DA-Eberstadt, 1.OG Caroline
2008-06-21, Samstag 21:30 (Während einer Fernseh-Fußballspielübertragung)

In der Hoffnung, während einer der für mich völlig uninteressanten Fußballübertragungen, welche die meisten Herren vor die Bildschirme locken, eine halbwegs brauchbare Auswahl mir genehmer Damen vorzufinden, verschlug es mich dummerweise nach Eberstadt in die weitgehend bekannte Örtlichkeit neben der Autobahn. Eberstadt bevorzugte ich gegenüber dem Frankfurter Angebot, da ich bei dem sonnig warmen Wetter auch noch die schönere Fahrstrecke auf dem "Moped" genießen wollte. Außerdem finde ich dunkle Hautfarbe einfach attraktiver...

Um 21:30 während aufgrund des Fußballspieles weitgehend die Kundschaft ausblieb, besah ich mir die sich dort darbietenden Grazien. Im Parterre genügte ein kurzer Seitenblick, um ungebremsten Schrittes die Treppe zu erklimmen. Im ersten OG fiel mir gleich links der Treppe eine zwar nicht ganz schlanke, aber attraktiv dunkelfarbige Dame mit hübschem Gesicht auf. Am Ende des Ganges in Richtung nächster Treppe bot auf der rechten Seite eine hübsche schwarzhaarige Dame mit in diesem Moment für mich (leider) zu heller Hautfarbe ihre Dienste feil. Da alle weiteren Türen entweder geschossen waren oder ich die Damen nach dem ersten Blick sofort wieder vergaß, kehrte ich mit der Lust auf leckere braune Haut zurück zum Zimmer neben der Treppe zum 1. OG.

Die Dame nannte sich Caroline (oder ähnlich) und gab einen Einstiegspreis von 30 EUR für 15 Minuten an. Auf weitere Anfragen nach Verlängerung zwecks der zu dieser Zeit lieber Fußball sehenden Kundschaft ging sie nicht ein: "Die kommen nach dem Fußball hier her". Auch mein Argument, in Frankfurt gäbe es mindestens 20 Minuten für 25 EUR fand kein Gehör: "Hier ist mindestens 30 für 15 Minuten"
Eigentlich hätte ich mich in diesem Moment schon dankend verabschieden und die benachbarte hellhäutige Dame nach deren Konditionen fragen sollen. Aber eben die lange gehegte Lust nach schokofarbener Haut forderte ihren Tribut...

Daher eingewilligt, die 30 EUR übergeben und meine Kleidung abgelegt. Eine Waschung verlangte die Dame nicht, fragte mich stattdessen nach "Sex oder Blasen" und forderte mich auf, auf dem Bett Platz zu nehmen. Immerhin fühlte sich das Laken frisch gewaschen an und zur Antwort "Lieber Sex als nur Blasen" meinte die Dienstleisterin erfreut "Sex ist gut" und tat ihre Bewunderung der Haarpracht auf meinem Schädel kund. Den neben der Tür laufenden Fernseher (glücklicherweise kein Fußballprogramm) sah sie sich nicht genötigt auszuschalten. Auf die Frage nach der Anzahl möglicher Stellungen erfuhr ich "Eine", ihr Oberteil (nicht nur ein BH) auszuziehen hätte weitere 10 EUR gekostet. Nein Danke - so nötig habe ich auch wieder nicht, diese mir etwas zu großen Dundeln zu sehen/fühlen. Alle weiteren Erklärungen, was denn noch extra kosten würde liefen natürlich auf die von ihr kontrollierte Zeit - "Ich schaue auf die Uhr dort drüben"

Spontan zwecks Anblick des schönen Gesichtes für Missio-Stellung entschieden, sie sie sich gleich mit Gleitcreme arbeitsfertig gemacht und ich mit nur noch kurzem Zeitfenster, dafür aber schon reichlich "abgeturnt" begonnen, sie zu streicheln. Leider war die Fernsehsendung für die Dame offensichtlich von allerhöchster Wichtigkeit, so daß sie ihren Blick nicht dauerhaft von dem Gerät wenden wollte. Auch auf die dreifache Anfrage, in ihre Augen blicken zu dürfen, wandte sie sich jedes mal wenige Momente später wieder der Sendung zu. Nach Plazierung meines gummigeschützten Kostenverursachers in ihrem kurzfristig angemieteten Feuchtbiotop machte sie wenig später eine kleine Positionsänderung meinerseits mit den Worten Rückgängig "Da kann ich nichts sehen". Der freie Blick zum Fernsehgerät war dadurch für sie eben so nicht ganz gegeben. Kurz darauf kam auch schon die Aufforderung, es bliebe nur noch wenig Zeit, die Uhr sei in ihrem Blick. Mir war dies nun langsam egal - schönes Gesicht hin oder her - das war wohl die in diesem Laden bekannte Abzocke. Leider hatte ich meine Armbanduhr auch zu der Kleidung gelegt und konnte so nicht mit der Zeit argumentieren.
Das ganze beendete ich dann, als das Zeitfenster wohl gegen Schließung tendierte.
Noch vor Beendigung des letzten Auszuckens wurde ich aufgefordert, mich wieder aus ihrem Körper zurückzuziehen und durfte auch die Entsorgung und finale Waschung selber erledigen.
Immerhin meinte sie noch, "Hättest Du gesagt, daß Du mir in die Augen schauen willst - dann beim nächsten mal". Nun ja - mit dieser Dame wird es für mich sicherlich kein nächstes mal mehr geben.

Im selben Zimmer hatte ich 2007 vor meiner LSH-Mitgliedschaft schon einmal eine ungergiebige Abzockerfahrung mit einer anderen Dame, aber die Hoffnung stirbt eben zuletzt.

Immerhin war die Fahrstrecke nach Eberstadt recht schön und ich konnte zumindest auf dem Hinweg die Sonne genießen. Nächstes mal dann doch lieber per Auto nach Frankfurt - andererseits wird man(n) aus Schaden doch nie wirklich klug.

Name der Dame: Caroline (oder ähnlich)
Hautfarbe: Leckeres Dunkelbraun
Figur: Nicht schlank, nicht fett, aber etwas wohlgenährt.
Haare: Schwarze Zöpfchen.
Zimmer: 1. OG gleich am Ende der Treppe links
Wiederholungsfaktur: Null
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Super Bericht, tut mir leid für dich das es so schlecht warUnglücklich, aber danke für die Warnung, hab mit dem Gedanken gespielt heute mal hinzugehen, werde es aber wohl sein lassen. Hat aber wirklich Spass gemacht zur Abwechslung mal einen anspruchsvollen geschriebenen Bericht zu lesen.
Danke für das Lesevergnügen und viel Glück beim nächsten malSmile
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