12.01.2023, 10:58
(11.01.2023, 17:48)spermbirds schrieb: @Pizza King.
Das absolute Grossteil des Mädels liebt es natürlich nicht sich im Publik durchficken zu lassen von jeder und gleichzeitig von neugierige Voyeurs noch fast bedrängt zu werden dabei...
Ich denke dass die meiste Mädels sich auch nicht gerne auf ein Zimmer von dicke fette ungepflegte Walen durchficken lassen, aber das gehört leider zum Job von Prostituierte. Nicht alle Frauen sind nett, hübsch und fair wie Julia Roberts in "Pretty Woman," und nicht alle männliche Kunden sind charmant, gutaussehend und gepflegt wie Richard Gere...welcome to reality.
Der Job von eine Prostituierte (m/f) ist es die sexuelle Wünschen und Fantasien, selbstverständlich gegen Bezahlung, in Erfüllung gehen zu lassen.
Öffentlicher/Porno Sex gehört immerhin zu die Fantasien von sehr viele Männer. (man sieht ja wie populär dieses "Public Tuesday" Thema ist
da gib't offensichtlich ne riesige Marktlücke)(11.01.2023, 17:48)spermbirds schrieb: @Pizza King.
Aber alla, Ich will die Illusion nicht allzu viel kompromittieren...
Welcher Illusion? Die Illusion dass es keine sexueller 'Anziehungskraft' gib zwischen die Prostituierte die man fickt und der Kunde? Sorry to burst your bubble, aber das ist nix neues, und ist auch nicht beschränkt auf das Thema "öffentlicher Sex." Das gilt genau so für ein Blowjob oder ZK in die 'Privatsphäre' von ein Zimmer: das übergroße Teil ist Fake, und nur gegen Bezahlung.
(11.01.2023, 21:52)Stuart schrieb: Prüde geht es in Clubs schon seit 12-13 Jahren zu, das hat weder was mit Unterhosenträgern noch mit Migranten zu tun. Der Mainstream hat Einzug gehalten und in vielen Clubs geht es mehr ums Essen, Saunieren und den Stammtisch abhalten als um Sex.
Naja es hilft natürlich nicht...
Öffentliches ficken (mit das 'beschämende' Risiko dass man keine Erektion bekommt, oder nicht/zu früh abspritzt), oder zu prüde um nackt unter eine Dusche zu stehen? Ich glaube da sind noch einiges von Welten dazwischen...
