Florentina, 24 Lenze, Rum .... hat metallicblondierte lange Haare, 165 cm, KF 32, sehr feine Gesichtszüge, natürliche B-Cups, hellerer Hauttyp, keine Tattoos, schon einige Jahre im Business und im Dezember erstmals in Ratingen wahrgenommen worden (angeblich zuvor u.a. im GT).
.... schon allein die Art wie sie sich mit gefühlsneutralem, fast schon arrogantem Blick (das muss noch nicht mal Absicht sein, sondern kommt halt so rüber und mag ihrer Art geschuldet sein und positiv gesehen sie schon wieder einzigartig machen) in ihren klassisch unprätentiösen Stilettos durch den Raum bewegt, dazu die formvollendeten B-Cups in diesem Einteiler, die zusammen in Kombination ihrem Po noch besonderen Ausdruck verleihen, wären im Sharks zu Darmstadt zahlreichen männlichen Gästen allein schon "mehr" wert.
Bisous braucht nicht jeder (wenn sie im Vorfeld bereits klar darauf hinweist, dass Mann nicht verschlungen wird), dafür lädt dieser Körper zum Erkunden ein und man kann ihr, die sie, wie so viele Frauen, insbesondere am Hals entlang und an den Fußsohlen kitzelig ist, sie sich aber selbst zugesteht, dass man bei entsprechendem digitalen Vorgehen ihr "chicken skin" entlocken kann, die ein oder andere oberflächliche Erregung entlocken. Allein, und das zeichnet sie nach all den Jahren als Profihure auch wiederum aus, wird sie sich gewiss selten der hemmungslosen Lust oder der eigenen Befriedigung hinzugeben bereit sein, so Mann sich ihrer Auster sanft nähert, diese sich ihm öffnet und er genüsslich mit aller Hingabe nicht nur schlürfend versuchen mag selbige zu verwöhnen. An ihrem Körper kann man sich ergötzen, diesen sanft bespielen und mit Lippen und Mund diesen erforschen, bis hin zu den Zehen, die dieses Parfum der Lederinnensohlen ihrer Schuhe noch schmecken lassen und für den geneigten Fußfetischisten ein weiteres Trumpf sein sollten.
Sie weiß das Lingam zu verwöhnen, weist aber schon im Vorfeld darauf hin, dass ihre Mundspülung allein Listerine vorbehalten ist. Bei nur dem äußerst notwendigem Maß an Einsatz von Ihren Händen weiß sie das Spiel jeweils bis zum Limit auszureizen .... und das mehrmals ohne dabei in Versuchung zu geraten manuell das Ende vorzeitig forcieren zu wollen. Missionarisch wurde schließlich zum Finale übergegangen, wo sie bei nahezu stets geschlossenen Augen sich dem Spiel stellt und weniger sich diesem widmet, gleichfalls aber freilich pflichtbewusst ihrem Gegenpart sich dessen Gelüsten frönend nichts in den Weg stellt.
Ein "must have had" im AcaG für den optischen Genuss mit grundehrlichem technisch tadellosen "6\GF".
1h = 2 AcaG CE à 40 € = 80 €
.... schon allein die Art wie sie sich mit gefühlsneutralem, fast schon arrogantem Blick (das muss noch nicht mal Absicht sein, sondern kommt halt so rüber und mag ihrer Art geschuldet sein und positiv gesehen sie schon wieder einzigartig machen) in ihren klassisch unprätentiösen Stilettos durch den Raum bewegt, dazu die formvollendeten B-Cups in diesem Einteiler, die zusammen in Kombination ihrem Po noch besonderen Ausdruck verleihen, wären im Sharks zu Darmstadt zahlreichen männlichen Gästen allein schon "mehr" wert.
Bisous braucht nicht jeder (wenn sie im Vorfeld bereits klar darauf hinweist, dass Mann nicht verschlungen wird), dafür lädt dieser Körper zum Erkunden ein und man kann ihr, die sie, wie so viele Frauen, insbesondere am Hals entlang und an den Fußsohlen kitzelig ist, sie sich aber selbst zugesteht, dass man bei entsprechendem digitalen Vorgehen ihr "chicken skin" entlocken kann, die ein oder andere oberflächliche Erregung entlocken. Allein, und das zeichnet sie nach all den Jahren als Profihure auch wiederum aus, wird sie sich gewiss selten der hemmungslosen Lust oder der eigenen Befriedigung hinzugeben bereit sein, so Mann sich ihrer Auster sanft nähert, diese sich ihm öffnet und er genüsslich mit aller Hingabe nicht nur schlürfend versuchen mag selbige zu verwöhnen. An ihrem Körper kann man sich ergötzen, diesen sanft bespielen und mit Lippen und Mund diesen erforschen, bis hin zu den Zehen, die dieses Parfum der Lederinnensohlen ihrer Schuhe noch schmecken lassen und für den geneigten Fußfetischisten ein weiteres Trumpf sein sollten.
Sie weiß das Lingam zu verwöhnen, weist aber schon im Vorfeld darauf hin, dass ihre Mundspülung allein Listerine vorbehalten ist. Bei nur dem äußerst notwendigem Maß an Einsatz von Ihren Händen weiß sie das Spiel jeweils bis zum Limit auszureizen .... und das mehrmals ohne dabei in Versuchung zu geraten manuell das Ende vorzeitig forcieren zu wollen. Missionarisch wurde schließlich zum Finale übergegangen, wo sie bei nahezu stets geschlossenen Augen sich dem Spiel stellt und weniger sich diesem widmet, gleichfalls aber freilich pflichtbewusst ihrem Gegenpart sich dessen Gelüsten frönend nichts in den Weg stellt.
Ein "must have had" im AcaG für den optischen Genuss mit grundehrlichem technisch tadellosen "6\GF".
1h = 2 AcaG CE à 40 € = 80 €