Meine dunkelste Stunde
weil keine Schwarze buchbar war.

Ganz einfach, weil keine Blackys vor ORT waren außer den jugendlichen weiblichen Servicekräften. So manche davon habe ich bereits ins Herz geschlossen, die haben so eine noch unbekümmerte Art hier ihre Arbeit zu verrichten.

Am Samstag die etwas unspektakuläre Party im Osthafen. Der Sonntag im Rom, das Village am Montag besucht und Abends kurz nach 23 Uhr nochmals das Rom hatte mir bereits viel Zeit und Geld gekostet.

Dennoch wollte ich mehr, also den Rausch des beliebigen Fickens wenn auch manchmal nur als Möglichkeit zu genießen.

Die Phantasie ist bei mir dann grenzenlos.

Die Titten an diesem eher mir sehr bekannten Schulkindkoerper machen mich doch immer wieder an.
Dazu die Abwechslung von Montag im ROM die handfeste Bella noch unter mir gespürt zu haben.

Ihre Anmache war auch gelungen obwohl sie gleich meinen Nachbarn an der Theke mit einbezog aber sich mehr an mich drängte als an ihn.
Zum Abschied gab es dann noch eine herzhafte Umarmung. Mehr war mir in diesem Moment auch nicht möglich zu ertragen. Ein flüchtiger Gedanke tauchte wieder in meinen Erinnerungen auf.
Diese pädophilen Gedanken waren sehr unschön für mich.

Am überlegen wer noch in Frage kam machte ich gegen 23Uhr dann einen Rundgang. Irgendwie sinnlos. Trotz so vieler Huren war es mir nicht möglich die Entscheidung zu treffen für 100 Euro Geld auszugeben.
Zwar wollte ich auch immer diese ganz Schlanke mit der Vierundzwanzig nehmen, doch im direkten Vergleich an der Theke hatte Esra für mich mehr Anziehungskraft.
So ein geistig zusammen gestelter Porno bezüglich der Hauptdarstellerin im Gleichklang mit dem Schulmädchenreport hat schon eine gewisse Vorbereitung nötig. Vor allem wenn ich gewillt bin mehr als 100 Euro auszugeben.

Selbst die blonden oder schwarzen Topmodelle mit Silikon konnten mich nicht wirklich begeistern.

Also wären von den Blackys nur eine dagewesen waere ich mit der wahrscheinlich gegangen.

Die aeltere Thai machte mich bereits nach 11Uhr an, aber das ist aufgrund der Unruhe die sie auf dem Zimmer verbreitet nicht mein Ding am frühen Clubmorgen.

Da ich eigentlich nur 50Euro ausgeben wollte, kam dann ihre Offerte.
Esra meinte scherzhaft zu mir, sie würde mir ein Angebot machen mit FUENFHUNDERT.
DARAUF ENTGEGNETE ICH DAS ICH DANN SIE NACH EXTENSIVER EINNAHME VON VIAGRA SCHONUNGSLOS FICKEN WUERDE. Und danach mit diesen Mitteln ausgestattet alle Hühner die neben mir noch an der Theke saßen.
Bereits letztes Mal hatte sie nach dem Doggy mich doch etwas verteufelt.

Mangels Intuition entschied ich mich zuletzt für Esra.

Ob ihr Angebot noch bestünde, also ob ich sie auch für 100 nehmen könnte. Dabei wollte ich wissen ob ich sie auch lecken dürfte. Nein, das wäre nicht ihr Ding, eher unangenehm. Ebenso Küssen, aber das wusste ich bereits vom letzten Mal noch.
Aber mit etwas Tip könnte ich sie auch lecken, wenn ich unbedingt wollte. Also lies ich mich auf das Spiel ein.
Sie würde allerdings damit rechnen müssen das ich nur noch 120 Euro dabei habe. Kein Problem da ich am Automaten Geld ziehen könnte. Okay, wenn es nicht klappt das ich sie ficken kann würde ich sie für 100 + Extra für das lecken dann nehmen.
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Wo ich hin wollte? Mir waere es egal, ich könnte sie auch hier jetzt gleich auf dem Barhocker lecken meinte ich nur. Sie verdrehte nur die Augen statt einer verbalen Antwort.
Vor mir wegschreitend suchte sie dann die Vorhangzimmer auf neben den Toiletten.
Die erste Kabine war noch besetzt, die zweite trotz geschlossenem Vorhang dann endlich frei.

Das Zimmer bzw. Bett räumte sie auf. Warum bestimmte Liebesdienerinnen dies nicht als ihre Aufgabe ansehen den Bereich des sexuellen Aktes wenigstens etwas wieder in Form zu bringen ist mir schleierhaft. Wenn irgendwann alle Stätten wie Müllhalden aussehen wo wollen die dann ficken die sich zu fein dafür sind mal kurz aufzuräumen.
So standen auch einige Gläser auf dem Brett neben dem Bett. Allesamt angetrunken, einfach dagelassen.

Das schöne an dem Zimmer ist die Beleuchtung mit dem intensiven Rot und die Spiegel um die Liegestätte.

Ich stehe noch an der Wand während ich ihr zusehe wie sie grob aufräumt und das Laken dann ausbreitet.
Mein Bademantel steht bereits offen, aber ich finde keinen Haken oder eine gescheite Ablage.
Also nehme ich mein Handtuch und lege es am Ende des Brettes neben dem Bett hin.

Beim anwichsen wie ich ihr zusehe das sie sich über das Bett beugt, spüre ich schon das es mir sehr einfach gelingen wird auf das lecken wohl zu verzichten.
Die extra-Dosis Viagra als halbe Tüte noch von Montag vorrätig hat bereits ihre Wirkung vollbracht.
Mit dem Grundgemisch von Cialis von 10mg heute wäre es wahrscheinlich nicht einmal unbedingt nötig gewesen die Packung leer zu lutschen.

Der Bademantel folgt der Ablage auf dem Handtuch. Sie findet es wohl angenehm das ich nun auch nackt bin.
Der erste Schritt hin zu dem Bett machend kommt ihre Aufforderung das ich sie doch zuerst massieren soll.

Sie liegt auf dem Bauch. Ihr kleiner Arsch ist sehr schön anzusehen. Die helle Haut schimmert kaum rötlich trotz der intensiven Beleuchtung. Sie duftet auch sehr gut. Wirklich dezent, aber dennoch sehr erfrischend.

Mir ist das wichtig das eine Frau gut riecht. Die Thaimädels im King-Kong in der sechsten Strasse rochen ebenfalls so gut. Wie frisch gewaschene Wäsche nach diesem intensiven Weichspülerduft.

Vorsichtig berühre ich neben ihr zuerst liegend ihren Rücken. Ich streichel sie zuerst lieber nur so. Mein linkes Knie hatte noch von der intensiven Begegnung mit Bella im zweimaligen Begegnung etwas gelitten.

Da sie allerdings einfordert das ich sie fester massieren soll, setze ich mich dann doch auf und fange an ihr unteres Rückgrat mit Druck und kreisenden Bewegungen zu stimulieren.
Mein Schwanz hängt derweil über ihrem Poloch. Auch ihre ausgeprägte Scheide kann ich sehr deutlich wahrnehmen.
Mit der Handfläche versuche ich sie ihre Muskulatur am oberen Rücken zu lockern. Doch ich spüre keinerlei Muskelverspannungen oder sogenannte Erbsen auf ihren Muskeln.

Sie fordert noch mehr Druck und das ich fest zupacken soll. Ich habe Angst sie mit meinem Gewicht zu belasten.
Schnell kann dabei ein Wirbel irreparabel beschädigt werden.
Die Schmerzspezialisten die mich gegen Mittag als erste massiert hatte, war darin eine Meistern zu demonstrieren was passieren kann wenn man zu weit geht und alle Kraft anwendet.
Außerdem wird ein guter Masseur niemals soviel Kraft anwenden um auch alle Kunden noch entsprechend massieren zu können.

Mit geschlossenen Fäusten drücke ich nun stramm entlang der Wirbelsäule und streiche die Stellen wieder aus.
Im Nacken soll ich sie noch fester nehmen. Aber nach einer gewissen Zeit macht mir dieses Vorspiel keinen Spass mehr.
Ich rolle mich wieder neben sie und streichel ihren Rücken noch etwas aus, dabei führt meine Hand auch sacht über ihre Beine bis zu den Unterschenkeln und wieder hinauf bis zu ihrem kleinen Gesäß mit den süßen Arschbacken wie bei einer Minderjährigen.

Sie merkt nun das ich gerne verwöhnt werden möchte. Sie fragt aber wirklich noch vorher nach ob sie das Feuchttuch anwenden soll. Hygiene ist für mich schon immer wichtig gewesen, auch wenn die Mund zu Mund Beatmung natürlich lebensrettend sein könnte. So mancher Lebensspender wurde ja so wieder zu Hochform ausgebildet.

Zuerst nimmt sie den Pin in die Hand. Öffnet ein bißchen die Eichel und lässt ihre Zunge spielerisch über die zarte Haut gleiten. Der Anblick den sie mir dabei bietet, unterstützt durch die vielen Spiegel ist so verdammt geil, das ich bei jedem aufnehmenden Schub von ihr in den Mund meinen Schwanz ein Stückchen wachsen sehe.
Zuerst wird die Eichel schwerer und dann eher der Mittelteil bis ich merke sie könnte den Schwanz jetzt auch freihändig in ihren Mund würgen bis zum Anschlag.
Freier Lobbyist 
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Da nach diesem Vorspiel von ihr die gelungene Massage mit ihrem Mund mich sehr dafür entschädigt hat das ich sie massiert hatte wäre es wohl an der Zeit mit dem Ritt zu beginnen.
Doch sie verweigert diese Position da ihr Bein weh tut.
Okay, Doggy will ich auch nicht wegen meinem linken Knie.

Also lässt sie sich sanft in die Kissen fallen und der alte Mann übernimmt die Stellung sich zwischen ihre Beine zu bewegen.
Sie sieht so hinreißend aus. Die weit geöffneten Schenkel lassen mich kurz ihre sehr deutlich wahrnehmbare Lustgrotte erkennen. Aber ich bin nun zu geil für irgendwelche weiteren Handlungen.
Sie steuert meinen dicken gummierten Schwanz mit dem roten Kondom an ihre Scheide und ich gleite ganz selbstverständlich in sie.
Kurz nur gibt sie dabei ein leichtes Geräusch ab als Zustimmung das der Schwanz nun in sie eindringt, den sie vorher selbst so hart geblasen hatte wie möglich.

Sie ist schön und ich küsse sie auf die Wange. Wir vereinigen uns sehr gefühlvoll. Meine ersten Stösse können nur sanft diesen jugendlichen Körper unter mir erreichen. Der Blick in ihre Augen wird mir immer im Gedächtnis bleiben als ich meine Hand unter ihre Pobacken lege und sie so nehme.
Mein Gewicht versuche ich zuerst auf die Unterarme zu verlegen, aber da ich das Gefühl ihrer weiblichen Brüste an meinem Oberkörper spüre möchte während ich sie weiter stoße lasse ich mich so weit herunter wie sie es noch gerade ertragen kann.

Im Spiegel sehe ich ihre schlanken Beine wie sie um meinen Körper sich schlingen. Ihre Hände streicheln sanft dabei meinen Oberkörper. Mehr gewollt werden kann man von einer Prostituierten nicht verlangen.

Noch denke ich dabei daran sie doch im Doggy zu nehmen, da bemerke ich aufgrund meiner Geilheit die sie mit diesem Bild im Spiegel in mir auslöst das ich ganz leicht gleich abspritzen werde.
Was für ein angenehmes Gefühl so in ihr zu kommen und lange dabei in ihr ausruhen zu dürfen.

Bei Bella war dies ja eher ein Akt im zweiten Anlauf gewesen das ich schon dachte mir fällt gleich dabei der Schwanz ab.

Sie reicht mir eines der Feuchttücher und ich ziehe das gefüllte Kondom von meinem Glied. Irgendwie hat dies so etwas von der Schulfreundin die einfach mal Sex mit mir ausprobieren wollte, aber in Wirklichkeit ist dies nie dazu gekommen.

Am Wertfach überreiche ich dann zuerst die Notreserve aus dem Handy. Der fünzig Euroschein reicht ihr noch nicht.
Drei zwanziger reiche ich ihr dann auch noch. Etwas erstaunt zählt sie die Scheine noch einmal durch und freut sich dann doch plötzlich über den kleinen Tip.
Umso herzlicher verabschiedet sie sich von mir. Als die Tür fast hinter ihr zufällt meine ich dann noch zu ihr bis in einem halben Jahr dann.

Sie meinte nach mir würde sie bereits Feierabend machen, aber bei meinem weiteren Rundgang habe ich sie dann gegen ein Uhr noch an der Theke gesehen und sie grinste mich kurz an.

Doch mich faszinierte das weibliche Publikum dann doch nicht mehr so sehr das ich nicht gerne nach Hause fuhr.
Vor allem eine etwas stämmigere Dame machte mir den Entschluss dann doch recht einfach.
Sie kam rauchend auf mich zu und setzte sich einfach neben mich als ich unter dem Aquarium saß.

Das würde mich stören das sie raucht. Dabei fummelte sie an meiner Uhr herum um das Display ungefragt einzuschalten. Wollte wohl so auch gleich wissen wie spät es wohl wäre, obwohl sie ebenfalls eine Uhr trug.
Sie verstand dann relativ schnell das mir ihre Gegenwart unsympathisch war und ließ mich aufgrund der Nachfrage ob ich ficken will schnell in Ruhe.

Wirkliche Anmachen hatte ich bis dahin nicht erlebt.

Tagsüber waren die Frauen auch meistens nur in der Halle, keine kam zum schwimmen heraus.

Dabei war der Aufenthalt im Freien so herrlich, wie eben auch die vielen Saunagänge mit dem Dieter als Zeremonienmeister der den Forellenhof doch erst an diesem Mittwoch eine gewisse Struktur für mich vorgab.

Sonst hätte ich den ganzen Tag nur gefaulenzt und schicke Weiber betrachtet die mehr als zahlreich anwesend waren.

Esra, die superschlanke mit den herrlichen Titten für 100 Euro in der Missio genommen, wobei eine Massage einerseits bei ihr sowie andererseits bei mir mit ihrem Mund mich so richtig in Stimmung versetzte das abspritzen diesmal ein Kinderspiel war.
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