Steam Karte als Bezahlung??
Frage 
Habe auf Quoka auf eine Anzeige angeschrieben.
https://erotik.quoka.de/sie-sucht-ihn-er...uegen.html

bekomme eine Nummer um auf Whatsapp zu schreiben. Erhalte als Antwort:
"1 Stunde 100€ 2 Stunden 150€ 3 Stunden 200€ und die ganze Nacht 500€ Die zahlung erfolgt mit einem Steam Karte, also kaufst du das Ticket am Bahnhof oder Tankstelle, bevor du vor meinem Hotel kommst und ich gehe runter und hole dich."
Auf meine Frage warum nicht einfach bar kommt als Antwort: "ich habe schon zuviel getan, um richtig zu sein, wofür ich meine Arbeitsbedingungen geändert habe."
Warum lieber eine Steamkarte als bar. Das macht doch nicht viel Sinn.
Das ist doch ein Scam, oder?
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Ja! Definitv. Findet man auch mit AMAZON-Gutschein etc.
Mach einfach mal eine Bilder-Rückwertsuche, dann wirst du vermutlich 10++ Treffer auf allen möglichen Webseiten finden.
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(03.04.2022, 12:45)Balduin schrieb: Ja! Definitv. Findet man auch mit AMAZON-Gutschein etc.
Mach einfach mal eine Bilder-Rückwertsuche, dann wirst du vermutlich 10++ Treffer auf allen möglichen Webseiten finden.

klappt nicht, hat kein Bild.

Aber mal als Nebenfrage. Wie kann man mit einer Karte mehr scammen als mit Bargeld? Solange man die Karte nicht gibt ist es doch so wie mit Bargeld.
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Bargeld muss persönlich übergeben werden, bei Scams mit Gutscheinkarten wird immer unter Vorwand der Code vorab verlangt. Du wirst dabei nie eine Dame zu Gesicht bekommen, weil es keine gibt.
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(04.04.2022, 12:11)bruck schrieb: Bargeld muss persönlich übergeben werden, bei Scams mit Gutscheinkarten wird immer unter Vorwand der Code vorab verlangt. Du wirst dabei nie eine Dame zu Gesicht bekommen, weil es keine gibt.

Deswegen. Dachte weil er vorher erwähnte hatte das er sie trifft und dann die Karte übergibt das es kein Problem ist. Aber stimmt. Dann kommt ein Vorwand und man soll schonmal vorab die Nummer geben.
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Diese Betrugsmasche ist in Luxemburg sehr weit verbreitet. Ich verweise mal auf diesen Thread für weitere Infos.

Teilweise versuchen die Scammer geschickt, das Opfer mit Fotos, Videos, Versprechungen und Dirty Talk zu einem gewissen Invest an Zeit und Aufwand zu bringen, damit es unwahrscheinlicher wird, dass man abspringt. Kriegt man im Chat direkt gesagt, dass die Bezahlung nur mit Guscheinen läuft, wittern die meisten schließlich direkt Betrug.

Die Anbahnung startet dann relativ normal. Man vereinbart beispielsweise ein Date und bekommt eine unauffällige, plausible Adresse genannt. Rückt das Date näher, kriegt man Honig ums Maul geschmiert nach dem Motto: "Ich bin schon ganz geil auf dich und gleich lassen wir es richtig versaut krachen", garniert mit Nacktbildern oder -videos.

Vermeldet man Ankunft, heißt es plötzlich: " Ich brauche noch 5 Minuten unter der Dusche, in der Zeit könntest du kurz zum Bahnhof gehen und mir ein Päckchen Kippen und eine Gutscheinkarte mitbringen, wir verrechnen es dann."
Würde man das dann tun, käme dann irgendein Vorwand, warum man den Code vorab schicken soll. Aber da das Opfer ja richtig heiß gemacht wurde, bereits "vor Ort" ist und der vermeintlichen Dame schon einen Gefallen getan hat, für den sie sich natürlich herzallerliebst überschwänglich bedankt und einen zu ihrem Retter in der Not erklärt hat, wird man womöglich unvorsichtg und lässt sich weichkochen.

Also: Nicht drauf reinfallen! Sexdienstleistungen immer nur gegen Bares!
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Du wirst den Code vor dem Treffen zuschicken müssen, da der Code erst auf Gültigkeit geprüft werden muss, natürlich wird der dann eingelöst. ;-)
Damit ist dann die Kohle weg und die sexuelle Erfüllung gibts anschließend per Handbetrieb zuhause.
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