Ein Abend in gemütlicher Runde
Zuletzt war das Bahama eher dünn besetzt, aber man gibt diesbezüglich auch fairerweise Auskunft, so man sich nachmittags per Telefon erkundigt, was einen erwarten sollte.

Umso überraschender die Aussage, dass 7 DL vor Ort sein sollen. Maya war wieder zurück - die bulgarische Maid, die bereits seit gefühlt 8 Jahren dem Line-up angehört. Barbara, Nicole, zwei mir unbekannte, etwas weiblichere Damen aus Rumänien, die gelobte neue Bulgarin Angela mit Open Toe und Eva, die ich bereits bei meinem letzten Besuch vier Wochen zuvor gesprochen habe.

Außerdem vier langjährige Fahrensmänner, so dass für Unterhaltung die nächsten Stunden reichlich gesorgt war.

Eva ..... natürlich, auch die B/C-Cups in bester Form (sie war laut eigener Aussage schon vor sechs Jahren im Bahama, aber ich habe sie damals nie bemerkt bzw. es kam zu keinem Zimmer). An jenem Tag die einzige Maid oben ohne (selbst Maya hielt sich bedeckt), lustig, keck, gesprächig und mit Brille. Deutsch spricht sie sehr gut, ist um die Ordnung im Saal bemüht und räumt nebenbei fleissig die Gläser weg und zieht mir später gar den Teller nebst Besteck vom Tisch weg. Allein es war erneut wenig los im Wellblechpalast - schade, das wird dem Club leider nicht gerecht, denn wenn das Bahama in Bezug auf Stunner und deren zahlenmäßiger Präsenz nicht an das Sharks in Darmstadt heranreichen können. Allerdings ist das Serviceniveau dafür gesichert ..... so auch bei Eva, die am Tisch schon klar kommuniziert, dass sie nicht küsst.

Aber was braucht es dieses Knutschen, denn diese Zunge mit Piercing weiß sie bestens anders zielgerichtet einzusetzen. Schlabbrige Behandlung des Priaps in Perfektion, ihre Scham lässt sie sich auch sehr gerne verwöhnen und die Stimulation mit dem Daumen wird gerne angenommen. Selten darf man erleben, dass DL sich gehen lässt und danach noch mit [Bild: daumenhoch.gif] ihren Dank symbolisch als auch mit den Worten "..... ich habe nicht oft ....." zum Ausdruck bringt. Sie ist lustig, darf nochmals die französische Variante angehen und schließlich wird missionarisch in verschiedenen Abwandlungen das Finale erreicht. Halbe Stunde zu 50 Euro und ...... ups, ein Kuss auf den Mund zum Abschied.

Danach noch längeres Gespräch mit den Kollegen, Sachertörtchen geniessen (dem Gast, der diese Konditorenkunst regelmäßig ins Haus bringt sei Dank gesagt).

Bahama: entspannt, leider zu wenig los aus Sicht der Damen, immer fair aus Sicht der Herren in punkto Service.
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