten Stellungen. Und zwar
blank. Sie macht keinen Handeinsatz, sondern hält mir nur schön willig
ihren Mund hin, in den ich mal tief, mal nur mit der Eichel hineinstoße - bis
zum Abspritzen und vollständigem Absaugen. Evelyn schluckt meine Sahne
vollständig runter. Riesen Geilheit für 50 €.

So, das war der erste Teil des Abends mit unserem irru. Danach sind wir
nämlich noch nach Bonn gefahren und haben die Immenburg studiert, den
Bonner Puff, der gebaut ist wie ein Labyrinth, in dem ich mich ohne irru
hoffnungslos verlaufen hätte. Und auf dem Bonner Straßenstrich waren wir
auch noch. Die Fortsetzung folgt in bälde.

Elmar
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Großes Glück ist uns beschieden, Elmar hat Zeit gefunden, über seine kölsche Zeit zu berichten - kein Sommerloch im herkömmlichen Sinn, aber einfach klasse, wenn er über die besuchten Löcher erzählt. Ich sag nur ggg - müßte mal neu definiert werden: grinsen, geifern, geil sein.

GB auch ganz begeistert, daß er Dich bei dem Fortbildungsmeeting kennen lernen durfte und scharf auf die Fortsetzung n dieser Stelle
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boah, elmar

wenn ich das so lese, so bin ich doch etwas froh, daß du zuerst da warst und dies ausgiebig berichtest, damit ich weiß worauf ich mich einstellen muß. Keiner kann das so gut wie du, hat dir das schon mal jemand gesagt?

Egal, bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

Gruß

Zap
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Wann kann ich "kommen" Elmar und Irru??
Wow, was ein Bericht, und eloquent wie immer!! Beifall
Coito ergo sum
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#6
Hallo GB, zap und wutzehund,

lieben Dank für eure Kommentare! Hab mich sehr darüber gefreut SmileSmileSmile.

Wegen Nachfrage mach ich noch nen Nachtrag zu Evelyn:

Den verwöhnten Augen der Liebhaber von Optikkrachern dürfte sie nicht
gerade schmeicheln :p. Wie beschrieben hat sie KF 44 und sie ist
tatsächlich ne dickliche Kleine (ca 155) mit einem enormen Vorbau. Da ist
irru's Bemerkung - "sie ist so breit wie hoch" - schon gerechtfertigt.

Aber sie ist ne Bläcky im positiven Sinn. Soll heißen, sie zickt überhaupt
nicht, macht mit bei dem was einem so grad einfällt und so kann man ne
schöne versaute Nummer mit ihr schieben.

Im Bericht hab ich vergessen zu erwähnen, dass ich ihre steife Clit
gewichst habe und sie es meiner Meinung nach geniest.

Im "Mäus" gibt es übrigens auch schlanke und junge Afro-Gazellen. Werd
ich beim nächsten Mal mal antesten. Oder ne andere Zigeunerin... oder mit
ner Bulgarin doch noch mal nen Versuch und "mitten auf der Straße"... ach
Jungs, ich bin schon wieder spitz...

Gruß, Elmar
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#7
Hey Elmar,
auf die Immenburg bin ich mal gespannt.

Ich stand vor ca. einem Monat in der Straße "In der Immenburg" und hab
nichts gefunden!Böse

Ich dachte schon, hier mal was davon gelesen zu haben,
daß die den Schuppen zugemacht haben. Hab mir also nix weiter dabei gedacht und bin zum Eigelstein weiter gefahren, ohne Fickerfolg.:wein

Nur ein Blau angestrichenes Haus hab ich gesehn, wo in einer Küche eine etwas dickliche nackisch rumlief und man von der Straße aus im 2. Stockwerk der ihre Titten baumeln sah.
Ich konnte mir nicht vorstellen, daß es dort war, denn das Haus kam mir zu klein vor. Klingeln wollte ich auch nicht, waren eh verschiedene Klingelnamen dran.
Alleine die Vorstellung:
"Tach, kann ich Dich ficken?"Big Grin

Free Willi, der nur durch den Eigelstein gelaufen ist und in den Kneipen an dem Abend leider nix los war. Naja, beim nächsten Mal in Köln.Wichser
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Free Willi schrieb:Ich stand vor ca. einem Monat in der Straße "In der Immenburg" und hab
nichts gefunden!Böse

Ich konnte mir nicht vorstellen, daß es dort war, denn das Haus kam mir zu klein vor. Klingeln wollte ich auch nicht, waren eh verschiedene Klingelnamen dran.
Moin Willi...
So siehts wohl aus
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman

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Free Willi schrieb:Free Willi, der nur durch den Eigelstein gelaufen ist und in den Kneipen an dem Abend leider nix los war. Naja, beim nächsten Mal in Köln.Wichser

der Tag an dem die Kneipen am Eigelstein leer sind, der muss noch geboren werden. wer weiss wo du warst, ich habe da schon fickbares um 11 uhr morgens, als auch um 3 uhr nach gefunden und das jeden tag in der woche


Free Willi schrieb:Ich stand vor ca. einem Monat in der Straße "In der Immenburg" und hab
nichts gefunden!

Ich dachte schon, hier mal was davon gelesen zu haben,
daß die den Schuppen zugemacht haben

nene den Laden gibt es noch
und die strasse an der immenburg is auch nicht besonders gross, hier das laufhaus nicht zu finden ist auch ne kunst, wie am eigelstein keine huren (siehe oben) - die immenburg hat keine fenster wo man reinchauen kann und auch keine klingeln

der irru, leicht erstaunt Verwirrt
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