Jana aus Langelsheim
Kontaktdaten
Jana
Palandsmühlenweg 7B
38685 Langelsheim / OT Bredelem
Niedersachsen
Deutschland
0157-50600103
jana@jana-gs.com
Karte Anzeigen
In der Region Braunschweig gibt es kaum noch Huren mit festem ständigen Wohnsitz. Eine dieser Huren ist Jana, die sich mit einer Kollegin ein Haus in Langelsheim teilt. Die Ortsangabe ist eigentlich nicht ganz korrekt, denn Jana hat ihr Haus nahe dem Dörfchen Bredelem, einem Ortsteil der Stadt Langelsheim.


Die genaue Adresse lautet Palandsmühlenweg 7b. Die Adresse ist über die Bundesstraße 6 aus Goslar oder Salzgitter kommend leicht zu erreichen. Wer von weiter her kommt, erreicht die Bundesstraße 6 über die Autobahn 36, Abfahrt Schladen oder über die Autobahn 7, Abfahrt Rhüden.


Das Haus liegt an einer Privatstraße und ist infolge der großen Hausnummer 7B leicht zu erkennen.


Jana wirbt im Interneet bei Kaufmich, und bei Ladies. Eine eigene Internetseite hat sie auch.

https://www.kaufmich.com/p/jana-gs
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/huren...f-10583310
www.jana-gs.com
Janas Handynummer lautet 0157-50600103


Eine vorherige Terminansprache ist anzuraten. Jana verkündet ihre Anwesenheitszeiten zwar stets aktuell bei den Ladies, aber eine Terminabsprache ist immer besser. Sonst läuft man Gefahr, vergeblich den Weg in die Prärie angetreten zu haben.


Bei den Ladies beschreibt sich Jana wie folgt: Alter: 52 Jahre Geschlecht: weiblich
Körpergröße: 165 cm Oberweite: 85 C Typ: deutsch KF: 40/42 Gewicht: 69 kg
Schuhgröße: 41 Intimbereich: total rasiert Haare: blond, rückenlang, gelockt
Augen: blau-grün Haut: bräunlich Körperschmuck: Tattoos
Sprachen: Deutsch Englisch Verkehr: GV Franz. Franz. bei Ihr Franz. beidseitig
D**p Thr**t Span. / BV Flotter Dreier (MFF)

Service: ZK Schmusen, Kuscheln Körperküsse AV bei Ihm DS aktiv DS passiv
FA / An*l-Massagen aktiv KB passiv Fingerspiele aktiv Fingerspiele passiv
EL Mast. Duschservice extra langes Vorspiel Outdoor-Erotik RS Fuß- / Schuherotik
Verbalerotik Intimrasur Squ*rting Strapserotik Nylonerotik
außerdem bietet sie sehr viele Dienstleistungen an, die ich hier nicht einzeln auflisten werde. Details gibt es über Ihre Internetauftritte
Natürlich hatte ich einen Termin abgesprochen. Am Telefon war Jana ausgesprochen nett, gab auch schon einen Überblick über ihre Dienstleistungen. Sie sagte mir, die schnelle Nummer für 50 € gibt es bei ihr nicht. Für eine guten halbe Stunde geht es ab 80 € los, Details würde sie mir vor Ort erzählen. Die Stunde gibt es ab 150 €, auch hier Details vor Ort. Blasen ohne macht sie nicht oder nicht mehr, so ganz habe ich die Aussage nicht verstanden. Gemeinsames Duschen ist bei ihr Standard, die Zeit dafür wird wohl nicht auf die Gesamtzeit angerechnet. Am Telefon wirkte Jana trotz ihrer leicht rauchigen Stimme ausgesprochen nett.
Pünktlich erreichte ich die Adresse von Jana. Ich klingelte und wurde ins Haus gebeten. Jana sieht halbweg aus, die wie die Bilder auf ihren Seiten es vermuten lassen.
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Jana hielt mir fordernd ihre Wange hin. Ich habe das nicht sofort kapiert. Sie umklammerte meinen Kopf und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge forderte erfolgreich Einlass und das Gefühl ging mir durch Mark und Bein. Eigentlich ist Jana nicht so der Typ Frau, den ich küssen mag. Aber der Zungenkontakt wirkte auf mich sehr intensiv.
Jana zeigte mir nun ihre Räumlichkeiten. Sie fragte, ob ich bleiben mag. Weil ich nicht gleich mit Ja antwortete, schoss sie mich mit einem weiteren heftigen Zungenkontakt sturmreif.
Gern bleibe ich, sagte ich und wollte wissen, was wir den gemeinsam schönes machen können. Die halbe Stunde Normalprogramm kostet 80 €. Die Stunde 150 €. Für 30 bzw. 50 € darf es auch etwas herzhefter zugehen. Dabei wäre sie eigentlich keine Domina, würde allerdings gern mal etwas herzhafter zulangen. Sie sagte, ich könne im Prizip wählen, wer hier wen fickt. Ich zögerte. Wieder gab es einen Zungenkuss und dabei griff ihre Hand von außen an die Hose. Dein Schwanz sagt ja, meinte sie. Ich lachte und gab ihr die gewünschte 200 € für die Stunde. Sie quittierte mit einem Zungenkuss.
Dann fragte sie nach meinen Wünschen. Ich sagte, Wünsche hätte ich eigentlich nicht. Ich würde mich gern überraschen lassen. Die Aussagte gefiel ihr nicht so recht, was sie klar zum Ausdruck brachte. Dann wollte sie wissen, was denn meine Tabus wären. Ich antwortete, ich hätte in ihrem Profil nichts gelesen, was mich abschreckt. Von daher hätte ich eigentlich kein Tabu. Falls mir doch etwas nicht gefällt, würde ich es ihr sagen.
Auch diese Aussage kam nicht sonderlich gut an. Sie meinte, wenn sie die Tabus nicht kennt und ständig unterbrochen wird, hätten wir beide sicherlich wenig Spaß an der Session. Wird schon klappen, meinte ich. Alles wird gut.
Ich sollte mich ausziehen. Sie zog sich ebenfalls aus. Für eine Frau in den 40ern sieht sie gut aus. Ihre Tattoos waren für meinen Geschmack allerdings etwas zu heftig. Ihre Brüste hängen etwas. Das ist wohl sowohl größenmäßig als auch altersmäßig bedingt.
Aber ich hatte gewählt und musste da nun durch.
Wir gingen ins Bad. Ich sollte pinkeln. Sie schaute zu. Mir war das ziemlich peinlich, aber sie war hartnäckig. Sie hätte schon viele pinkelnde Schwänze gesehen, sagte sie nur. Ich habe nachgegeben und probierte es. Irgendwann klappte es dann. Geht doch, sagte sie grinsend. Sie regelte die Dusche ein und lud mich zum duschen ein. Sie hat mich von Kopf bis Fuß gewaschen, hat sich dabei auch extrem gründlich um Schwanz und Arsch gekümmert. Dann wollte sie gewaschen werden, Habe ich gern gemacht. Dabei gab sie immer wieder Hinweise, die ich gern erfüllt habe.
Dann trockneten wir uns gegenseitig ab. Sie schaute mich an und meinte, Intimbehaarung wäre out, Sie präsentierte mir noch einmal ihre sauber enthaarte Möse und fragte mich, ob ich mit einer Intimrasur Probleme hätte. Eigentlich wollte ich ja sagen, aber nach einem erneuten Zungenkuss und einem Griff in de Eier sagte ich nichts. Jana zog sich nun Slip und BH wieder an. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zum Gynstuhl. Dort sollte ich Platz nehmen. Jana kündigte an, sie würde mich nun gründlich mit scharrfer Klinge rasieren. Sie könne das sehr gut. Damit ich dabei auch wirklich still liege, würde sie mich fesseln. Sie fesselte mir erst die Beine, dann auch die Arme an den Stuhl. Wegen der Arme fragte ich nach. Selbstverständlich müssten auch meine Achseln gründlich rasiert werden. Ich schüttete irritiert den Kopf und habe sie dann machen lassen.
Mit viel Schaum wurden Schwanz, Arsch und Achseln eingeschäumt. Sie streifte sich Einweghandschuhe über. Sehr gründlich hat sie mich rasiert. Kein Haar entging ihren suchenden Blicken. Dann wischte sie die Reste ab und cremte die frisch enthaarten Regionen gründlich ein. Auf die Rosette gab es eine extra Portion Creme. Dann meinte sie, mein Schwanz wolle nun gut geblasen werden. Durch die vielen Hautkontakte bei der Rasur war mein Schwanz inzwischen knallhart. Sie meinte, der wolle und müsse nun geblasen werden. Ich fragte, ob sie mich nicht vorher losbinden mag. Das allerdings wollte sie nicht. Nur gefesselt könne ich einfach nur genießen und beim Blasen nicht ständig an ihr rumfummeln. Sie nahm meinen gummierten Schwanz in den Mund. Gleichzeitig griff ihre noch immer behandschuhte Hand in Richtung Rosette. Mit einem Finger verteilte sie die dort reichlich vorhandene Creme mit kreisenden Bewegungen um die Rosette. Da sich mich sehr gekonnt geblasen hat, fühlte sich beides gemeinsam einfach nur geil an. Ein Finger drang schließlich in den Hintern ein. Ich wollte das eigentlich nicht und sagte das auch. Sei einfach still und lass mich machen, sagte sie. Du wirst gleich spüren, wie geil das ist. Sie machte weiter und fickte mich ganz langsam mit den Finger. Ich spürte, lange würde ich das nicht aushalten. Ich würde gleich abspritzen. Das sagte ich ihr. Sie wiederholte sich und sagte, ich solle stimm sein und einfach nur genießen. Bei ihr wäre nach dem ersten Schuss noch lange nicht Schluss. Wir hätten eine Stunde vereinbart. Daran würde sich ganz bestimmt auch festhalten. Außerdem könnten so ziemlich alle Männer nach dem ersten Schluss besser und länger und sie als Frau wolle doch auch ihren Spaß haben.
Sie machte weiter und schaute ganz genau hin. Schließlich kam es mir. Ich spritzte ins Gummi. Jana wixte nun nach. Ich bat um Gnade. Weichei, sagte sie. Alles muss aus. Dann säuberte sie mich und band mich endlich los.
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aus technischen Gründen mußte ich den Post teilen (mehr als 10.000 Zeichen gehen nicht)hier geht es weiter:

Ich sollte mich in Bauchlage aufs Bett legen. Sie legte Dildos und Strapon griffbereit. Ich fragte, was das werden soll. Keine Angst, sagte sie. Mit dem kleinen Dildo würde sie mich massieren und mit dem Strapon würde sie mich nur ficken, wenn ich sie darum bitte. Sie zog sich wieder aus. Sie verteilte Creme auf meiner Rückseite und verteilte dann die Creme mit vollem Körpereinsatz.
Ich sollte mich in die Rückenlage drehen. Sie knabberte lange an meinen Brustwarzen. Dann kam wieder die Creme zum Einsatz. Mit ihrem Körper verteilte sie die Creme. Dann steckte sie mir ihre Brustwarzen in den Mund. Dann ihren vorher gummierten Dildo in den Arsch und massierte mir damit die Rosette. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber dennoch spürte ich die Wirkung. Mein Schwanz regte sich wieder.
Nun meinte sie, es wäre an der Zeit, sie zu verwöhnen. Noch auf dem Bett sollte ich ihr die Füße lecken und daran lutschen. Das wollte ich nicht, was ich ihr auch sagte. Schade, aber ein Problem, meinte sie. Ich sollte ihr einfach die Brustwarzen lecken und sanft daran züngeln. Ihren Körper gefiel das offensichtlich. Ihre Brustwarzen wurden hart und steif.
Nun wechselten wir wieder zum Gynstuhl. Ich fragte, ob sie gefesselt werden will. Sie lehnte an. Gefesselt werden bei ihr nur die Gäste, sagte sie. Sie lag nun breitbeinig vor mir. Sie wollte am Po und an der Muschi geleckt werden. Ich habe noch nie einer Frau den Po geleckt, sagte ich. Es gibt immer ein erstes mal, sagte sie. Wir üben das. Ist gar nicht so schwer. Sie erklärte mir genau, wie und wo sie meine Zunge spüren wollte. Nach einigen Korrekturen war sie zufrieden. Dann wollte sie meine Zunge an der Muschi spüren, forderte sie. Wieder gab es ganz genaue Vorgaben. Bald war sie zufrieden. Sie fragte, ob mich schon mal eine Frau angepisst hätte und ob sie das dürfe. Ich bestätigte beides mit ja. Sie schlug vor, mir nun beim Lecken kleine Schlucke in den Mund zu pissen. Wenn ich das nicht wolle, solle ich das sagen. Sie müsse nämlich dringend und würde dann auf die Toilette gehen. Aber eigentlich wäre das Verschwendung. Wir würden ein Spiel spielen. Wenn ich die mundgerechten Portionen nicht schlucke, hätte ich die Wahl zwischen zwei Strafen. Ich könne mich von ihr ans Kreuz binden lassen und dann den Po mit verschiedenen Instrumenten massieren lassen oder aber mit dem Strapon anal verwöhnen lassen.
Sie setze sich auf und schaute mich fragend an. Ich überlegte. Nachdem sie mir wieder mal einen Zungenkuss verpasste, sagte ich ja.
Wieder leckte ich sie. Dabei pisste sie mir einen kleinen Schluck in den Mund. Das schmeckt so ziemlich neutral, fast wie Wasser. Dann ging es weiter. DIE Schlucke wurden allmählich größer. Irgendwann habe ich mich verschluckt. Sie kannte keine Gnade und pisste mich nun voll. Mit Tüchern wurde ich gesäubert.
Dann durfte ich wählen. Ich wählte das Kreuz. Sie fesselte mich. Dann gab es die ersten Schläge mit einer Klatsche auf den Arsch. Eigentlich käme nun der Rohrstock zum Einsatz, sagte sie. Aber dann hätte ich als untrainierter Striemen, die ein paar Tage blieben. Darum würde sie Gnade vor Recht ergehen lassen. Sie meinte, ein Teppichklopfer wäre nun das richtige und notwendige Instrument. Ich schüttelte den Kopf. Sie merkte, mir gefiel das ganze nicht mehr so recht und band mich los. Sie wollte wissen, warum ich das härtere Programm wähle, wenn es mich doch gar nicht interessiert? Ich sagte, einige Dinge hätten mir durchaus gefallen. Aber das alles hätte ich aus Neugier gemacht.
Sie lächelte. Ihre gute Laune kehrte zurück. Dann ficken wir jetzt, sagte sie. Ich darf dich ja leider nicht ficken. Das finde ich bedauerlich. Aber nun darfst du mich ficken. Und mach das gut und nimm dir Zeit.
Sie gummierte den inzwischen schon wieder harten Schwanz. Dann führte sie mich zum Gynstuhl und legte sich drauf. Sie wollte erst geleckt, dann gefingert und schließlich gefickt werden. Nun hatte ich auch meinen Spaß zurück. Nach harter Arbeit gab es einen heftigen Orgasmus. Sie hatte angeblich auch einen Orgasmus. Vermutlich ist sie wohl nur eine gute Schauspielerin. Ich wurde gesäubert. Gemeinsam gingen wir duschen. Sie hatte das angeboten, eher fast gefordert. Dann konnte ich mich anziehen und sie sie wollte bei einem längeren Gespräch Informationen, was mir gefallen hat und was mir nicht so gefallen hat.
Mein Fazit: sie ist eine sehr erfahrene Hure und auch eine sehr gute Schauspielerin. Von daher kann ich nicht meckern. Vorher, hinterher und auch Zwischendurch wurde viel gequatscht. Die Stunde wurde sehr lang interpretiert. Zeitdruck kennt sie nicht. Sie redet gern und hört sich wohl auch gern reden.
Ob ich noch mal bei ihr aufschlage, weiß ich nicht. Ich bin eben nicht der Typ, der Frauen mehrfach besucht. Ich brauche die Abwechselung und das Ambiete, wie es in guten Clubs herrscht. Von daher werde ich wohl den Damen des VfL Wolfsburg bei der Tour durch Deutschland folgen. Sie spielen öfters mal in Städten, in denen solche Clubs ansässig sind. Ich kann dann um Bekanntenkreis immer einen Grund für meine Deutschlandtour nennen.
Andererseit reizt es mich, wieder einmal ein Erlebnis in einem BDSM Studio zu machen. Die beiden Dominas aus der Bruchstraße schließe ich aus. Eine habe ich vor ihrer Zeit als nur Domina zu oft gefickt, von daher fehlt mir der notwendige Abstand. Die andere hingehen ist bezüglich ihrer Termingestaltung einfach zu unflexibel. Anscheinend kann sie auf neue Kunden verzichten, weil das Geschäft gut läuft.
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Werter Kollege Kalle11,

vielen Dank für den hervorragenden Bericht! Klingt sehr interessant!

Gruß Erich Winke
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