06.05.2022, 05:46
Junge, Junge, die "Spannmänner" drängeln, dass ich noch einen Bericht schuldig bin, der Entwurf liegt nun schon einen Monat hier herum, schlampig...
Tja, da waren wir nun, mittags die ersten Runden gedreht und die erste Nummer geschoben, ins Hotel und nun am frühen Abend die nächsten Runden in Erwartung der Nachtschicht und auf der Suche nach der Wahnsinnsnummer mit der Wahnsinnsfrau, die doch irgendwo hier in einem der Glaskästen auf einen weiteren Fuffziger wartet. Ich sag's mal so: totale Reizüberflutung. Etwa ein Drittel bis die Hälfte der Schotten war besetzt, davon der Anteil der Mädels, wo ich ohne zu zögern in Hannover sofort eingekehrt wäre, wiederum über 50 Prozent, unter Berücksichtigung meiner speziellen Vorlieben (Rundarsch und dunkle Haut, gern auch mollig), immer noch mindestens 10 Prozent. Die Qual der Wal (oder des Wals?)...
So drehen wir also unsere Runden und plötzlich ist sie da, Vingerlingstraat 8, Schotte 4, viellecht 1,60 klein, Afrotyp, niedliich, schlank, aber mit Prallpöter, stützt sich auf einen Barhocker und klönt mit der Kollegin, also schon mal vorgemerkt, nach der Runde geh ich da rein, klare Sache. Ab der nächsten Runde ist sie verschwunden, w e c h. Für den Rest des Abends! Was lernen wir daraus? Genau. Nicht zögern, sofort dem ersten Impuls folgen.
Auf den weiteren Runden fällt mir Kelly auf, ohne Fick-mich-Stelzen nur etwa 160 cm hoch, hübsch, schlank, flacher Bauch, Rundungen an den richtigen Stellen ihres milchkaffeefarbenen Latina-/Afro-Luxusbodies, der durch den weißen Bikini so richtig zur Geltung kommt. Rückenlange Rastafrisur, leuchtende Augen und eine leicht Miss-Piggy-mäßige Nase, den afrikanischen Vorfahren geschuldet, ein wenig wie bei Regina Hall, wirkt aber nicht grotesk.
Sie läßt mich in ihre Schotte ein, auf der Treppe stehen die roten Fellpuschen bereit, mit den Stelzen wäre die steile enge Treppe sicher lebensgefährich, der Rundarsch kreist vor mir die Treppe rauf und meine letzten Gehirnzellen rutschen in dien Nillenkopf. 50 soll es kosten, die halbe Stunde sogar nen glatten Hunni, in Vorahnung des Blackouts habe ich abgezählte 80 Ocken dabei, es ist ihr recht, ich darf mich ausklatern und den Lurch schrubben, Kelly ist schon aus dem Bikini raus und erwartet mich auf dem Lodderbett, mein Rohr ist steinhart und wird ohne anblasen sofort verkleidet.
Bevor ich jedoch protestieren kann, beginnt ein FM vom Feinsten, Kelly hockt rittlings neben mir, alle Öffnungen erreichbar und abgreifbar. Das Gebläse ist variantenreich, mal zärtlich. mal fordernd, mal mit der Zunge ins Auge der Schlange, sie kann das gut! Nach einigen Minuten schwing sie sich über mich und drückt mir ihre Möse ins Gesicht, ich lecke bis mir fast die Zunge krampft, mal schubbert meine Nase in ihrer Dose, mal in ihrem Auspuff, den ich ebenfalls mit der Zunge erkunden und fingern darf.
Die Kleine rutscht schließlich runter und reitet im reverse Cowgirl. ich darf die Backen kneten, ihre perfekt gepflegten kleinen Füßchen fallen mir auf, höchstens ne 35/36, als ich gerade danach greifen will, lehnt sie scih nach hinten, liegt auf mir und lässt das Becken kreisen. Na gut, knete ich also die 70 B Jungmächenbrüste durch, stramm, keine Implantate zu spüren.
Sie lässt sich zur Sete fallen, ich hocke mich in der Missi vor sie, um sie nicht mit meiner Plauze zu erdrücken, stecke mir ihren linken Fuß ins Maul und sauge an den Zehen, fehlt nur noch die Buddel Whiskey und ich mache den Tarantino und sie die Hayek...
Doggy ist angesagt, Spiegel an der gesamten Längs- und Kopfseite des Bettes sind echt der Hammer, sie sucht Augenkontakt durch den Spiegel vor ihr, ich beobachte meine Aktion im Seitenspiegel, Du lieber Himmel, igitt, so sieht also mein Ranzen von der Seite aus? Ron Jeremy läßt grüßen, nur dass mein Puller es nicht auf dessen Format bringt. Ich drücke meinen linken Daumen in ihre Rosette und packe mir mit der rechten ihren Fuß, fühle die weiche Haut ihrer Ferse und verdrehe röcheld die Augen, Kelly scherzt und lacht, der AST in ausgezeichnetem Englisch ist entspannt und witzig.
Nach insgesamt etwa 35 bis 40 Minuten reihe ich mich wieder in den Strom der vorbeiziehenden Dreibeiner ein, Kelly hat die Puschen am Fuß der Treppe wieder gegen die Stelzen getauscht und setzt ihre Nachtschicht fort, ich treffe meine Spannmänner wieder und wir drehen noch einige, wenige Runden, die Ironie, dass jetzt doch plötzlich die Wahsinnsfrau irgendwo auftaucht wo mein Tank sowas von leer ist, bleibt mir zum Glück erspart.
![[Bild: Antwerpen-Plan.jpg]](https://i.postimg.cc/d051rLRy/Antwerpen-Plan.jpg)
Tja, da waren wir nun, mittags die ersten Runden gedreht und die erste Nummer geschoben, ins Hotel und nun am frühen Abend die nächsten Runden in Erwartung der Nachtschicht und auf der Suche nach der Wahnsinnsnummer mit der Wahnsinnsfrau, die doch irgendwo hier in einem der Glaskästen auf einen weiteren Fuffziger wartet. Ich sag's mal so: totale Reizüberflutung. Etwa ein Drittel bis die Hälfte der Schotten war besetzt, davon der Anteil der Mädels, wo ich ohne zu zögern in Hannover sofort eingekehrt wäre, wiederum über 50 Prozent, unter Berücksichtigung meiner speziellen Vorlieben (Rundarsch und dunkle Haut, gern auch mollig), immer noch mindestens 10 Prozent. Die Qual der Wal (oder des Wals?)...
So drehen wir also unsere Runden und plötzlich ist sie da, Vingerlingstraat 8, Schotte 4, viellecht 1,60 klein, Afrotyp, niedliich, schlank, aber mit Prallpöter, stützt sich auf einen Barhocker und klönt mit der Kollegin, also schon mal vorgemerkt, nach der Runde geh ich da rein, klare Sache. Ab der nächsten Runde ist sie verschwunden, w e c h. Für den Rest des Abends! Was lernen wir daraus? Genau. Nicht zögern, sofort dem ersten Impuls folgen.
Auf den weiteren Runden fällt mir Kelly auf, ohne Fick-mich-Stelzen nur etwa 160 cm hoch, hübsch, schlank, flacher Bauch, Rundungen an den richtigen Stellen ihres milchkaffeefarbenen Latina-/Afro-Luxusbodies, der durch den weißen Bikini so richtig zur Geltung kommt. Rückenlange Rastafrisur, leuchtende Augen und eine leicht Miss-Piggy-mäßige Nase, den afrikanischen Vorfahren geschuldet, ein wenig wie bei Regina Hall, wirkt aber nicht grotesk.
Sie läßt mich in ihre Schotte ein, auf der Treppe stehen die roten Fellpuschen bereit, mit den Stelzen wäre die steile enge Treppe sicher lebensgefährich, der Rundarsch kreist vor mir die Treppe rauf und meine letzten Gehirnzellen rutschen in dien Nillenkopf. 50 soll es kosten, die halbe Stunde sogar nen glatten Hunni, in Vorahnung des Blackouts habe ich abgezählte 80 Ocken dabei, es ist ihr recht, ich darf mich ausklatern und den Lurch schrubben, Kelly ist schon aus dem Bikini raus und erwartet mich auf dem Lodderbett, mein Rohr ist steinhart und wird ohne anblasen sofort verkleidet.
Bevor ich jedoch protestieren kann, beginnt ein FM vom Feinsten, Kelly hockt rittlings neben mir, alle Öffnungen erreichbar und abgreifbar. Das Gebläse ist variantenreich, mal zärtlich. mal fordernd, mal mit der Zunge ins Auge der Schlange, sie kann das gut! Nach einigen Minuten schwing sie sich über mich und drückt mir ihre Möse ins Gesicht, ich lecke bis mir fast die Zunge krampft, mal schubbert meine Nase in ihrer Dose, mal in ihrem Auspuff, den ich ebenfalls mit der Zunge erkunden und fingern darf.
Die Kleine rutscht schließlich runter und reitet im reverse Cowgirl. ich darf die Backen kneten, ihre perfekt gepflegten kleinen Füßchen fallen mir auf, höchstens ne 35/36, als ich gerade danach greifen will, lehnt sie scih nach hinten, liegt auf mir und lässt das Becken kreisen. Na gut, knete ich also die 70 B Jungmächenbrüste durch, stramm, keine Implantate zu spüren.
Sie lässt sich zur Sete fallen, ich hocke mich in der Missi vor sie, um sie nicht mit meiner Plauze zu erdrücken, stecke mir ihren linken Fuß ins Maul und sauge an den Zehen, fehlt nur noch die Buddel Whiskey und ich mache den Tarantino und sie die Hayek...
Doggy ist angesagt, Spiegel an der gesamten Längs- und Kopfseite des Bettes sind echt der Hammer, sie sucht Augenkontakt durch den Spiegel vor ihr, ich beobachte meine Aktion im Seitenspiegel, Du lieber Himmel, igitt, so sieht also mein Ranzen von der Seite aus? Ron Jeremy läßt grüßen, nur dass mein Puller es nicht auf dessen Format bringt. Ich drücke meinen linken Daumen in ihre Rosette und packe mir mit der rechten ihren Fuß, fühle die weiche Haut ihrer Ferse und verdrehe röcheld die Augen, Kelly scherzt und lacht, der AST in ausgezeichnetem Englisch ist entspannt und witzig.
Nach insgesamt etwa 35 bis 40 Minuten reihe ich mich wieder in den Strom der vorbeiziehenden Dreibeiner ein, Kelly hat die Puschen am Fuß der Treppe wieder gegen die Stelzen getauscht und setzt ihre Nachtschicht fort, ich treffe meine Spannmänner wieder und wir drehen noch einige, wenige Runden, die Ironie, dass jetzt doch plötzlich die Wahsinnsfrau irgendwo auftaucht wo mein Tank sowas von leer ist, bleibt mir zum Glück erspart.
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...
Okay, die euch begeisternde Situation und Action im Treppenhaus des einen Puffs mal ausgenommen. 